Liebes"Hilferuf"-Team,
Ich bin der Wolfi,52 Jahre jung,also in den besten Jahren,wie man so schön sagt.
Ich wohne in Österreich,etwa 150 Kilometer von Wien,im Bundesland Niederösterreich in einem kleinen Dorf mit knapp 1300 Einwohnern. Ich bin von Geburt an körperlich behindert,aber nicht im Rollstuhl.
Ich dachte mir schon früher von Zeit zu Zeit,daß ich eigentlich nicht so recht in diese Welt passe,doch seit heuer Ende Februar mein geliebter Vater im 94,Lebensjahr gehen mußte,werden diese Gefühle stärker!
Egal,was ich auch versuche zu machen ,es wird entweder nicht wahrgenommen oder wenn,dann hagelt es Kritik,trotz meiner Bemühungen. Ich bin die meiste Zeit alleine in meiner Wohnung,außer wenn die "Caritas" zu mir kommt oder meine um 14 Jahre ältere Schwester. Ich kann nicht so ohne weiteres alleine die Wohnung verlassen,brauche eine Begleitung,doch es hat niemand Zeit! Nicht einmal unser "ehemaliger" katholischer Pfarrer,mit dem ich seit dem Tode meiner Mutter im Jahr 2002 eigentlich ein gutes Verhältnis hatte,findet Zeit,mich zu besuchen. Da heißt es immer,auf dem Lande gäbe es noch sowas wie eine"Gemeinschaft". Wenns nicht so traurig wäre,es wäre zum Lachen! Ich habe seit 2009 einen "Facebook"-Account,doch auch das frustriert mich mehr und mehr,denn wenn ich von meinen Problemen und Sorgen erzähle,heßt es nur,ich soll nicht"jammern" Die verstehen mich einfach nicht! Zwar habe ich schon einige Freunde und Bekannte,doch die wohnen alle weit weg. Und am allerschlimmsten ist der Mangel an körperlicher und seelischer Zuwendung. Ich wurde schon lange nicht mehr in die Arme genommen,geschweige denn geküßt! Leider ist meine Schwester in dieser Beziehung etwas"eigen",aber naja.
Ich bin schon lange auf der Suche nach einer geeigneten Wohnung für mich in einer größeren oder großen Stadt,denn in diesem Nest will ich nicht mehr bleiben! Tja,das wäre im Großen und Ganzen meine Stuation,wenn Ihr noch was wissen wollt,kein Problem Es grüßt Euch herzlich Wolfi
Ich bin der Wolfi,52 Jahre jung,also in den besten Jahren,wie man so schön sagt.
Ich wohne in Österreich,etwa 150 Kilometer von Wien,im Bundesland Niederösterreich in einem kleinen Dorf mit knapp 1300 Einwohnern. Ich bin von Geburt an körperlich behindert,aber nicht im Rollstuhl.
Ich dachte mir schon früher von Zeit zu Zeit,daß ich eigentlich nicht so recht in diese Welt passe,doch seit heuer Ende Februar mein geliebter Vater im 94,Lebensjahr gehen mußte,werden diese Gefühle stärker!
Egal,was ich auch versuche zu machen ,es wird entweder nicht wahrgenommen oder wenn,dann hagelt es Kritik,trotz meiner Bemühungen. Ich bin die meiste Zeit alleine in meiner Wohnung,außer wenn die "Caritas" zu mir kommt oder meine um 14 Jahre ältere Schwester. Ich kann nicht so ohne weiteres alleine die Wohnung verlassen,brauche eine Begleitung,doch es hat niemand Zeit! Nicht einmal unser "ehemaliger" katholischer Pfarrer,mit dem ich seit dem Tode meiner Mutter im Jahr 2002 eigentlich ein gutes Verhältnis hatte,findet Zeit,mich zu besuchen. Da heißt es immer,auf dem Lande gäbe es noch sowas wie eine"Gemeinschaft". Wenns nicht so traurig wäre,es wäre zum Lachen! Ich habe seit 2009 einen "Facebook"-Account,doch auch das frustriert mich mehr und mehr,denn wenn ich von meinen Problemen und Sorgen erzähle,heßt es nur,ich soll nicht"jammern" Die verstehen mich einfach nicht! Zwar habe ich schon einige Freunde und Bekannte,doch die wohnen alle weit weg. Und am allerschlimmsten ist der Mangel an körperlicher und seelischer Zuwendung. Ich wurde schon lange nicht mehr in die Arme genommen,geschweige denn geküßt! Leider ist meine Schwester in dieser Beziehung etwas"eigen",aber naja.
Ich bin schon lange auf der Suche nach einer geeigneten Wohnung für mich in einer größeren oder großen Stadt,denn in diesem Nest will ich nicht mehr bleiben! Tja,das wäre im Großen und Ganzen meine Stuation,wenn Ihr noch was wissen wollt,kein Problem Es grüßt Euch herzlich Wolfi