ela307
Mitglied
Hallo,
es ist schon sehr lange her, als ich das letzte Mal hier ein Thema erstellt habe.
Mir fällt zunhemend auf, dass ich mich immer weiter von mir selbst entferne. Nun ich bin mir nicht sicher genau erklären zu können was ich damit meine aber ich werde es versuchen.
Früher beispielsweise, war es mir sehr wichtig ein "guter Mensch" zu sein, also hilfsbereit, andere nicht vorschnell zu verurteilen und nicht zu egoistisch zu sein. Doch heute merke ich, dass ich keinen Wert mehr darauf lege. Es ist mir irgendwie egal geworden und in erster Linie denke ich an mich, was ich im Grunde nicht schlecht finde aber mir scheint ich denke nur mehr an mich und an mein Leben, aber leider denke ich meistens nicht positiv über mich.
Wo wir schon beim zweiten Punkt angekommen wären, ich mach mich ständig selber runter. Denke immer nur negativ von mir selbst. Ich nehme immer weiter zu ( habe im Sommer 2013 20kg verloren, in relativ kurzer Zeit (3-4Monaten) und nun ist natürlich noch mehr oben +30 kg) :wein:
Ich habe das Gefühl keine Kontrolle übe rmich zu haben. Immer wenn ich versuche abzunehmen, verfalle ich doch wieder dem Essen und denke "ist doch alles schon egal". Meine Haut fängt schon an überall einzureißen, an der Hüfte, vorne am Bauch, an den Oberschenkel. Nur mehr 3 kg trennen mich von der 100kg Grenze.
Ich bin verzweifelt. Vorallem weil ich schon eine 2 jährige Therapie gegen Essstörung auf Kosten der Krankenkasse hinter mir habe und ich sehe (beim Essverhalten) keine Veränderung.
Diesen September komme ich in die Maturaklasse und muss nun, dank der Zentralmatura eine vorwissenschaftliche Arbeit schreiben und kann mich nicht aufraffen etwas dafür zu tun. Am liebsten schau ich mir die ganze Zeit Fotos von hübschen, dünnen Mädls an und stell mir vor sie zu sein. Ich weiß das ist verrückt.
Möglicherweise habt ihr ja Ideen, Anregungen oder Hilfen für mich.
Danke
Ela
es ist schon sehr lange her, als ich das letzte Mal hier ein Thema erstellt habe.
Mir fällt zunhemend auf, dass ich mich immer weiter von mir selbst entferne. Nun ich bin mir nicht sicher genau erklären zu können was ich damit meine aber ich werde es versuchen.
Früher beispielsweise, war es mir sehr wichtig ein "guter Mensch" zu sein, also hilfsbereit, andere nicht vorschnell zu verurteilen und nicht zu egoistisch zu sein. Doch heute merke ich, dass ich keinen Wert mehr darauf lege. Es ist mir irgendwie egal geworden und in erster Linie denke ich an mich, was ich im Grunde nicht schlecht finde aber mir scheint ich denke nur mehr an mich und an mein Leben, aber leider denke ich meistens nicht positiv über mich.
Wo wir schon beim zweiten Punkt angekommen wären, ich mach mich ständig selber runter. Denke immer nur negativ von mir selbst. Ich nehme immer weiter zu ( habe im Sommer 2013 20kg verloren, in relativ kurzer Zeit (3-4Monaten) und nun ist natürlich noch mehr oben +30 kg) :wein:
Ich habe das Gefühl keine Kontrolle übe rmich zu haben. Immer wenn ich versuche abzunehmen, verfalle ich doch wieder dem Essen und denke "ist doch alles schon egal". Meine Haut fängt schon an überall einzureißen, an der Hüfte, vorne am Bauch, an den Oberschenkel. Nur mehr 3 kg trennen mich von der 100kg Grenze.
Ich bin verzweifelt. Vorallem weil ich schon eine 2 jährige Therapie gegen Essstörung auf Kosten der Krankenkasse hinter mir habe und ich sehe (beim Essverhalten) keine Veränderung.
Diesen September komme ich in die Maturaklasse und muss nun, dank der Zentralmatura eine vorwissenschaftliche Arbeit schreiben und kann mich nicht aufraffen etwas dafür zu tun. Am liebsten schau ich mir die ganze Zeit Fotos von hübschen, dünnen Mädls an und stell mir vor sie zu sein. Ich weiß das ist verrückt.
Möglicherweise habt ihr ja Ideen, Anregungen oder Hilfen für mich.
Danke
Ela