G
Gelöscht 128772
Gast
Hallo zusammen,
Wo soll ich anfangen....
Vielleicht dort, dass meine Mutter und ich schon immer Probleme hatten, uns zu verstehen.
Im Gegensatz zu vielen anderen jungen Erwachsenen, ist das Verhältnis allerdings durch die häusliche Trennung nicht besser geworden.
In meiner Jugend war sie eine sehr strenge Frau mit hohen Erwartungen an mich, das was sie für sich leider nie realisieren konnte, wollte sie durch mich erleben. Zudem fühlte ich mich zu der damaligen Zeit wahnsinnig unterdrückt. Ich musste früh heim, sie war streitsüchtig, herrisch, einfach unzufrieden mit ihrem Leben. Das nahm Ausmaße an, dass ich die Wohnung nicht Betrat, bis ich wusste, dass sie ganz sicher zur Arbeit gegangen ist... soweit so gut.
Viele Jahre sind ins Land gegangen, ich bin ausgezogen, hatte Zeit diese Jahre besser oder schlechter zu verarbeiten.
Vor zwei Jahren ist mein Vater verstorben und seit dem dreht sie völlig am Rad. Sie ist Frührentnerin, adipös, geht kaum vor die Tür raus.
Sie hat diese direkte Streitsucht umgewandelt in Kommentare, die einfach unnötig und unpassend sind, und selbst wenn man ihr sagt, dass es unpassend ist, hätte man ja selber anders drauf reagieren können.
Durch die Jahre des schlechten Verhältnisses kann ich mich einfach nicht zu ihr erwärmen. Alles, was sie sagt, ist in meinen Augen falsch.
Sie wünscht sich immer Verständnis aber jede Zelle in mir sträubt sich gegen dieses Verständnis.
In ihrer Gegenwart kommt das gehässigste in mir zum Vorschein. Ich will so nicht sein, aber ich bezweifel dass ich es ablegen können werde...
Seit dem Tod von meinem Vater, hat sie sich noch weiter gehen lassen. Gesundheit ist schlechter geworden und psyche ebenfalls.
Ich fühle nur Kälte.
Zudem ist sie nicht in der Lage, einfach ein einfaches Verhältnis zu leben.
Entweder ganz oder gar nicht.
Wenn wir uns versöhnen, meldet sie sich oft und das ist nie meine Absicht. Ich verstehe mich einfach nicht mit ihr.
Ich möchte nicjt mit ihr zerstritten sein aber nach allem was mir angetan wurde, möchte ich sie auch nicht zu meinen engsten zählen.
Zu Ihrer Gesundheit, sie nutzt diesen aus, oder erwähnt es im Streit aber wirklich was dagegen tun, naja, aktiv wird sie nicht. Ich bin immer die, die auf ihr rumhackt.
Bei den wenigen Versuchen, etwas mit ihr zu unternehmen, hat es auch nicht funktioniert aufgrund dass sie bei mir den Teufel an die Wand malen möchte.
Beispiel: ich hab vorgeschlagen, zusammen was trinken zu gehen, ich habe nie ein Wort über Alkohol verloren, das allerdings warf sie mir vor.
Nun bin ich schwanger in der 7. Ssw mit 28. Obwohl ich Kommuniziert habe, dass ich gerne die frohe Botschaft erzählen würde, hat sie es getan . Sie sei so glücklich gewesen, dass die Familie wieder wächst.
Ich verstehe es, allerdings habe ich ihr gesagt, sie soll er für sich behalten. Und das ist nur ein Beispiel. Ich Pack es langsam nicht.
Selbst wenn keiner hier auf diesen Post antwortet, ist es in Ordnung, es tut einfach gut, das anonym mal rauszulassen. Tut mir leid, wenn es sich sehr kalt anhört allerdings ist es eine Geschichte zwischen ihr und mir, seitdem ich in die Pubertät gekommen bin und der abnabelungsprozess begann, den sie nicht wahrhaben wollte ...
