Hey Leute,
Ich hab ein Problem damit Leuten in die Augen zu schauen, allerdings nicht bei jedem, ich habe gemerkt wenn die Unterhaltung die ich gerade führe einem anderen Zweck als dem Kontakteknüpfen oder dem Smalltalk dient, d.h. bei Ämtern, Ärzten, Einkaufen oder Ähnliche dinge die man so machen muss, kein Problem habe, wobei ich anfang des Monats mich einem Sozialarbeiter anvertraut habe und über mich erzählen musste bzw. wollte fiel es mir wirklich schwer diesem in die Augen zu gucken und ich hab dann relativ schnell eher auf die Stirn geguckt statt direkt in die Augen.
Ich kann euch leider nicht genau sagen wieso, dem ganzen war nicht immer so und muss in den letzten 5 Jahren entstanden sein. Bei Familie und Freunde/Bekannte die ich schon lange kenne(meißtens durch meine Mutter,bin 21 wohne noch zuhause) hab ich auch kein Problem.
Das ganze äußert sich in etwa so, dass wenn ich mich mit jemanden mit dem ich mich unterhalten möchte den ich nicht so gut kenne mit dem Gesicht eher seitlich abgewendet an der Person vorbei schaue, ich denke man könnte sogar sagen dass ich nicht nur nicht in die Augen, sondern die Person generell nicht anschauen kann. Das wird mir zum Problem dadurch dass die Leute denken ich würde ihnen nicht zuhören wobei ich das sehrwohl tue, ich antworte auch dementsprechent bedacht und nehme mir etwas mehr Zeit für meine Antwort weil ich zumindest damit deutlich machen möchte, dass ich eigentlich ein guter Gesprächspartner bin.
Doch das ganze hält nicht für immer an, so habe ich (durch meine Mutter) ein paar leute kennengelernt, wo das Phänomän nach einiger Zeit verschwunden ist und ich Face-to-Face ganz normal reden kann. Meißtens hab ich das Problem mit der jeweiligen Person nach so 3 Monaten nicht mehr, kann aber auch länger dauern, so habe ich(mal wieder durch meine mutter) vor 3 Jahren jemanden kennen gelernt, den ich als echt guten Freund bezeichnen kann und auch häufig Kontakt habe, und diesen kann ich bis heute nicht anschauen wenn ich mit ihm rede.
Das ding ist das ich mal gerne jemanden kennenlernen würde den nicht jemand anderes in meinen Bekanntenkreis bringt, denn "eigene" Freunde habe ich nicht wirklich, eine Beziehung hatte ich bisher auch noch nicht, wonach ich mich so langsam sehne. Allerdings wird mir das dadurch wirklich erschwert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen oder vielleicht habt ihr auch erfahrungen mit Personen die in einer ähnlichen Situation sind/waren und könnt darüber schreiben wie ihr damit umgegangen seid/umgeht oder ihr leidet unter dem selben Problem wie ich
:tschuess:
Jan
Ich hab ein Problem damit Leuten in die Augen zu schauen, allerdings nicht bei jedem, ich habe gemerkt wenn die Unterhaltung die ich gerade führe einem anderen Zweck als dem Kontakteknüpfen oder dem Smalltalk dient, d.h. bei Ämtern, Ärzten, Einkaufen oder Ähnliche dinge die man so machen muss, kein Problem habe, wobei ich anfang des Monats mich einem Sozialarbeiter anvertraut habe und über mich erzählen musste bzw. wollte fiel es mir wirklich schwer diesem in die Augen zu gucken und ich hab dann relativ schnell eher auf die Stirn geguckt statt direkt in die Augen.
Ich kann euch leider nicht genau sagen wieso, dem ganzen war nicht immer so und muss in den letzten 5 Jahren entstanden sein. Bei Familie und Freunde/Bekannte die ich schon lange kenne(meißtens durch meine Mutter,bin 21 wohne noch zuhause) hab ich auch kein Problem.
Das ganze äußert sich in etwa so, dass wenn ich mich mit jemanden mit dem ich mich unterhalten möchte den ich nicht so gut kenne mit dem Gesicht eher seitlich abgewendet an der Person vorbei schaue, ich denke man könnte sogar sagen dass ich nicht nur nicht in die Augen, sondern die Person generell nicht anschauen kann. Das wird mir zum Problem dadurch dass die Leute denken ich würde ihnen nicht zuhören wobei ich das sehrwohl tue, ich antworte auch dementsprechent bedacht und nehme mir etwas mehr Zeit für meine Antwort weil ich zumindest damit deutlich machen möchte, dass ich eigentlich ein guter Gesprächspartner bin.
Doch das ganze hält nicht für immer an, so habe ich (durch meine Mutter) ein paar leute kennengelernt, wo das Phänomän nach einiger Zeit verschwunden ist und ich Face-to-Face ganz normal reden kann. Meißtens hab ich das Problem mit der jeweiligen Person nach so 3 Monaten nicht mehr, kann aber auch länger dauern, so habe ich(mal wieder durch meine mutter) vor 3 Jahren jemanden kennen gelernt, den ich als echt guten Freund bezeichnen kann und auch häufig Kontakt habe, und diesen kann ich bis heute nicht anschauen wenn ich mit ihm rede.
Das ding ist das ich mal gerne jemanden kennenlernen würde den nicht jemand anderes in meinen Bekanntenkreis bringt, denn "eigene" Freunde habe ich nicht wirklich, eine Beziehung hatte ich bisher auch noch nicht, wonach ich mich so langsam sehne. Allerdings wird mir das dadurch wirklich erschwert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen oder vielleicht habt ihr auch erfahrungen mit Personen die in einer ähnlichen Situation sind/waren und könnt darüber schreiben wie ihr damit umgegangen seid/umgeht oder ihr leidet unter dem selben Problem wie ich
:tschuess:
Jan