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Ich weis nicht mehr weiter

U

Unregistrierte

Gast
ich komm einfach nicht mehr mit meinem Geld nicht mehr klar.

Gut das bin ich noch nie, aber da hatte ich noch nie so viele Verpflichtungen.
Ich hatte leider letztes Jahr nen Totalschaden an dem ich nicht Schuld war und zahle daher noch an meinem alten Auto ab was ich gar nicht mehr habe. Dazu musste ich mir ja ein neues Auto kaufen, ich muss ja auf Arbeit kommen, dazu noch Versicherung sind schon mal schlappe 300€.

Ich musste bei meinen Eltern ausziehen, weil meine Mutter sich von meinem Stiefvater getrennt hat (wegen Alkohol) und wir uns die große Wohnung nicht mehr leisten konnten. Daher sagte meine Mum jeder ne eigene Wohnung das sind auch noch mal mit allem drum und dran 300€, und dann muss ich mir noch mein Essen kaufen und mein Handy bezahlen.

Ich habe durch den Unfall schon meinen Dispo auf 1500€ erhöhen müssen und meine Mum muss meine Schwester, die in der Lehre ist, unterstützen.

Meine Arbeitskoleginnen reden immer das ich mir neue Klamotten kaufen soll, weil die Pullower kaputt sind (sind von meiner Mutter gestopft) und durch mein extremes abnehmen passen keine Hosen mehr richtig (10 kg).

Was soll ich machen? Mein Auto verkaufen und in den Nachbarort mit dem Fahrrad fahren? (Was ich nicht habe) Will ich nicht so richtig, denn es wird ja mal wieder Winter :( Außerdem wenn man das Autofahren gewohnt ist will man nicht darauf verzichten!

Gibt es da Ämter wo ich Wohngeld oder so beantragen kann und lohnt sich das? (hab 39qm Wohnung)

Meinen richtigen Vater will ich auch nicht nerven, sonst heißt es wieder ich melde mich nur bei Ihm wenn ich Kohle brauche!

Ich habe jetzt noch für 2 Wochen 5€ zur Verfügung...

Vielleicht bin ich auch zu blöd mit Geld umzugehen!

Hat jemand nen Vorschlag für nen Nebenjob, den jemand machen kann der nicht viel Stehen und laufen darf (gesundheitlich bedingt) und auch nicht so die Traumfigur hat :(
 
G

Gel06

Gast
Hallo Unregistrierte,

ich gehe davon aus, dass Du nicht mehr in der Ausbildung bist? In dem Fall sind Deine Eltern also auch nicht mehr unterhaltspflichtig. Wenn Du dann "zu wenig" zur Verfügung hast, kommt es ganz drauf an wie viel Dein "zu wenig" ist, um Zuschüsse vom Staat zu bekommen. Es gibt natürlich das Wohngeld und es gab auch Beihilfe zum Lebensunterhalt vom Sozialamt, weiß aber nicht inwiefern sich durch Hartz 4 da was geändert hat. Wenn Du mit Deinem Einkommen natürlich über dem Mindestsatz liegst, wird da nichts zu machen sein. Ich empfehle Dir da einfach ein Gespräch mit dem Amt. Anrufen, Termin machen, nachfragen, dafür reißt Dir keiner den Kopf ab und verlieren kannst Du da nichts.

Dann bliebe natürlich wirklich zu überlegen, ob Du nicht falsch wirtschaftest. Wenn Du schreibst "Totalschaden, den ich nicht schuld war", denke ich direkt daran, dass die Versicherung des Schuldigen doch zahlen muss, Dir also eigentlich kein oder nur ein geringer Schaden entstanden sein dürfte. Oder "musste ich mir ein neues Auto kaufen" ist die Frage: Heißt hier "neu" ein "neues Neues" oder ein "neues Gebrauchtes"? Im ersten Fall wäre das natürlich rausgeworfenes Geld bei knappen Kassen. Diese Dinge gehen aus Deinem Text leider nicht hervor.

Einsparpotential gibt es vor allem im Alltäglichen: Das Handy nur in Notfällen benutzen (sofern man es nicht beruflich braucht), teure Getränke wie Cola etc. stehen lassen, für Klamotten bei Ebay oder im Second-Hand-Laden gucken. Die Ansprüche beim warmen Essen runterschrauben - wenn man jeden Tag sein Fleisch mit frischem Gemüse haben will oder eine zeitlang auf Brot, Nudeln, Milchreis, Reibekuchen etc. umsteigt, dann macht das (für unseren 3 Personen-Haushalt) einige hundert Euro Unterschied im Monat. Spitsparende Fahrweise angewöhnen. Die Versicherungen checken: was davon braucht man wirklich, ggf. welche kündigen.

