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Lukas94

Neues Mitglied
Hallo liebes hilferuf.de-Forum!

Ich habe mir mal gedacht, dass ich mich mal heut hier im Forum anmelde um euch mal von meinem aktuellem Leben zu erzählen, welches man allerdings nicht mehr als Leben bezeichnen kann. Denn für mich heißt leben, in jedem Moment dieses lebendige Wach-sein-Gefühl zu haben und natürlich zu 100% glücklich und zufrieden sein. Und das alles gibt es sogar nicht bei mir zurzeit.


Also dann fang ich mal an euch was aus meinem Leben zu erzählen, wenn’s euch überhaupt interessiert:


Weiß gar nicht wo und wie ich anfangen soll. Naja bin zurzeit Schüler aus Hessen (Abiturient 11. Klasse), 17 Jahre alt und leb natürlich noch bei meinen Eltern. Bin extrem Schüchtern und habe kaum Freunde. Warum ich kaum Freunde habe? Ich bin selbst schuld daran. Alles hat angefangen als ich so glaub ich 13 war mit Computer, Computer und nochmals Computer. Von morgens bis abends gezockt. Und das hat meine Persönlichkeit verändert. Normal wenn man keine sozialen Kontakt mehr hat und nur noch sich und den Bildschirm. Von der Computersucht bin ich heute vllt weg vllt aber auch nicht. Ich kann es nicht wirklich einschätzen. Ich zocke gar nicht mehr und habe auch eine richtige Verächtung gegen PC-Spiele, weil diese mir meine letzten Jahre zerstört haben. Nur leider sitze ich immernoch den ganzen Tag vor dem PC. Warum? Ja, weil ich nach der Schule nichts anderes zu tun habe. Jetzt surfe ich die ganze Zeit im Internet und gucke mir unwichtige Sachen an um dann ins Bett zu gehen und dann am nächsten Tag wieder das gleiche zu „erleben“. Ich würde das nicht als Sucht bezeichnen sondern einfach als Zeit rumkriegen. Aber ich sitzte nicht nur vor dem PC falls das jetzt so klingt. Manchmal unternehme ich auch was, aber eher selten und auch eher alleine weil ich mich einfach auch nicht traue mal was zu machen und aktiv zu werden (erkläre ich im nächsten Abschnitt genauer)


Naja jetzt kennt ihr die Vorgeschichte. Jetzt zu meinem eigentlichen Problem. Wenn es das Problem nicht gäbe, dann würde ich auch garantiert nicht den ganzen Tag vor dem PC hängen, denn da häng ich ja nur vor da ich nichts anderes zu tun hab.



Alle sagen ich soll z.B. einem Verein beitreten. Da findet man super schnell neue Freunde. Ja toll, wenn dass mal so einfach wäre. Geh mal als Schüchterner und Verklemmter, der ne Soziale Phobie hat in nen Verein. Schon wenn ich mich da vorstellen muss lauf ich rot an (schon so oft passiert). Ich hasse es einfach im Mittelpunkt zu stehen, wo einen alle angucken. Egal ob bei Referaten, Vorstellungsrunden, Diskussionen oder einfach ganz entspannten Gesprächen. Für mich heißt das: Extreme Adrenalinausschüttung verbunden mit panischer Angst, Nervosität, Zittern, Herzrasen, Puls hoch, Erröten und auf die Verdauung schlägt es auch. Ich bin der gesündeste Mensch (also jetzt rein körperlich), aber diese scheiß Kopfkrankheit, dieses scheiß Kopfgeficke wirkt sich auf meinen ganzen Körper aus.


