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Ich mag meine Kultur nicht

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Ich mag meine Kultur nicht. Meine Eltern sind Kurden aus der Türkei. Sie sind eigentlich sehr modern. Ich darf wann immer ich möchte raus. Ich darf anziehen was ich möchte. Ich bekomme immer Geld. Außerdem habe ich nur einen kleinen Bruder.
Mein Bruder ist auch sehr modern.
Meine Mutter auch aber sie ist etwas anderes. Aber mein Vater ist konservativ. Ich mag ihn auch nicht. Ich mag ihn nicht, wegen ein paar andere Sachen. Ich versuche sogar ihn aus dem weg zu gehen. Geht ja aber nicht. Am meisten wenn es um das Thema Liebe geht. Ich darf kein Freund haben oder mich mit einem Jungen treffen. Ich darf ja nicht einmal bei Freunden übernachten. Letztens hat meine Mutter gesagt, dass wenn ich heiraten sollte, sie mitzuentscheiden hätte welche Person ich heirate. Daraufhin habe ich ihr klar gemacht, dass wenn ich heirate sie nicht um erlaubnis bitten werde. Mein Vater glaubt, dass er das Recht dazu hätte mir Sachen zu verbieten wenn ich volljährig bin. So ist es in unserer Kultur. Außerdem möchte ich keine Kurdin sein. Ich selbst bin hier geboren und habe auch einen deutschen Pass. Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen Kurden. Bin ja selbst eine. Ich kann kein Kurdisch sprechen und bin sogar froh darüber. Mit meinen Verwandten in der Türkei habe ich keinen Kontakt. Nur in den Sommerferien bin ich dort und selbst dann rede ich kaum mit denen, weil ich nicht so gut Türkisch sprechen kann. Mit meinen Eltern spreche ich Türkisch/Deutsch gemischt und wir kommen damit gut klar. Ich habe nicht vor das zu ändern. Alle sagen ich soll Türkisch oder Kurdisch lernen, weil es für mich die wichtigste Sprache ist. Aber das sehe ich nicht so. Für mich ist Deutsch viel wichtiger. Ich habe keine Interesse an Türkisch und Kurdisch. Ich möchte mit meinen Verwandten nichts zu tun haben. Ich fühle mich nicht wohl bei denen.
Ich will auch nicht nach der Kurdischen Kultur zu leben. Ich möchte einen Freund haben. Ich möchte Sex vor der Ehe haben.
Ich möchte mich mit Jungs treffen können.
Ich möchte keinen Kurden heiraten.
Ich möchte nicht das meine Kinder Kurdisch und oder Türkisch lernen.
Ich möchte keine Kurdische Hochzeit und Verlobung. Von Beschneidungen halte ich nichts. Am schlimmsten finde ich es, wenn das noch wie eine Hochzeit gefeiert wird.
Ich möchte von zu Hause ausziehen. Ich möchte sogar in eine Wg ziehen, in der auch Jungs leben. Ich bin Atheistin und das akzeptieren meine Eltern. Sie selbst sind Aleviten und beim Thema Religion Tolerant.
Den Kontakt will ich zu meiner Familie nicht verlieren, weil ich meinen Bruder und meine Mutter liebe. Aber wenn ich so leben würde wie meine Eltern das wollen und erwarten, dann wäre ich für immer unglücklich.
Aber ich weiß einfach nicht wie ich das meinen Eltern klar machen soll. Ich selbst schäme mich manchmal, weil ich von meiner eigenen Kultur nichts halte. Dabei müsste ich sie lieben und auf meine Eltern hören auch wenn ich volljährig werde. Zurzeit bin ich 16 und muss noch meine Eltern hören und das tue ich auch. Aber wenn ich volljährig bin will ich das nicht weiter mitmachen. In der Pupertät will man ja auch gar nicht auf die eigenen Eltern hören. Aber ich glaube nicht, dass das alles nur eine Phase von mir ist. Vileicht übertreibe ich alles auch nur. Trotzdem denke ich viel darüber nach und das Thema ist mir total wichtig geworden. Ich hoffe das es einige gibt, die mich verstehen können und mich nicht sofort beleidigen oder verurteilen.
 