Weitere Möglichkeit: Mit den Gläubigern reden, z.B. von dem kaputten Auto, das Du abbezahlst. Anrufen, Lage schildern, fragen, ob man was machen kann. Möglichkeiten wären hier die Raten zu verringern oder mal ein, zwei Monate die Zahlung aussetzen. Die meisten Gläubiger gehen auf sowas ein, weil sie froh sind, überhaupt noch was zu bekommen und das ohne Gerichtsvollzieher.

Wenn Dir das alles nichts hilft, weil es keine weiteren Einsparpotentiale gibt, geh zu einer Schuldnerberatung. Die helfen beim Kontakt mit den Gläubigern, um Deine Verpflichtungen zu minimieren, die checken mit Dir Deine Ein- und Ausgaben und können Dir ganz konkret sagen, ob und wenn ja, wo Du falsch wirtschaftest und bestimmt auch wie es mit staatlicher Hilfe aussieht.

Alles Gute für Dich
Gel06
 
D

Diana83

Gast
Sorry erstmal hatte mich vorhin vergessen anzumelden.

Also wegen meinem Unfall. Ich hatte mein Auto erst 3 Monate und die Versicherung der anderen hat nur den Wiederbeschaffungswert bezahlt, das waren rund 3500€ das Auto kam aber 6000€ (hatte damals 1500€ angezahlt). Ich bezahle also noch an den Rest bis ungefähr Mai oder Juni. Naja noch stehen keine Gläubiger vor der Tür, aber das kommt noch.

Ich glaube ich werde mein Handy wirklich nur noch im Notfall benutzen, ist besser für mein Konto, hatte schon wieder ne Rechnung von 90€ :(

Ich rufe mal beim Amt an und mache einen Termin, mal schauen was es bringt, aber ich denke das ich nicht viel bekomme und mit 25€ ist mir nicht wirklich geholfen.

Wegen dem Auto, ich habe mir natürlich kein neues Auto gekauft, ein gebrauchtes eben, aber war trotzdem teuer und ich werde auch noch nen paar Jahre daran abbezahlen, ich wollte eben keine Rostmühle die nach der ersten Fahrt auseinanderfährt.
 
G

Gel06

Gast
Deine Ansprüche zu erfassen ist echt nicht einfach. Was eine "Rostmühle" ist, sieht ja auch wieder jeder anders. Ich z.B. fahre einen 10 Jahre alten Fiesta, optisch echt i.O., Reparaturen, die mal anfallen erledige ich eben möglichst kostengünstig, indem ich mir die Ersatzteile gebraucht besorge (beispiel: Lichtmaschine - neu ca 150 Euro, gebraucht vom Schrottplatz geholt 30 Euro und funktioniert genauso gut und wenns was Leichtes ist, lass ich mir kurz erklären, wie es geht und mache es selber). Kommt aber ja auch nicht jeden Tag vor. Auf der anderen Seite nimmst Du vorlieb mit gestopften Pullovern. Das klingt für mich eher danach, dass Du nicht weißt, wo Du Deine Prioritäten setzen sollst. Das Geld reicht nicht für alles, was Du Dir vorstellt, also musst Du eben überlegen, wo Du es investierst. Kein altes Auto = alte Pullis, keine alten Pullis = altes Autos, wenn eben beides nicht geht, muss man sich entscheiden und das sollte man sich gut überlegen.

Du sprachst noch einen Nebenjob an - ich hab leider keinen an der Hand, aber wenn Du Dir Callcenter-Tätigkeiten zutraust, die suchen eigentlich immer.

Ach so... und Du schreibst, dass Dir mit 25 Euro nicht wirklich geholfen ist.
Ich finde für zwei Wochen 5 Euro oder 30 Euro zu haben ist ein gewaltiger Unterschied, wenn es um ganz elementare Dinge, wie "nicht verhungern" geht.

Beispielrechnung (Aldi)

3x Brot -> 1,50,-
1x Margarine -> 0,80,-
1x Leberwurst -> 1,20,-
1x Zwiebelwurst -> 1,30,-
1x Kochschinken -> 1,80,-
1x Stück Gouda -> 1,90,-
1x Salami -> 1,30,-
1x Camembert -> 1,30,-
1x Frischkäse -> 0,90,-
4x Milch -> 2,40,-
1x Eier -> 1,60,-
4x Joghurt -> 1,20,-
1x Spaghetti -> 0,30,-
1x Tomaten -> 1,50,-
2x Sahne -> 0,60,-
1x Kartoffeln -> 1,80,-
1x TK Gemüse -> 0,50,-
1x Schnitzel (5Stk) -> 2,80,-
1x Spinat -> 0,40,-
1x Fischstäbchen (15 Stk) -> 1,30,-
1x Kartoffelpüree -> 0,70,-
1x Bratwurst (6 Stk) -> 1,60,-
1x Rotkohl -> 0,80,-
1x zahnpasta -> 0,40,-
1x Shampoo -> 0,70,-
1x Duschzeug-> 0,70,-
________________________

macht 30 Euro

damit käme ich alleine aber locker eine Woche hin und das auch ohne auf warmes Essen zu verzichten.
(P.S. ich kenne jetzt nicht jeden Preis (aber viele) exakt, im Mittel wirds stimmen)

Bei der Rechnung gehts wie gesagt nur um elementares, Vorraussetzung z.B. der Tank ist voll. Ich wollte nur mal zeigen, dass 25 Euro ne Menge Geld ist!