Aber jetzt das Hauptproblem: Warum das alles? Es gibt überhaupt keinen Grund Angst vor anderen Menschen zu haben und ich weiß das auch. Ich denke mir dann aber in solchen Situationen immer, was denken die jetzt wohl über mich? Etwa: „Was ist das denn für einer? HAHA guck dir den mal wie rot der wird. Was ist das denn für ein Freak.“ Aber es gibt null Gründe Angst zu haben. Soll jetzt nicht so Überheblich klingen, aber ich bin eigentlich n ganz hübscher ;) (haben mir viele andere schon so gesagt eltern; dieses zu hören tut auch mal ganz gut) und hab glaub ich auch kein abstoßendes Verhalten an mir (außer vllt meine soziale Phobie). Die Angst kommt auch immer eigentlich nur wenn da hübsche Mädels bei sind. Schulkollegen fragen sich auch schon warum ich keine Freundin hab. Mir wurde sogar schon gesagt (u.a. von Schulkollegen) dass einige Mädels auf mich stehen. Aber die wissen nicht wie Verklemmt ich doch bin. Werde auf der Straße von fremden hübschen Mädels oft nett angelächelt, manchmal sogar nett angesprochen aber das endet dann immer in Verkrampftheit meinerseits und sie gehen verständlicherweise wieder auf Distanz. Hatte noch nicht so viel, ehrlich gesagt noch gar nichts, mit dem anderen Geschlecht zu tun. Noch nie ne Freundin. Natürlich will ich es auch. Das ist so zurzeit mein Traum/Wunsch, was mit nem Mädel zu haben, naja auch ihr wisst schon in der … Hinsicht :D
Klingt zwar jetzt son bisschen bescheuert, aber ist doch glaub ich normal in dem Alter, oder? Ich will es aber anscheinend die andere nicht steuerbare Hälfte meines Gehirns nicht und die reagiert dann mit den Symptomen siehe oben. Natürlich gehe ich manchmal mit meinen Schulkollegen feiern. Aber n Mädel anzusprechen, dass würde ich mich nicht trauen.


Mich stört es ja natürlich auch so dermaßen, dass ich mein Leben nicht mehr als Leben bezeichne. Nur Ängste die mich begleiten. Es geht jetzt schon so seit ich 14 bin und es fing von heute auf morgen auch ohne Grund (vllt war die PC-Sucht der Grund). Jetzt mit 17 (!) nehme ich schon seit 10 Wochen Anti-Depressiva Cipralex 10mg am Tag aber es ändert sich nichts (obwohl Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Cipralex) ihre volle Wirkung bereits nach 6 Wochen entfaltet haben). Und ich weiß das Veränderungen auch nicht so einfach vom Himmel fallen. Ich muss da selbst was machen. Ich will aber kann nicht. Das ist nur noch reines Kopfgeficke. Was soll ich denn nur tun? Ich will mein Leben doch nur leben, kein Reichtum oder irgendwas einfach nur glücklich und zufrieden sein. Ja ich weiß andere haben es noch viel schwerer und ich will auch kein Mitleid oder so aber ich fühle mich in meiner Lebensqualität dermaßen eingeschränkt, dass ich am liebsten den ganzen Tag pennen würde. Und schlafen hat nichts mit lebendig sein zu tun. Und das alles grade jetzt mit 17, in der Blüte meines Lebens, die beste Zeit meines Lebens. Ich will einfach nur diese Verklemmtheit ablegen um jeden Preis, damit ich mein Leben richtig leben kann.

Zusammenfassend um es mit Worten von Nicki Minaj und Drake (US-Rapper) zu sagen: I believe that life is a prize but to live doesn't mean you're alive (DE: Ich glaube, dass Leben ein Preis ist, aber zu leben heißt nicht, dass du lebendig bist);
cause everybody dies but not everybody lives (DE: denn jeder stirbt, aber nicht jeder lebt)
Hier das Video zum Song, welcher mich iwie ein wenig mit aufbaut:
Nicki Minaj Feat. Drake - Moment 4 Life Musikvideo jetzt anschauen | tape.tv watching music

Habt ihr vielleicht noch Tipps / Empfehlungen für mich? Danke schon mal im Voraus für eure hilfreichen Antworten!

PS: Lebt euer Leben und genießt jede einzelne Sekunde, denn es ist kein Leben wenn man es nicht lebt und wir haben nur die eine Chance!
 

Solitudo

Mitglied
Hallo Lukas 94!

Da du Anti-Depressiva bekommst, gehe ich mal davon aus, dass du in Therapie bist? Das wäre nämlich mein erster Tipp gewesen. Auch wegen der extremen Schüchternheit. Hast du mit deinem Arzt auch darüber mal gesprochen?

