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Ich weiß nicht wie ich meiner kranken Oma helfen kann!

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S

..sop

Gast
Ich hoffe hier kann mir einer weiterhelfen und mir einen Rat geben oder so.
Also, meine Oma hat eine Krankheit, die ich auch nicht so richtig kenne. Ich weiß nur das sie immer ziemlich starke Bauchschmerzen hat und sie sie so nicht mehr duscht. Sie will sich nicht so richtig helfen lassen, aber sie tut mir so leid. Ich möchte ihr gerne helfen, doch weiß ich noch nicht einmal so richtig was sie hat. Ihre Söhne (u.a mein Vater) reden schon seit Jahren nicht mehr mit ihr. Ich weiß nicht warum, denn ich trau mich nicht meinen Vater nach dem Grund zu fragen. Aber meinem Vater ist meine Oma auch ziemlich egal.
Der Mann ,der immer bei ihr putzt, hat jetzt bei meinem Vater angerufen (und ich weiß das nur weil ich das zufällig belauscht habe) und ihm gesagt das mein Oma doch jetzt endlich mal Hilfe braucht (nach zwei Jahren endlich mal). Sie wollen jetzt einen Arzt fragen und dann wird meine Oma wahrscheinlich irgendwohin eingewiesen. Ich habe so Angst davor, denn ich weiß ja nicht was sie hat und auch nicht was dann da mit ihr passiert. Wenn plötzlích ein arzt oder sonst jemand bei meiner Oma vor der Haustür steht, dann wird meine Oma sie nicht reinlassen. Und dann wird sie wahrscheinlcih von meinem Vater gezwungen. Und wenn ich mir das vorstelle habe ich Angst, denn meine Omas kann sich ja nicht richtig währen und ich weiß nicht was sie dann macht. Ich will es mir eigentlci nicht vorstellen, ich glaube es auch nicht, aber was ist wenn sie sich umbringt?..
Ich möchte ja auch das es meiner Oma wieder besser geht und das ich wieder eine "richtige" Oma habe aber ich weiß nicht was ich tun soll. Ich trau mich nicht mit ihr darüber zu reden, aber das sie dann einfach ohne Vorwarnung eingeliefert wird will ich auch nciht....man ich weiß nciht was ich tun soll.
Hat jemand einen Rat für mich? Bitte...bald...
 
U

Unregistriert

Gast
Schreib mal,wie alt bist Du denn?Du hast Kontakt...sonst niemand? Hast Du Geschwister oder andere Verwandte,die noch zur Oma gehen?
Erst einmal hat niemand das Recht,Deine Oma gegen ihren Willen irgendwohin zu bringen.Auch ein Arzt muß sich dann(selbst wenn man sie in ein Heim/Krankenhaus bringt) an ihren Willen halten! Da gibt es ein neues Gesetz...selbst Personen mit einem "amtlich bestellten Betreuer"(also wenn die Oma im Alltag alles offizielle von jemandem anders regeln läßt)können nicht gegen ihren Willen medizinisch behandelt werden.Notoperationen(Unfall)mal ausgenommen.Falls die Oma noch keinen Betreuer hat,wird auch nicht automatisch Dein Vater bestimmt.Gerade wenn kein Kontakt mehr besteht,die Oma eine Abneigung hat...Streit...kann. DeinVater da gar nichts tun.Ein Arzt oder Heimleiter macht sich strafbar,wenn er gegen den Willen der Oma irgendetwas tut.Dies auch,falls Du noch sehr jung bist zum Merken für später.wennDu irgendetwas mitbekommst,was Dir da komisch vorkommt .
Eigentlich müßtest Du mit einer Person Deines Vertrauens zu einer Hilfsstelle gehen :z.B.einem Arzt,einer Seniorenbetreuungsberatung,gibt auch "Telefon des Vertrauens",das ist kostenlos und anonym...wenn Deine Oma allein nicht mehr zurecht kommt aber Deinen Vater überhaupt nicht mehr leiden kann,wird sie nur mit Dir oder einer verständnisvollen Person reden.Du deutest an,Du hättest Angst,sie würde sich was antun.Also gibt es doch große Angst vor irgendwelchen Aktionen gegen sie durch ihre Söhne.
Sie muß aber NIEMANDEN (!!!)gegen ihren Willen in ihre Wohnung lassen.Das ist Hausfriedensbruch.Am besten wäre es natürlich,sie findet Vertrauen und Hilfe durch nette Menschen.Die kann sie sich aber selbst aussuchen!!!
Vielleicht hat sie Freunde oder Nachbarn,mit denen Du mal gemeinsam vorsichtig bei ihr das Thema besprechen kannst? Geht sie überhaupt zu einem Arzt? Ich weiß ja nicht,wie alt Du bist..je nachdem könntest Du auch selbst ein paar Sachen versuchen.Einen Pflegedienst hat sie wohl nicht?
Bitte schreib mal!
Ich kenne in der Bekanntschaft ähnliche Fälle,es ist auch schwer,alte Leutchen zu überreden zu Arztbesuchen oder zur Annahme fremder Hilfe.
Aber :zum Glück gibt es das nicht mehr,die "Entmündigung".Da wurden die Omas dann gegen ihren Willen ratz fatz irgendwohin gesteckt.Vielleicht weiß das Dein Vater nicht...und Du hast dann ein Gespräch gehört,in dem er drastische Maßnahmen gegen die Oma ankündigte?
Ich finde es von Dir ganz großartig,daß Du Dir solche Gedanken machst!
Vielleicht hat ja im Forum noch jemand bessere Ideen...kannst ja mal die etwaige Gegend andeuten...
Das erst mal als Gedanken von mir
LG Anja
 