Gel06
 
R

registriert! Micky

Gast
Hallo,Diana,
einsparen kann man oft mehr ,als man erst so glaubt...
Ist allerdings alles gewöhnungsbedürftig!
Und...nur die "Nachkriegsgeneration" lacht bei vielen Vorschlägen nicht!!!

An Deiner Stelle würde ich eine Aufstellung machen..feste Kosten,in den Kontoauszügen nachschauen,was Du immer so abhebst für Einkäufe...
An der Wohnung kann man kaum sparen(evl.Wohngeld?)...Nebenkosten hängen zum Teil direkt von Deinem Verbrauch ab:Heizung paar Grad runter(lieber dick anziehen...19-20 °c sind genug),keine angekippten Fenster sondern paarmal täglich Querlüftung,Heißwasser mit Bedacht(Duschen kurz statt Volbad,Zahnputzbecher statt Wasser laufen lassen,Badewasser z.B. ein/zwei Eimer für Toilettenspülung danebenstellen.
Strom sowieso:Energiesparlampen aus dem Baumarkt holen,alle Geräte immer aus,wenn nicht gebraucht,WA immer nur voll betreiben,Geschirrspüler statt Handabwasch...
Versicherungsvergleich:wichtig ist die Privathaftpflicht...nur bei vielen Möbeln die Hausrat(oder keinen qm-Tarif sondern selbst Summe errechnen),Kapitallebensversicherungen sind fast nie sinnvoll(nur,wenn Immo-kredite dran gekoppelt und Raten als Werb.kosten abgesetzt werden können)...siehe INFLATION/Entwicklung der Auszahlsummen...also: alle derartigen Abschlüsse vergleichen(in Bibo gehen,"Finanztest " durchforsten...)
Telefon: Prepaidhandy zwingt zum Sparen,normales Tel.:Vorwahllisten aus dem Internet...AUCH bei jedem Ortsgespräch!!! VORWAHL..
Hauptsparbereich: AUTO !!!
Rechne mal das Monatsgeld dafür aus!
Rate,Haftpflicht(+ evl.Kasko),Steuer,Benzin,Rep.,TÜV ....
Und dann überleg: Du bist allein! Wie oft hast Du einen Großeinkauf? Gibt's dafür nicht 1 mal pro Woche eine Leihmöglichkeit oder Kumpel zum gemeinsamen WE-Einkauf...oder Vorratskeller...
Da kannst Du locker(!!)ein gebrauchtes Fahrrad bei ebay ersteigern!!
Und..Du tust was für Deinen Körper...Wieviel km sinds denn zur Arbeit?
Für Notfälle kann man ja paar Fahrscheine haben!
Meine Erfahrung:selbst das billigste Auto(gerade bei Fahranfängern wegen der Einstufung!!)ist einfach eine riesige monatliche Belastung...nur sinnvoll bei Fahrgemeinschaften oder Familien...

na ja...meine Einkaufsgewohnheiten sind notgedrungen durchtrainiert(kinderreiche Familie..ich war das "Einkaufskind"..,Studentenzeit und dann als mittellose Mom selbst...).
In knappesten Zeiten:eek:nly Leitungswasser,Tee,Milch...wenig Schnickschnack bei Brotbelag,viel Obst,Kartoffeln,Nudeln,Reis,Suppen...Teuer sind all die Fertigsachen,Getränke...immer "no-name-Produkte" statt "Markenware"!!!!

Klamotten? Gibts eigentlich wirklich bei ebay für "1 Euro" ganze Damenbekleidungskisten...macht nur Mühe,zu Suchen...oder A+V..oder Schlußverkauf...und nicht zu vergessen(sind aber viele viel zu stolz!) die Kleiderkammer des DRK. Selbstnähen geht auch...manchmal entsorgen reiche Ladies ganze Kleiderschränke zum Saisonwechsel...selbiges gilt für Möbel/Hausrat.
Falls Du das alles schon selbst so machst:sorry!! Nicht übel nehmen !