Hallo,

Das Annehmen oder Ablehnen der eigenen Kultur gehört zur Identitätsbildung dazu und ich finde es gut, wenn du dich kritisch damit auseinander setzt und nicht einfach ungefragt etwas übernimmst.

Deine Eltern sind vermutlich damit aufgewachsen und daher ist das Einhalten für sie völlig selbstverständlich. Wenn alle so leben, hinterfragt man ja auch weniger, logisch.
Du bist in zwei Kulturen aufgewachsen uns siehst dich eher als Deutsch - und das ist total okay!
Irgendwas hat man immer, wo man sich abnabeln will - Religion, Wohnsituation, Bildung, Ernährung, Politik....Das gehört dazu.
Schäm dich nicht - du kannst das beste aus beiden Kulturen mitnehmen und dein Leben leben 🙂
 
100% verstehe ich dich
ich durfte auch nicht wo anders übernachten, habe es einmal gemacht, da war ich 16.
am nächsten tag drohte mir mein vater und ich dachte mir wtf.
weißt du was ich dann gemacht habe, war feiern bis 2, 3 usw.
das mochte mein vater überhaupt nicht, die erstenmale wartet er auch im dunkeln auf mich.
glaub mal, da wirst du schlagartig nüchtern^^ wenn ein wütender schwarzer mann vor die steht.
aber ich war nicht so besoffen, zumindest nicht in der zeit wo er noch gewartet hat.
daher hatte er kein grund handgreiflich zu sein, schulische leistung waren auch gut, haushalt habe
ich auch immer am we erledigt.
also wenn du denen keine monition gibst können beide dir nichts.
er hat auch mehrer tage nicht mit mir geredet, dass muss du dann durchhalten, habe einfach munter
weiter geredet, irgendwann war das thema feiern vom tisch.
ausziehen würde ich dir auch fürs studium raten, habe extra eine stadt gewählt wo sie nicht plötzlich vor der tür stehen.
oder die gemeinde kennen, habe mich auch absichtlich von dieser gemeinde in der neuen stadt nicht vorgestellt.

ich sag mal so, deine eltern sind auch nicht blöd. die frage ist willst du ihn und anderen offen zeigen.
da ihr "nur" zwei kinder seit, kann es sein dass sie dich verstoßen.
wir sind 6 und naja ich bin das 5 und eine wohnt noch zuhause, zu allen anderen haben die keinen kontakt mehr.

kannst du dir vorstellen keinen kontakt zu haben? ich könnte es mir nicht vorstellen, wieso auch immer liebe ich sie.
also kompromiss, in der stadt so leben wie man will. und daheim sie immer mehr dran gewöhnen.
das mit dem freund würde ich wenn nur heimlich machen, du wohnst noch da. und glaub mir eltern können es unerträglich machen. das problem nur bei einem freund einer anderen kultur, naja, die männer verstehen das nicht.
mein vater wollte mein ex nicht kennenlernen obwohl wir auch zusammen wohnten.
viel gehoffen hat auch, dass ich finanziell von ihnen nicht abhängig war.
jeder vater ist anderes hoffe deiner ist es, denn das belastet eine beziehung auch sehr.

ich wünsche dir viel kraft
 
Ich kann dich verstehen. Deine Eltern kann ich auch verstehen. Die sind halt Traditionell und kennen es nicht anders und ihr Umfeld wahrscheinlich auch nicht. Sie wollen nur das beste dich. Du musst ein Mittelweg finden so das alle irgendwie glücklich sind. Du bist noch jung und wirst vielleicht noch viele Fehler machen und daraus Lernen und evtl. wirst du später anders darüber denken. Wenn man jung ist macht man aus Unwissenheit vieles falsch was man später bereut. Familie hat man nur eine. Ich hoffe du wirst glücklich mit deinen Entscheidungen
 