L

Luiserl

Gast
Hallo Sop,

erst einmal mein Kompliment, daas Du Dir soviel Gedanken um Deine Oma machst.
wie alt seid ihr denn? Du und Oma?

Ich glaube in dass Chaos muss Ordnung und Offenheit rein.
Wenn Du ernsthaft helfen willst, so sollte Dein erster Schritt der zu Deinem Vater oder zum Onkel sein, um mal zu erfahren, was eigentlich den Streit zwischen ihnen und der Oma hervorgerufen hat. Vielleicht weiß ja auch Deine Mom etwas.
Läßt die Oma Deinen Besuch zu? Wenn ja, kannst Du Dir ja auch noch ihre Version anhören, damit Du ein bißchen klarer siehst.

Die Bauchschmerzen können vielerlei Ursachen haben, deshalb nehme ich an, dass man Deine Oma erstmal in ein Krankenhaus einweisen möchte, um herauszufinden, was ihr eigentlich fehlt. Das ist nicht weiter schlimm, es muss sogar sein.

Zu dem, was mein Vorschreiber sagt, möchte ich etwas klarstellen.

Wen Deine Oma, aus Krankheitsgründen nicht über sich selbst verfügen kann, was ich aber nicht glaube, da sie ja nach wie vor alleine lebt, wird vom Krankenhaus aus das Amtsgericht eingeschaltet, vor allem dann, wenn das Verhältnis zu den Söhnen schlecht ist.
Ich meine, dass dieses Thema viel zu früh hier angeschniten wird.
Früher einmal, konnte man Menschen völlig entmündigen lassen.
Die nächsten Verwandten werden für eine Pflegschaft nur dann herangezogen, wenn es der ausdrückliche Wunsch der Oma wäre. Ansonsten wird ein amtlichbestellter Betreuer vom Amtsgericht genannt, der in ganz bestimmten, beim Gericht fetgelegten Anmgelegenheiten die Interessen Deiner Oma wahrnimmt.
Z.B., wenn sie durch Schlaganfall für eine gewisse Zeit nicht für sich selber sprechen könnte, wird eine Betreuer eingesetzt, der alle gesundheitlichen Belange für sie in die Hand nimmt.

Aber wirklich, solche Gedanken musst Du Dir erstmal gar nicht machen. Wahrscheinlich geht es nur um einen Krankenhasuaufenthalt, damit sie ihre Beschwerden los wird.

Übrigens kannst auch Du jederzeit aufs Amtsgericht gehen, dort gibt es Rechtspfleger, die Dich in diesen Dingen vollkommen aufklären können.

