flower_of_eternity2281
Neues Mitglied
Hallo,
seitdem die Tante meiner Bekannten im Jahre 2012, bei der sie aufwuchs, verstarb, veränderte sich meine Bekannte zum Nachteil. Sie kannte man bis dahin als eine höfliche, verantwortungsvolle und pflichtbewusste Ehefrau, Mutter einer Tochter und einer kumpelhaften Bekannten, die mit beiden Beinen im Berufs- und Privatleben stand. Ich lernte sie vor 37 Jahren als Freundin meines Vaters kennen. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte sie gerade eine Drogentherapie hinter sich und war von ihrer Sucht bis zum Jahr 2012, in dem ihre Tante verstarb, geheilt.
Nach dem Tod ihrer Tante hat sie wohl ein Erbe angetreten und wurde nach Jahrzehnten wieder drogensüchtig. Unser Kontakt brach ab.
Im Jahr 2013 verstarb sie.
Seitdem werde ich auf meinen Spaziergängen, auf meinen Wegen zum Einkaufen und selbst in Supermärkten als auch auf Wegen zum Arzt beobachtet. Es ist nicht immer ein und derselbe Mann. Sie sind immer zu zweit und meist auch zu dritt, wobei ein Dritter meist auch in einer Seitenstraße im Auto sitzt. Auffällig ist, dass es immer andere Typen sind!
Sie gehen mir mittlerweile nach bis in den Supermarkt, beobachten mich aus den Gängen heraus, verfolgten mich bereits bis ins Museum, lauerten im Treppenhaus, fuhren mit dem Auto ganz langsam am Gehweg hinter mir entlang, verfolgten mich bis in die Stadt und machen auch keinen Halt davor, mir mittlerweile zu nahe zu kommen, obwohl mein Lebenspartner dabei ist.
Auffällig ist auch, dass sie - wenn sie mich sehen - immer gleich zum Handy greifen und wohl anrufen. Sie stehen an Einfahrten, nachts minutenlang vor unserer Haustür und versuchten nachts, mit ihrem Handy durch ihre geöffnete Autofensterscheibe durch Auf- und Abfahren Netz zu bekommen. Sie standen in kleineren Nebenstraßen und hielten ihre Handys in Richtung meinen Jackentaschen (Netz? Andocken?).
Sie standen nachts in einem auffallend alten Krankenwagen älteren Modells 80er-Jahre (Fahrzeuglicht aus; niemand steigt aus; nach ein paar Minuten fuhr der "Krankenwagen" davon) vor der Tür.
Für mich stellt sich mittlerweile die Frage: woher wissen sie, wann, wohin und welche Richtung ich gehe? Was könnten sie von mir wollen?
Ich habe einen gesunden Menschenverstand und leide nicht - wie mir einmal jemand sagte - unter Verfolgung. Zeugen für die o.a. Situationen mein Lebenspartner und mein erwachsener Sohn.
Vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen machen müssen und kann mir sagen, was solche Menschen planen und warum sie das tun?
Ich bin sehr verzweifelt.
seitdem die Tante meiner Bekannten im Jahre 2012, bei der sie aufwuchs, verstarb, veränderte sich meine Bekannte zum Nachteil. Sie kannte man bis dahin als eine höfliche, verantwortungsvolle und pflichtbewusste Ehefrau, Mutter einer Tochter und einer kumpelhaften Bekannten, die mit beiden Beinen im Berufs- und Privatleben stand. Ich lernte sie vor 37 Jahren als Freundin meines Vaters kennen. Zu dem damaligen Zeitpunkt hatte sie gerade eine Drogentherapie hinter sich und war von ihrer Sucht bis zum Jahr 2012, in dem ihre Tante verstarb, geheilt.
Nach dem Tod ihrer Tante hat sie wohl ein Erbe angetreten und wurde nach Jahrzehnten wieder drogensüchtig. Unser Kontakt brach ab.
Im Jahr 2013 verstarb sie.
Seitdem werde ich auf meinen Spaziergängen, auf meinen Wegen zum Einkaufen und selbst in Supermärkten als auch auf Wegen zum Arzt beobachtet. Es ist nicht immer ein und derselbe Mann. Sie sind immer zu zweit und meist auch zu dritt, wobei ein Dritter meist auch in einer Seitenstraße im Auto sitzt. Auffällig ist, dass es immer andere Typen sind!
Sie gehen mir mittlerweile nach bis in den Supermarkt, beobachten mich aus den Gängen heraus, verfolgten mich bereits bis ins Museum, lauerten im Treppenhaus, fuhren mit dem Auto ganz langsam am Gehweg hinter mir entlang, verfolgten mich bis in die Stadt und machen auch keinen Halt davor, mir mittlerweile zu nahe zu kommen, obwohl mein Lebenspartner dabei ist.
Auffällig ist auch, dass sie - wenn sie mich sehen - immer gleich zum Handy greifen und wohl anrufen. Sie stehen an Einfahrten, nachts minutenlang vor unserer Haustür und versuchten nachts, mit ihrem Handy durch ihre geöffnete Autofensterscheibe durch Auf- und Abfahren Netz zu bekommen. Sie standen in kleineren Nebenstraßen und hielten ihre Handys in Richtung meinen Jackentaschen (Netz? Andocken?).
Sie standen nachts in einem auffallend alten Krankenwagen älteren Modells 80er-Jahre (Fahrzeuglicht aus; niemand steigt aus; nach ein paar Minuten fuhr der "Krankenwagen" davon) vor der Tür.
Für mich stellt sich mittlerweile die Frage: woher wissen sie, wann, wohin und welche Richtung ich gehe? Was könnten sie von mir wollen?
Ich habe einen gesunden Menschenverstand und leide nicht - wie mir einmal jemand sagte - unter Verfolgung. Zeugen für die o.a. Situationen mein Lebenspartner und mein erwachsener Sohn.
Vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen machen müssen und kann mir sagen, was solche Menschen planen und warum sie das tun?
Ich bin sehr verzweifelt.