G
Gast
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Hey Leute,
ich schaffe es nicht mehr Menschen zu vertrauen. Grund dafür sind ein paar heftige Enttäuschungen.
Beispiel:
Meine beste Freundin hat eine ganze Menge Lügen und Unsinn über mich verbreitet, so dass meine Clique nach und nach nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.
Anderes Beispiel:
Mein Ex-Freund hat unsere Bettgeschichten weitererzählt, so dass ich schon irgendwie ein schlampenhaftes Image habe. Zumindest grinsen mich jetzt alle Kerle aus meiner Schule blöd an und lassen hier und da zweideutige Bemerkungen fallen.
Noch ein Beispiel:
Meine Mutter durchforstet manchmal mein Zimmer nach meinem Tagebuch. Da schreib ich natürlich inzwischen nichts mehr rein, was sie nicht lesen soll.
Jedenfalls kann ich inzwischen kein Vertrauen mehr zu Menschen aufbauen. Ich will es auch gar nicht mehr. Ich frage mich nämlich, ob man das überhaupt braucht. Manchmal gibt es die Momente, in denen sehne ich mich danach mich mit jemanden über persönliche Dinge zu unterhalten. Auch wenn diese Momente recht selten sind. Und dann kommt mir immer die Frage in den Sinn, warum man überhaupt irgendjemanden Vertrauen soll, weil irgendwann wieder ein Moment kommen kann, in dem man enttäuscht wird. Weshalb sollte ich also so ein Risiko eingehen? Schließlich kann man auch ohne sehr gut klar kommen.
Vielleicht habt ihr ja einen Rat.
ich schaffe es nicht mehr Menschen zu vertrauen. Grund dafür sind ein paar heftige Enttäuschungen.
Beispiel:
Meine beste Freundin hat eine ganze Menge Lügen und Unsinn über mich verbreitet, so dass meine Clique nach und nach nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.
Anderes Beispiel:
Mein Ex-Freund hat unsere Bettgeschichten weitererzählt, so dass ich schon irgendwie ein schlampenhaftes Image habe. Zumindest grinsen mich jetzt alle Kerle aus meiner Schule blöd an und lassen hier und da zweideutige Bemerkungen fallen.
Noch ein Beispiel:
Meine Mutter durchforstet manchmal mein Zimmer nach meinem Tagebuch. Da schreib ich natürlich inzwischen nichts mehr rein, was sie nicht lesen soll.
Jedenfalls kann ich inzwischen kein Vertrauen mehr zu Menschen aufbauen. Ich will es auch gar nicht mehr. Ich frage mich nämlich, ob man das überhaupt braucht. Manchmal gibt es die Momente, in denen sehne ich mich danach mich mit jemanden über persönliche Dinge zu unterhalten. Auch wenn diese Momente recht selten sind. Und dann kommt mir immer die Frage in den Sinn, warum man überhaupt irgendjemanden Vertrauen soll, weil irgendwann wieder ein Moment kommen kann, in dem man enttäuscht wird. Weshalb sollte ich also so ein Risiko eingehen? Schließlich kann man auch ohne sehr gut klar kommen.
Vielleicht habt ihr ja einen Rat.