Außerdem gibt es im Internet vorgedruckte Patientenverfügungen, die Deine Oma, mit Deiner Hilfe ausfüllen könnte, damit sie sicher sein kann,. das das geschieht, was sie da reingeschrieben hat.
So kann sie hier schon festlegen, wer einmal, falls sie es nicht mehr kann, ihre Belange vertreten soll.

Es gibt da 3 Formulare, die richtig ausgefüllt absolute Rechtverbindlichkeit haben, müssen aber außer von Deiner Oma, noch von 1 oder 2 unabhängigen Zeugen unterschrieben werden. Auc derjenige, der von Deiner Oma als Vertretung eingesetzt wird, muss dem zustimmen.

Die Formulare umfassen: Patientenverfügung bei Krankenhausaufenthalt, z.B. ob Oma möchte, dass die Geräte abgestellt werden, falls sie ohne Geräte nicht mehr lebensfähig wäre.
2. Letzter Wille: Ihr Testament, falls sie noch keinen hat oder ein neues aufsetzen möchte.
3. Betreuungs bestimmug: Also wer in Ihrem Namen Entscheidungen für sie treffen kann.

Du siehst also, es gibt einiges, was Du tun kannst, um Deiner Oma zu helfen, wenn es hart auf hart kommen sollte.

Aber versuch erstmal, das, was Du mit halbem Ohr beim Lauschen gehört hast, mit Deinen Eltern abzuklären. Je älter Menschen werden, desto halsstarriger können sie ihren Kindern gegenüber werden, weiul sie nicht einsehen wollen, dass das Alter auch seinen Tribut fordert.

Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du jederzeit Dich hier an uns wenden.

Dir und Deiner Oma wünsche ich alles erdenklich Gute und baldige Genesung. Steh weiterhin so lieb zu ihr, das tut alten Menschen gut und gibt Ihnen Kraft.
Liebe Grüße
Luiserl
 
S

..sop

Gast
Danke schonmal für eure lieben Ratschläge.
Also ich bin 15 und meine Oma ist 70.
Es ist nicht so , dass meine Oma kurz vorm Sterben ist oder so. Ich weiß nur das sie vor 10 jahren oder so mal ne operation hatte und seitdem hat sie diese ziemlich schlimmen Bauchschmerzen. Doch leider lässt sie keinen an sich ran, wenn man sie darauf versucht anzusprechen. Meine Oma geht auch nicht mehr aus dem haus, hat nur noch per telefon kontakt mit anderen Leuten (nachbarn).
Ich glaube ,dass das was sie hat gar nicht so schlimm ist, wenn sie es von einem arzt behandeln lässt. Nur geht sie eben nicht zum arzt, und ich weis nicht warum. Wahrscheinlich weil sie sich in diesem zustand sonst keinem mehr zeigen will.
Ich habe wirklich schon überlegt meine mutter mal zu fragen, was sie den genau hat. aber ich glaube sie wird mir eh nicht die ganze wahrheit sagen.
aber ich muss mit meienr mutter reden, denn mit meiner Oma lässt sich erstmal eh nicht reden. Wenn ich dann wirklich alles rausbekommen sollte, muss ich sie aber mal drauf ansprechen, denn ich will ja auch das ihr geholfen wird. nur weis ich überhaupt nicht wie ich so ein gespräch (mit meiner mutter und später dann auch mit meiner oma) anstellen soll..........
Ich weis auch nicht wie dieser Streit zwischen meinem vater und meiner oma überhaupt entstanden ist. Wenn die sich nämlich wieder versöhnen würden,wäre alles vieleihct gra nicht so schwer. doch ich bin mir ziemlich sicher das das mit einer versöhnung schwer sien wird, da beide ziemliche dickköpfe sind.....
Was soll cih denn zuerst machen? und vor allem wie?
 
E

Eso

Gast
Hallo !
Ich find das wirklich Klasse, wie Du Dich um Deine Oma sorgst.
Vielleicht solltest Du versuchen mit Deinem Vater oder Deinen Eltern gemeinsamm zu sprechen. Wenn man Dir keine Auskunft über die Streitigkeiten geben will, sag Deinen Eltern wie Du darunter leidest und wie unendlich Leid Dir Deine Oma tut und Du Ihr sehr gern helfen möchtest.
Vieleicht sprechen dann endlich Deine Eltern über das Problem. Ich würd es Dir wünschen.
Ohje, wie muss das erst für Deine Oma sein.