Meine Erfahrung: mit Einsatz von paar Tagen Zeit kann man erstaunlich viel anders organisieren...wenn man wirklich SPAREN muß!
Gibt auch kostenlose Anzeigen(Supermarkt),wo man suchen kann nach allem möglichen.
Nebenjob?
Babysitten,Umzugshelfer(da bekommt man auch Zeugs..wenn man es nicht selbst braucht ->ins ebay setzen..)
Dann wäre noch die Variante: WG-Bewohner suchen...bei Deinen 39qm geht es zwar schlecht....für manchen aber schon...
Und....jetzt grade merke ich..Du bekommst jetzt viele Ratschläge DOPPELT...da Gel06 schon vieles schrieb..
Bin aber zu faul zum Ändern....

Dann mal viel Glück!!!

Herzlicher Gruß von
Micky
 
R

registriert! Micky

Gast
P.S.:Ohhh!!
Schöne Liste,Gel06!!
Wo wohnst Du?
Bei uns ist's z.T. sogar noch billiger...bzw.manches kauf ich oft noch preiswerter,als Deine Beispiele!
Ist stark im Kommen...der Markt für die Spartips unserer Großmütter !
Ich finde das aber eher spannend!
Denn: wenn man dann mal mehr Geld hat,genießt man das Geldausgebenkönnen sowas von!

Mal sehen,ob noch mehr schöne Tips kommen!
Micky
 
D

Diana83

Gast
Danke euch erstmal, ist ganz schön hart wenn man mit seinem Geld so wirtschaften muss, aber ich werde am Montag mal auf der Wohngeldstelle anrufen und einen Termin machen, vielleicht hilft mir das schon weiter.

Die anderen Tips werde ich befolgen und mich mit nur dem billigsten eindecken, obst und solch nen Zeug kann ich verzichten! naja muss ich jetzt wohl anfangen selber zu kochen, auch wenn es mir schwer fällt.

Ich melde mich mal wie es Läuft, weitere Tipps nehme ich gerne an.
 
G

Gel06

Gast
Hi Micky,

:O) schön, dass jemand meine Mühen dahinter so lieb zu würdigen weiß :O) tut gut. Ich komme aus Bonn - naja und die Preise - wo ich es nicht genau wusste, bin ich eben lieber was höher gegangen, nicht dass es nachher heißt, ich verhamlose das Leben.

Und ich muss Dir auch zustimmen - es ist gewöhnungsbedürftig und geht erst nach längerer Zeit ohne Disziplin und auch Frust darüber. Ich kenne das über längere Zeiträume so. Auf der anderen Seite, wenn ich jetzt mal mehr Geld habe, dann geht das seltenst für unssinnig gekaufte Lebensmittel drauf, da geh ich lieber mit meiner Familie schwimmen und so gesehen bin ich echt dankbar für die schmalen Zeiten.
Denn heute mache ich mir das zunutze: Ich hole grad das Abi nach und nebenbei und mit Kind Vollzeit arbeiten gehen geht nicht. Wenn ich diese "Zwangsarmutszeiten" nicht gehabt hätte, könnte ich mir diesen Abi-Wunsch nicht erfüllen, weil ich vorne und hinten nicht klar käme mit dem Geld. Und arm (auch wenn ich es offiziell statistisch bin) fühle ich mich ganz und gar nicht - ganz im Gegenteil.

Wünschte mir bloß, dass es mehr Menschen gäbe, die nicht so viel Wert darauf legen sich so viel wie möglich leisten zu können.

Gel06
 
R

registriert! Micky

Gast
Ja..das ist eigentlich das wirklich Verblüffendste!
Ist mir aber auch erst in den letzten Jahren so richtig klar geworden(weil es auch zuuuuu theatralisch von den Eltern rüberkam...und meine Eltern zumindest NICHT ökonomisch handelten)...Ohne den ZWANG zum Wirtschaften hätte ich vieles nie erreicht! Diese Mühseligkeit hat sich MULTI-bezahlt...es macht Freiheit aus und Unabhängigkeit(weil man sich irgendwann nicht mehr ärgert über Nichtkaufbares)...Fehlkäufe gehen zurück,Prioritäten sichern die Lebensgrundlagen....und:im Nachhinein wissen es die Kinder auch zu schätzen...mit eigenem Geld...
Bemerkenswerterweise/makabererweise kommt dann doch dieser Umbau der Staatsfinanzen dem "breiten Volk"(Training des Wirtschaftens) und der Umwelt(Ressourcenschutz!Wiederverwendung!Stoffkreisläufe!) zugute...besser wäre natürlich der Weg über Einsicht und Erkenntnis als über "Not" gewesen...

Ich komme (*kicher*:klar:Weisheit und Schönheit!!!) aus Sachsen...

Herzlicher Gruß!
Micky
 
T

Trulla

Gast
Whow, das müßte ich mal meinem Sohn zeigen, der sich immer nur mit Snacks von draußen ernährt!!
War aber ganz hilfreich, werde es ihm genau so vorrechnen.
Trulla
 

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