Also an diejenige die das gepostet hat ich würde dich gerne Kennenlernen
Mir geht es genau wie dir
Mein Vater ist Kurde meine Mutter deutsche und ich darf noch weniger als du ich darf nicht mal mit Freundinnen abends raus ich darf eigentlich gar nichts außer zur schule und wieder nach hause

Ich würde gerne mit dir schreiben
Aber wie ich will halt auch nicht dass jeder hier meinen Facebook Name sieht
 
ich weiß einfach nicht wie ich das meinen Eltern klar machen soll. Ich selbst schäme mich manchmal, weil ich von meiner eigenen Kultur nichts halte. Dabei müsste ich sie lieben und auf meine Eltern hören auch wenn ich volljährig werde. Zurzeit bin ich 16 und muss noch meine Eltern hören und das tue ich auch. Aber wenn ich volljährig bin will ich das nicht weiter mitmachen. In der Pupertät will man ja auch gar nicht auf die eigenen Eltern hören. Aber ich glaube nicht, dass das alles nur eine Phase von mir ist. Vileicht übertreibe ich alles auch nur. Trotzdem denke ich viel darüber nach und das Thema ist mir total wichtig geworden.

Ich glaube weder, dass du übertreibst, noch dass du dich schämen musst. Ich würde allerdings unter Kultur mehr verstehen als diese traditionellen Ehrbegriffe und Regeln. Vielleicht gibt es ja doch was, was du an eurer Kultur magst, zum Beispiel Essen oder Musik.

Jetzt zu dem eigentlichen Problem. Dein Problem ist, dass du ein freies Leben willst und deine Eltern das nicht für dich wollen. Du willst Sex vor der Ehe und dir einen Nicht-Kurden als Mann selber suchen, sie wollen dir wahrscheinlich einen Kurden als Ehemann vorsetzen oder zumindest vorschlagen. Usw. Das wird zu Konflikten führen. Überleg dir, wie du am geschicktesten diese Konflikte vermeidest oder dich durchsetzen kannst. Die erste Frage für mich wäre, was passiert denn, wenn du einen deutschen Freund hättest oder Sex hättest, und deine Eltern erfahren davon? Gibt es irgendjemand in deiner Familie, der dir was antun könnte? Wenn nicht, dann kannst du theoretisch ab deinem 18. Lebensjahr machen, was du willst. Nur theoretisch, weil man ja doch emotional an die eigene Familie gebunden ist, vielleicht auch finanziell usw. ein Stück weit abhängig. Die wenigsten Menschen brechen von heute auf morgen den Kontakt völlig ab. Und das bedeutet, dass sie dir doch immer reinreden und dich unter Druck setzen werden.

Was ich an deiner Stelle versuchen würde, ist, immer wieder für deine Rechte zu kämpfen, zu diskutieren, beharrliche Überzeugungsarbeit leisten. Zum einen nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein. Zum anderen, weil sich deine Verwandten an jede neue Freiheit mit der Zeit gewöhnen, und dann ist die nächste Stufe der Freiheit nicht mehr so abwegig für sie. Such dir Verbündete. Sowohl in der Familie (vielleicht gibt's ja Geschwister oder Cousinen, die ebenso modern denken) als auch außerhalb (z.B. Lehrer oder ein kurdischer Sozialarbeiter). Suche Kontakt zu anderen Frauen in deiner Lage, lass dich beraten, welche Strategien und Argumente die wirksamsten sind. (Es gibt Organisationen dafür. Vielleicht auch Organisationen von Kurden, die gegen diese alten Überzeugungen arbeiten. Kuck dir z.B. an, was Ahmad Mansour tut und sagt: .