Ich wünsch Dir alles Liebe und viel Erfolg!!
Eso
 
L

Luiserl

Gast
Hallo Sop,
meine Ratschläge scheinen nicht sehr hilfreich gewesen zu sein, um Ordnung in die ganze Angelegenheit zu bekommen.

An Deiner Stelle würde ich ein Gespräch mit Deiner Mutter eventuell so anfangen: Hilf ihr beim abtrocknen, dass war immer ein ganz günstiger Zeitpunkt mit meiner Mutter alleine sprechen zu können. Vielleicht gehts auch bei Dir. Und dann frag sie ganz offen: Sag mal, Mom (oder wie Du sie nennst), hst Du eine Ahnung was Oma fehlt, weil sie immer so starke Bauchschmerzen hat? Aber bitte, sag mir die Wahrheit, ich mach mir so viel Gedanken um sie, und nicht zu wissen, was ihr fehlt und wie man ihr helfen könnte, macht mich ganz krank, zumal Papa sich ja gar nicht darum zu kümmern scheint, weil die beiden doch immer noch Krach haben. Weißt Du eigentlich , warum. Was war denn der Anlass dafür. Vielleicht hat Oma ja deshalb so Bauchschmerzen, weil sie darunter leidet, aber auch nicht den ersten Schritt machen kann.

So ungefähr würde ich an Deiner Stelle mal ein Gespräch mit der Mama versuchen. Und lass nicht locker, lass nicht zu, dass sie Dir ausweicht.
Da Kids in Deinem Alter eher zu extremen Egoismus und Gedankenlosigkeit neigen, könnte es sein, dass Deine Mutter sogar angenehm überrascht ist, dass Du Dir Sorgen um Deine Oma machst. Ich weiß ja nicht, ob Du jetzt in der Pubertät einigermaßen mit Deiner Mutter klar kommst. Falls nicht, ist das auch ein guter Aufhänger für ein persönliches Gespräch und eine neue Annäherung.

Laasss wieder von Dir hören, wenn Du diesen Schritt versucht hast. Wir können von hier aus ja nur Vermutungen anstellen, was Deiner Oma fehlen könnte, und diese Vermutungen würden Dich nur unnötig beunruhigen.

Ich wünsch Dir viel Glück bei Deinem Versuch. Stell Dir einfach vor, ich stehe unsichtbar hinter Dir und flüstere Dir die passenden Worte ins Ohr.
Also, kleines, toitoitoi
vom Luiserl
 
S

Sop

Gast
Hallo!
Ist jetzt schon ein bisschen länger her, dass wir darüber geredet haben, will euch jetzt trotzdem mal berichten was so in der zwischenzeit passiert ist.
Also , es war so dass seitdem ich euch das hier reingeschriebn habe nichts mehr passiert ist, es ging eingetlich alles so weiter wie vorher. Bis Weihnachten dann mein Onkel zu Besuch war. Mein Vater hat ihm die situation erklärt, dass meine Oma doch jetzt mal einen Arzt bräuchte. Mein Onkel meinte, wer würde sich drum kümmern. Gestern Abend dann hat meine Mutter bei meinem Onkel angerufen (das konnte ich so mit einem Ohr mithören) und ihn gefragt , was denn jetzt sei. Er meinte er hätte bei einem Arzt und einem Psychologen angerufen, die würden dann am Dienstag zu meiener Oma kommen. Wie ich vorher ja schonmal gesagt hatte, ich will ja auch das ihr geholfen wird, aber meine Oma will das aus Stolz oder warum auch immer nciht. Sie wird sich währen ,aber keine Chance haben. Das Schlimme ist, dass ich nicht weis wie sie danach reagieren wird, was sie machen wird. Die Ungewissheit macht mir am meisten Angst.....
vielleicht könnt ihr mir ja nochmal einen Rat geben, lg
 