Wo soll ich anfangen....
Vielleicht dort, dass meine Mutter und ich schon immer Probleme hatten, uns zu verstehen.
Im Gegensatz zu vielen anderen jungen Erwachsenen, ist das Verhältnis allerdings durch die häusliche Trennung nicht besser geworden.
In meiner Jugend war sie eine sehr strenge Frau mit hohen Erwartungen an mich, das was sie für sich leider nie realisieren konnte, wollte sie durch mich erleben. Zudem fühlte ich mich zu der damaligen Zeit wahnsinnig unterdrückt. Ich musste früh heim, sie war streitsüchtig, herrisch, einfach unzufrieden mit ihrem Leben. Das nahm Ausmaße an, dass ich die Wohnung nicht Betrat, bis ich wusste, dass sie ganz sicher zur Arbeit gegangen ist... soweit so gut.
Viele Jahre sind ins Land gegangen, ich bin ausgezogen, hatte Zeit diese Jahre besser oder schlechter zu verarbeiten.
Vor zwei Jahren ist mein Vater verstorben und seit dem dreht sie völlig am Rad. Sie ist Frührentnerin, adipös, geht kaum vor die Tür raus.
Sie hat diese direkte Streitsucht umgewandelt in Kommentare, die einfach unnötig und unpassend sind, und selbst wenn man ihr sagt, dass es unpassend ist, hätte man ja selber anders drauf reagieren können.
Durch die Jahre des schlechten Verhältnisses kann ich mich einfach nicht zu ihr erwärmen. Alles, was sie sagt, ist in meinen Augen falsch.
Sie wünscht sich immer Verständnis aber jede Zelle in mir sträubt sich gegen dieses Verständnis.
In ihrer Gegenwart kommt das gehässigste in mir zum Vorschein. Ich will so nicht sein, aber ich bezweifel dass ich es ablegen können werde...
Seit dem Tod von meinem Vater, hat sie sich noch weiter gehen lassen. Gesundheit ist schlechter geworden und psyche ebenfalls.
Ich fühle nur Kälte.
Zudem ist sie nicht in der Lage, einfach ein einfaches Verhältnis zu leben.
Entweder ganz oder gar nicht.
Wenn wir uns versöhnen, meldet sie sich oft und das ist nie meine Absicht. Ich verstehe mich einfach nicht mit ihr.
Ich möchte nicjt mit ihr zerstritten sein aber nach allem was mir angetan wurde, möchte ich sie auch nicht zu meinen engsten zählen.
Zu Ihrer Gesundheit, sie nutzt diesen aus, oder erwähnt es im Streit aber wirklich was dagegen tun, naja, aktiv wird sie nicht. Ich bin immer die, die auf ihr rumhackt.
Bei den wenigen Versuchen, etwas mit ihr zu unternehmen, hat es auch nicht funktioniert aufgrund dass sie bei mir den Teufel an die Wand malen möchte.
Beispiel: ich hab vorgeschlagen, zusammen was trinken zu gehen, ich habe nie ein Wort über Alkohol verloren, das allerdings warf sie mir vor.
Nun bin ich schwanger in der 7. Ssw mit 28. Obwohl ich Kommuniziert habe, dass ich gerne die frohe Botschaft erzählen würde, hat sie es getan . Sie sei so glücklich gewesen, dass die Familie wieder wächst.
Ich verstehe es, allerdings habe ich ihr gesagt, sie soll er für sich behalten. Und das ist nur ein Beispiel. Ich Pack es langsam nicht.
Selbst wenn keiner hier auf diesen Post antwortet, ist es in Ordnung, es tut einfach gut, das anonym mal rauszulassen. Tut mir leid, wenn es sich sehr kalt anhört allerdings ist es eine Geschichte zwischen ihr und mir, seitdem ich in die Pubertät gekommen bin und der abnabelungsprozess begann, den sie nicht wahrhaben wollte ...