Argumentiere immer logisch, z.B. mit der Ungleichheit von Frauen und Männern, dass Sexismus genauso daneben ist wie Rassismus. Pack deinen Vater bei seiner Ehre, aber anders, als er sonst den Begriff versteht: Dass er eigentlich feige ist, wenn er traditionell leben will, nur weil ihn interessiert, was die Leute denken. Stell es vielleicht so dar, dass diese Traditionen rückständig sind und er sich damit in den Augen gebildeter Leute lächerlich macht und dass selbst die traditionellen Kurden in wenigen Jahren vielleicht schon ganz anders darüber denken werden und die junge Generation heute schon. Dass er praktisch altmodisch ist und sich damit keinen Respekt in deiner Generation erwirbt. (Wenn das so ist, ich weiss das ja nicht.) Oder du kannst Verständnis dafür zu wecken versuchen, dass jede Generation ihr eigenes Leben führt, dass ein junger Mensch, der hier aufgewachsen ist, anders denkt als jemand seiner Generation, und dass er dich nicht dein Leben lang zu etwas zwingen kann, was du nicht willst. Dass er irgendwann die Kontrolle abgeben und dich als Erwachsene akzeptieren muss. Und dass er dich verlieren wird, wenn er's übertreibt. Rege Diskussionen über das Thema in der Familie an, aber so, dass du vorher weisst, dass einige in deinem Sinne reden werden. Wenn ihm immer wieder Leute sagen, dass das nicht richtig ist, wenn er seine Tochter so unterdrückt, dann ändert er vielleicht seine Meinung. Umgekehrt wird er seine Meinung behalten, wenn ihm seine Verwandten und Freunde immer wieder sagen, wie wichtig das mit der Ehre ist. Aber dann müssen diese Leute halt auch Contra kriegen, mit guten Argumenten. (Das sind alles nur Vorschläge von mir, du musst selber wissen oder testen, was am besten funktioniert.)

Vielleicht kann auch deine Mutter diesbezüglich Einfluss auf ihn ausüben, wenn du sie darum bittest. Wie gesagt, such dir Verbündete, und bleib am Ball.

Mach dir klar, dass Eltern eigentlich relativ machtlos sind, wenn ihre Kinder nicht so wollen wie sie. (Negativ-Beispiel: Jugendliche, die von zuhause weglaufen und in Berlin auf der Straße schlafen.) Nur wenn du dein Ding knallhart durchziehst, musst du halt auch die Nachteile in Kauf nehmen (Streit, Druck, Verweigerung von Unterstützung, bis hin zu Gewalt).

Viel Erfolg.
 
Hey,

ich bin auch Türkin und mag diese Kultur ebenfalls nicht!

Es ist alles widersprüchlich und ungleich. Alles pure Heuchelei um es mal direkt zu sagen. Mich hat das Jahre und viele Verluste gekostet um dahinter zu kommen und vieles, was in meinem Leben schief lief, verdanke ich diesem!

Es ist so. Frauen dürfen kein Sex haben aber Männer vögeln durch die Gegend herum. Wenn Frauen Sex haben vor der Ehe sindesie wertlos und nichts als H****. Aber Männer dagegen sollen es haben!

Was ich alles in meiner Familie erlebt habe. Ich durfte nie einen freund haben aber mein Bruder hat dauernd irgendwelche Frauen heimgeschleppt und hatte sogar laut Sex! Meine Eltern habens erlaubt aber ich wurde angemaßt! Mit 25 noch jungfrau gewesen, darf kein Freund haben. So.

Es gibt noch so so viel! Ich verabscheue diese Kultur und auch Menschen. Diese Religion genau so. Alles Heuchelei. Die tun in allem nur so und hintenrum machen sie es. Egal was es ist. Das eine kannst du auf alle Bereiche übertragen.

Dazu hab ich noch Gewalt erlebt in der Familie. Nur wenn ich ein sich unterordnendes Insekt war war ich gut. Ich durfte nie ICH sein nie mich entfalten. Aber alle andere also Männer schon!

Lebe so wie du willst! Scheiß auf diese Leute. Lass dir nichts vorschreiben und Bitte, Fang nichts mit einem Türken an. Die sind alle gleich.