>>>Denn für mich heißt leben, in jedem Moment dieses lebendige Wach-sein-Gefühl zu haben und natürlich zu 100% glücklich und zufrieden sein.<<<

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das ist doch sehr utopisch. Ich kenne viele Menschen, die von sich behaupten würden, ein gutes Leben zu führen, aber 100% glücklich und zufrieden sind die auch nicht. Das ist ein Wunschzustand den man meines Erachtens nicht erreichen kann. Jeder hat mal einen schlechten Tag oder auch eine schlechte Phase. Es gibt immer Dinge, die man gerne ändern möchte, die man gerne haben möchte und es nicht geht. Das ist normal. Das ist das, was uns antreibt. Wenn du diesen Idealzustand anstrebst, setzt du dich enorm unter Druck. Du darfst schlecht drauf sein. Wenn du das Leben voll auskosten willst, dann gehört auch das mit dazu. Jedes Gefühl darf mal gefühlt werden. Wut, Angst, Resignation, Trauer, Melancholie. Die haben auch ihre Daseinsberechtigung. Wenn es einem immer nur sonnig ginge, wärs doch auch langweilig.

Ich finde der Ansatz dir Hilfe zu suchen ist das Beste, was du tun konntest. Du solltest versuchen soweit wieder auf die Beine zu kommen, dass du wirklich dein soziales Leben aufpeppen kannst, durch Vereine, Kurse oder was weiß ich. Aber mit den Problemen, die du hast, ist das natürlich für den Anfang zu viel. Da sollte ein Psychologe erst mal wieder etwas Grund rein bringen. Mit Anti-Depressiva kenne ich mich nun nicht aus. Wie schnell die wirken sollten, weiß ich nicht,aber da würde ich mit dem Arzt sprechen.

Was deine Freizeitgestaltung angeht, könntest du ja auch mal nach Hobbies suchen. Nicht alles muss man immer mit anderen machen. Die meisten meiner Hobbies mache ich alleine. Das würde zumindest diese "vergeudeten" Nachmittage auffangen.

Grüße
Solitudo
 

Landkaffee

Urgestein
Wer oder was hat Dir versprochen, dass Du mit 17 Jahren "die Blüte Deines Lebens" haben musst? :confused:
Dass Du Dich nicht gut fühlst, ist eine Sache. Dass Du da eine Riesenerwartung verinnerlicht hast, eine andere.
Wobei,... kann ja auch miteinander zusammenhängen.... .
Oder?

"Ich lebe mein Leben nicht...".
Du hast Ängste.... .
Wie wäre denn Dein Leben ohne sie, aus heutiger Zeit betrachtet?
Wie verbringst Du Deinen Alltag? Was würdest Du gerne tun, ohne Angst? :)

GLG
Landkaffee
 
F

Ford Prefect

Gast
also erstmal möchte ich dir schreiben, dass ich deinen Text toll finde. Du bist ehrlich, witzig und klug, jetzt musst du nur noch dafür sorgen, dass die Mädels das merken :D.
Ich hoffe, dass du außer die Tabletten zu nehmen, auch ne Verhaltenstherapie machst. Gerade weil du ja noch in der "Blüte deines Lebens" stehst (hmm, was ist das eigentlich? obwohl, eine ehrliche Antwort wäre nur bedingt jugendfrei), sind Änderungen doch ganz gut möglich.
Irgendwie scheinst du ja unbewusst Angst davor zu haben, dass man dir zu nah kommt, und dafür gibt es sicher Gründe.
Und noch ein bescheuerter Tipp zum Schluss: setz dir konkrete, realistische Ziele und geh mehr nach draußen!

LG

Ford
 

Landkaffee

Urgestein
das Wort "nur" steht nirgendwo...
Sollte ja auch kein Angriff sein. Sorry.
Dennoch war meine Wortwahl etwas unglücklich. Ja. Danke!

Nur dafür sorgen, dass die Mädchen das merken.... .

"Nur" ist bei einer Phobie sicher nicht einfach..... .