U

Unregistriert

Gast
Sie kann auf alle Fälle sicher sein,daß GEGEN ihren Willen nichts mit ihr gemacht werden darf.
Das weiß jeder Arzt,jeder Psychologe.
Vielleicht schafft es ja jemand,Deiner Oma so zu helfen,daß sie wieder SELBST sich kümmern kann um ihre Gesundheit.
NUR,wenn ein Mensch geistig völlig umnachtet ist...oder andere gefährdet...oder sich selbst(also: nur während eines Selbstmordversuches z.B.),wird man "fremdbetreut".
Aber: in eine Klinik einweisen gegen ihren ausdrücklichen Willen DARF niemand!
So,wie Du es schilderst,ist Deine Oma zwar bissel eigen und mißtrauisch(mit gutem Grund?),aber keineswegs geistig "weggetreten".
Sie muß auch zustimmen,wenn der Arzt z.B. als amtlichen Betreuer Deinen Onkel vorschlägt...sie selbst kann sagen,daß sie KEINEN Verwandten möchte...
Es gibt KEIN Recht,daß die Söhne sie dazu zwingen!!!
Klar braucht sie Hilfe.....aber: solange sie nicht geistesabwesend ist,hat sie allein das Recht,solche Sachen festzulegen.
Ich frage mich die ganze Zeit(Du schriebst schon früher),warum es solche Abneigungen gibt...oft werden alte Menschen bevormundet(auch /VOR ALLEM !!!!aus finanziellen Gründen!!!).Genau deshalb wurde ja das Betreuungsgesetz geändert!Jetzt gibt es keine "Entmündigung"mehr.

Wenn Du helfen möchtest,dann geh doch mit hin!!!
Wenn Deine Oma niemanden in die Wohnung lassen möchte,kann das Gründe haben....und die Gesetze sind so,daß man das eben respektieren muß.

Leider hattest Du nicht so richtig auf unsere früheren Post's geantwortet...
z.B. warum bist Du nicht mal selbst losgegangen...zur Seniorenbeauftragten Eurer Stadt z.B. oder anderen Vereinen...eine gleichaltrige Rentnerin hätte vielleicht mehr bei der Oma erreicht als deren zu autoritäre Söhne ??
Warum ist sie so abweisend zu denen? Was ist da vorgefallen?
Vielleicht ist der Ton ihr gegenüber schon länger so verschärft....man kann nicht einen alten Menschen wie ein Möbelstück behandeln....
Und..was Du da schreibst..es wird ein Arzt hinbestellt...naja---mit ihrem Einverständnis????
Wenn ich Deine Oma wäre,würde ich vielleicht auch keinen der Familie mehr sehen wollen...der Ton macht die Musik!
Auf alle Fälle hat sie halt das Recht,so zu leben,WIE SIE ES WILL !!!!
(und manchmal muß man eben akzeptieren,wenn jemand keinen Arzt möchte!)

Oder sehe ich das falsch? Wann warst Du zuletzt bei ihr????
War sie denn mal bei Euch zu Weihnachten?

Gruß von der
Micky
 
S

Sop

Gast
danke schonmal.
bis jetzt bin ich noch nirgendwo hingegegangen und habe noch niemanden davon erzählt, ich weiß auch nicht warum, vielleicht traue ich mich einfach nicht.
ich weis auch nicht, warum meine oma sich nicht mehr mit ihren söhnen versteht, ich weiß auch nicht wie ich die das am besten fragen soll.
Das ein Arzt kommt war nicht mit ihrem Einverständnis, mein Onkel ist zwar zu ihr hingegangen und hat ihr gesagt das bald ein Arzt kommt, aber da wurde sie nur sauern und hat gesagt man solle sie doch in ruhe lassen. trotzdem kommt am dienstag ein arzt. Aber ich glaube auch nicht, dass es anders gehen wird, sie wird, ohne das man sie zwingt, keinen arzt an sich ran lassen. Aber soll sie denn den rest ihres Lebens unter Schmerzen weiterleben?! Ich habe ja auch nichts dagegen das ihr geholfen wird, auch wenn sie dazu gezwungen werden muss. Ich habe nur Angst was danach passieren wird, wie sie reagieren wird.
Meine Oma wohnt mit uns in einem Haus, allerdings wohnt sie unten und wir oben. Sie war bestimmt schon seit 5 Jahren nicht mehr oben. Und ich habe es noch nie miterlebt,dass wir mal zusammen Weihnachten gefeirt haben...
lg
 
Status
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