Ich habe auch keine türkischen Freundinnen, weil viele genauso blöd in der Birne sind. Ungebildet, unterordnend und machen alles heimlich. Tun so als wären sie die Jungfrau Maria aber haben schon mehrmals gevögelr und in der Hochzeit wird dann das rote Band
Als Show getragen oder es wurde genäht!

Ich schäme mich für dieses Volk.
 
Ich kann dich gut verstehen. Bin habe Türkin und schon mitte 30. Habe und hatte nie etwas mit der türkischen Verwandtschaft zu tun und spreche auch kein türkisch. Ich bin um ehrlich zu sein, immer fast ein bisschen beleidigt, wenn jemand sagt " ah, bei ihnen ist ein bisschen türkisch mit drin,oder?"
Weiss auch nicht warum, aber mich nervt das dann sehr.
Ich finde die Sprache so schrecklich und fies klingend und halte auch von 80% der Türken in Deutschland garnix! Wie es in der Türkei ist, weiss ich nicht. Wahrscheinlich sind die Türken dort ganz anders, als die meisten, die ich hier so kennenlerne.
80% entweder hohl wie Brot, kleine Kronprinzen ,die sich auf der Strasse ekelhaft benehmen ,oder anmaßende laute schlecht blondierte Püppchen, die schon mit 15 wissen, dass sie eh früh Kinder bekommen wollen und deswegen muss man nichts aus sich machen.
Du siehst... ich verstehe dich. Und ich bin voller Vorurteile,die ich noch nie vor jemandem zugegeben habe und mich manchmal auch entsetzlich dafür schäme. Ich kann nichtmal türkisch in der bahn hören, ohne Aggressionen zu bekommen. Gerade, wenn die Frauen das sprechen, sind die Stimmen immer so laut und schrill. Es klingt einfach... dumm!
Ich bin sogar so weit, dass ich , wenn ich bei Behörden anrufe etc... ich meinen Nachnamen verfälsche, dass er wie ein deutscher Name klingt, ich aber im ernstfall sagen kann, dass mich mein Gegenüber einfach nur nicht richtig verstanden hat.
Mir würde ein Türke als Partner auch nicht ins Haus kommen. Generell sind alle südländischen Männer nicht mein Geschmack,rein optisch.
Wollte den Thread nicht an mich reissen, aber es tat grad so gut, das alles mal runterzuschreiben!!
 
Das Problem dieser islamisch geprägten Kultur liegt für mich darin, dass die sozialen und kulturellen Regeln als Gottes Willen, ja als Gottesgeschenk angesehen werden. Es ist begleitet von dem Gedanken, dass man in die Hölle kommt, wenn man sich nicht danach richtet. Ich denke schon, dass viele Muslime kritisch sind und diese Kultur mit ihrer Heuchelei ablehnen, aber sie möchten auch nicht in die Hölle kommen. Für mich als Christ sehe ich die Aufgabe zu vermitteln, dass man Heuchelei ablehnen kann und soll - und gerade deswegen eben nicht in die Hölle kommt.

Es wäre ja auch paradox, wenn man ins Gefängnis käme, weil man Diebstahl ablehnt.

Aus der Anweisung "einer achte auf den anderen" wird im Islam Gruppenzwang. Bereits Zweifel an dieser Religion zu haben, bedeutet moralische Schuld. Zweifel offen auszusprechen, ist schon ein religiöses Verbrechen.

Als Christ habe ich die Freiheit, meine Zweifel offen auszusprechen und darüber zu diskutieren. Ich fühle mich auch aufgefordert, mich gegen Heuchelei auszusprechen. Und ich kann das mit einem Gottesbild verbinden, der Menschen liebt und dessen Interesse darin liegt, dass wir glücklich und zufrieden leben. Und da Gott die Frau ebenso liebt wie den Mann, gibt es auch bei Ihm keinen Unterschied in der Wertigkeit.
 

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