Deshalb meine Frage nach Alltagsaktivitäten.
Manchmal scheitert es ja schon beim Brötchen holen.... . *achselzuck*

Liebe Grüsse!
Landkaffee
 
G

Gast

Gast
erstmal gratuliere ich dir das du zu deinem Problem so offen stehst,und öffentlich darstellst. Genau das ist nämlich das problem (bitte achte nicht zu sehr auf meine rechtschreibung weil mir das grad ehrlich gesagt am hintern vorbei geht,weil mir dieses Thema sehr zu Herzen geht)! wie gesagt genau das ist das problem, das man diese probleme sozialer ängste nicht ernst nimmt,obwohl es eine sehr schlimme und ernstzunehmende Psychische Krankheit ist. Noch kurz zu zitieren:von, (Solitudo: Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das ist doch sehr utopisch. Ich kenne viele Menschen, die von sich behaupten würden, ein gutes Leben zu führen, aber 100% glücklich und zufrieden sind die auch nicht. Das ist ein Wunschzustand den man meines Erachtens nicht erreichen kann. Jeder hat mal einen schlechten Tag oder auch eine schlechte Phase. Es gibt immer Dinge, die man gerne ändern möchte, die man gerne haben möchte und es nicht geht.) So.. Das ist mal wieder eine typische aussage von einem Menschen, dem es einfacht nicht bewusst ist, um was für ein problem es sich bei diesem Thema handelt. Soll jetzt keine beleidigung sein..Klar jeder Mensch will ein Perfektes Leben,das ist aber unmöglich gantz klar, aber bei Lukas geht es nicht um das... Er will ein Leben, ohne iergendwelche ängste die nicht zum Menschlichen verhalten beitragen. So ich klärte jetzt mal für den leien auf.. kurz zu mir vielleicht begreifft ihr es dann. In nem monat werde ich 23. Ich habe auch soziale àngste, seit meinem 16. lebensjahr, und bin von dem FLUCH immer noch nicht weg. So jetzt mal an die laien Soziale Angst zb so wie sie bei mir auftritt ist: Ich sitze am Tisch mit diversen Personen, das schlimme ist ich bin jetzt soweit dass es garnicht mehr relevant ist wer den da so sitzt, ich habe das auch bei meinen Eltern unglaublich! So: wir sitzen da und wir wollen essen, in meinem körper treten stress,stress und nochmals stress auf.. und das alles nur weil ich mit anderen essen soll, weil ich angst habe das ich ein kopfzittern bekomme,jaja genau sowas, ich kann mich mittlerweile nicht mal mit 1 Menschen normal und entspannt unterhalten, weil ich gestresst bin auch da kommt wieder das kopfzittern ins spiel. So lange rede kurzer sinn. Lukas geh umgehend so schnell wie möglich zu einem Therapeuten: Verhaltenstherapie,Hypnotiseur,Aber schmeiss diese scheiss Antidepressiva weg, die bringen dir nichts glaub mir bitte auch wen du anderes hörst, du hast diese psychische krankheit aus iergendeinem grund bekommen was von der kindheit abhängt. Lass diese Tabletten sein,die brauchst du nicht,glaub mir ich sprech aus Erfahrung, und ich habe sehr schlimme erfahrungen gemacht..Ach Schatzilein du bist noch so jung ich war in deinem alter als ich diese psychische probleme bekam, ich will das du es besser machst und wen du 23 bist, dann siehst du 10 jahre zurück und lächelst über das gantze, wen du verstehst.. Wenn du Hilfe brauchst ich bin für dich da, dann schreib doch kurz in das forum, ich werde dich dann kontacktieren.. dann können wir auch gerne nummer usw austauschen;-) ICH WÜNSCHE DIR ,ALLES GUTE IN DEINEM WEITEREN JUNGEN LEBEN UND DASS DU, DIESEN FLUCH SCHNELLST MÖGLICH LOS WIRST, UND ENTLICH WIEDER EIN (NORMALES) LEBEN FÜHREN KANNST...........................!!!!!!!!!!!!!
 

Klaus1991

Mitglied
Hallo Lukas,

ich glaube auch wie im Beitrag vor mir geschrieben (Gast) das du aufpassen solltest mit Antidepressiva, sprich mit Substanzen die deine Situation verbessern sollen.

Letztentlich glaube ich ist das eine reine Kopfsache wie du es beschreibst. Wenn du das ganze anfängst zu betäuben löst das dein Problem nicht.

Du musst aktiv werden und versuchen das zu verbessern und nicht drauf warten dass von alleine etwas passiert.
Nur wenn du selbst aktiv wirst und an deinen Problemen arbeitest wird sich das verbessern.

Du musst dir ein Ziel setzten was du bis wann erreicht haben willst und dann müssen von dir Aktionen kommen um das Ziel zu erreichen.
Versuche dir da einen realistischen Zeitrahmen zu setzen.

Ansätzte wie du diene Phobie los werden kannst fallen mir jetzt mal folgende ein:

1. Gestalte dein Zimmer um (Als Zeichen dass zu etwas ändern willst) und hole dir Leben in dein Zimmer. Z.B. Pflanzen oder ein Haustier
2. Sei immer nett zu anderen Leuten in deiner Umgebung. Versuche Positiv zu denken und sprich ganz bewusst nur über positive Dinge.
Versuch das mal durchzuziehen. Beobachte dich selbst und fang dich selbst ab. Sprich nur über schöne und positive Dinge. Den Rest lässt du einfach weg.
Versuche dich in kleineren Gruppen von Leuten aufzuhalten und versuche dich da zu intergrieren mit der nur Positiv Strategie wie beschrieben :)
Feindliche Kommentare in deine Richtung blockst du ganz einfach indem du einfach nicht darauf eingehtst. Das heist du redest einfach knallhart über was anderes positives. :cool:
Du solltest nicht zurückgiften denn damit wirst du negativ. Auch wenn es hart klingt und wenn man dich blöd annmacht... rede nur positiv zurück :D
Dein Feind will dass du auf ihn eingehst... deshalb mach ihm am besten den Gefallen nicht :D
3. Sprich mit Freunden/Familie oder jemanden zu dem du Vertrauen hast und gestehe deine Ängste. Andere Menschen die eine positive Einstellung haben werden dir in irgent einer Weise helfen.
Sei nicht ignorant und nimm Hilfe an. Das musst du mit deinem Ego vereinbaren. Jeder Mensch braucht mal Hilfe das ist normal. :)
Indem du über deine Ängste sprichst, wirst du sehen wie sie weniger werden :)
4. Du bist schüchtern mit Mädchen? Kein Problem es gibt heutzutage Facebook und co.
Meld dich da irgentwo an und versuche ein nettes Mädchen in deiner Nähe zuerst ausschließlich über Chat, SMS usw. kennenzulernen. Da hast du die möglichkeit zu inteagieren und schon einiges an Vorarbeit zu machen.
Auch hier musst du unbedingt ausschließlich positiv sein. Rede nur über Positive Dinge. Es ist wichtig dass du nichts negetives erwähnst.
Wenn du das machst gibt es keine andere Möglichkeit als dass man dich mag :)
Wenn ihr euch sympatisch seit, dann trefft euch an einen schönen Ort(Z.B. in einer gemütlichen Bar) das erste mal. Erstes Treffen sollte nicht zu lange sein. Nur ein erstes abchecken. 30min - 1h würde ich sagen.
Der Rest ergibt sich dann von alleine.

Du darfst halt niemals aufgeben und du musst aktiv sein! Wenn es beim ersten mal daneben geht dann versuche es ein zweites mal.... aus Fehlern lernt man.

Du musst einfach am Ball bleiben dich nicht entmutigen lassen und eine Veränderung WOLLEN nicht wünschen. Du musst es wollen.

Ich habe ein bisschen im Internet recherchiert für dich und habe eine Seite gefunden wo du gratis Infomationen anfordern kannst die dir in deine Situation helfen. Da schreibt ein Ex Computersüchtiger mit ähnlichen Problemen wie du sie hast Lukas und bietet hilfe an.
Da gibs ein kleines Quiz und eine Analyse mit Hilfestellung und Ansätzen was man tun muss damit alles besser wird.
Hier klicken: Computersucht? - Ein Ex Süchtiger beantwortet deine Fragen!
 

Landkaffee

Urgestein
@ Klaus und TE:
Vorsicht mit Haustieren! Wenn die Phobie stark sein sollte, gibt´s Probleme mit der Versorgung. Hundi muss Gassi und alle Haustiere brauchen auch `mal einen Tierarzt.
Und Phobien wandeln sich gerne auch ´mal. Die eine geht, die andere kommt.
Komme darauf, weil, ich weiss ja jetzt nicht, wie sich beim TE die Sozialphobie zeigt.
(Ich kannte ´mal eine Frau, die hatte eine Sozialphobie und Haustiere. Da bin ich dann mit den Fellnasen zum Arzt.)

Liebe Grüsse!
Landkaffee
 

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