S
sandy035
Gast
Hallo,
ich muß mal mein Herz ausschütten, denn ich bin sehr traurig :-(
Irgendwie such ich mein Leben lang schon nach Liebe und im Endeffekt will mich keiner haben. Als Kind war ich im Weg und das zieht sich scheinbar durch mein Leben. Immer Männer, die anfangs total verliebt in mich sind, und mich dann magisch anziehen und ich bin zu allem bereit. In der Hoffnung mal endlich am Ende meiner Reise angekommen zu sein. Mein Ex-Mann hat Drogen genommen. Mein Ex-Freund ist ein Säufer. Hat sich aber alles immer erst nach ner Weile rauskristallisiert. Im Endeffekt war es dann so, dass man mir keinen Respekt entgegen gebracht hat, ich mit allem allein war und man meine Gefühle mit Füßen getreten hat. Und ich hab noch gebettelt um Liebe.
Tja, und jetzt bin ich wieder in so einer blöden Situation. Meinen derzeitigen Freund hab ich bei ner Gruppe für Angehörige von Alkoholikern kennengelernt. Wir haben uns dann öfters privat getroffen und dann auch ineinander verliebt. Er hat mich angebaggert. Ich wollte das anfangs gar nicht, aber naja, irgendwann bin ich halt doch weich geworden. Ich dachte wieder, diesmal wird alles anders. Er ist 14 Jahre älter und ich dachte damit auch reifer. Aus der Not heraus bin ich dann schnell bei ihm eingezogen. Es war auch erst alles super. Wir hatten Spaß, der Sex war toll, wir konnten miteinander reden. Beide waren wir überglücklich. Er hat das auch überall erzählt. Auch seiner Familie, und hat mich auch schnell dorthin mitgenommen. Hatte auch da anfangs das Gefühl man akzeptiert und mag mich. Jetzt muß ich noch erwähnen, dass er noch nicht geschieden ist. Scheidung ist aber eingereicht. Es gibt allerdings noch einige Streitereien. Naja, wie dem auch sei. Plötzlich zieht er sich zurück, schläft nicht mit mir, reden geht irgendwie auch nicht. Er will nicht mehr kämpfen müssen. Das mußte er die letzten 20 Jahre. Er malt Probleme aus, wo keine sind. Z.B. ich würde ihm verbieten in Skiurlaub zu fahren. Das ist überhaut nicht der Fall. Oder ich hätte keinen Bock hier im Garten was zu machen oder Motorrad zu fahren. Oder er müßte alles, was er machen will, dann machen, wenn ich da wäre, weil er mir sonst zur Verfügung stehen müßte. Er würde sich unter Druck fühlen. Habe ich ihm nie gesagt. Oder, oder, oder. Alles Vorurteile. Kein einziges mal hat er gefragt, ob ich ihm im Garten helfe oder Motorrad fahre. Und er beißt sich total fest an seinen Vorurteilen, so dass er mir gar keine Chance läßt. ER wollte mich unbedingt haben. Und jetzt? Was soll das?
Ich habe versucht mit ihm zu reden. Habe ihm gesagt, ich will ihm nichts verbieten und er soll mich in sein Leben miteinbeziehen. Habe ihm auch gesagt, dass ich das Gefühl habe, er hat Angst noch mal auf die Fresse zu fliegen. Naja, habe kurz Tränen in den Augen gesehen, da ist er abgehauen. Als er wiederkam, war er wieder voll kalt. Ich raffe das nicht. Man, ich will doch nur ein bißchen Liebe. Ist das zu viel verlangt?
Dann ist es so, dass innerhalb der Familie viel von seiner Ex geredet wird. Für mich ist das teils echt nervig inzwischen. Insbesondere auch verletzend, wenn da seine Mutter in meinem Beisein sagt, dass er ihr leid tut, wie das alles gekommen ist. Echt tolles Gefühl. Fühlt man sich nicht gerade angenommen und akzeptiert. Kann er aber nicht verstehen.
Ich kommme mal zum Schluß. Bin irgendwie ziemlich verwirrt....
ich muß mal mein Herz ausschütten, denn ich bin sehr traurig :-(
Irgendwie such ich mein Leben lang schon nach Liebe und im Endeffekt will mich keiner haben. Als Kind war ich im Weg und das zieht sich scheinbar durch mein Leben. Immer Männer, die anfangs total verliebt in mich sind, und mich dann magisch anziehen und ich bin zu allem bereit. In der Hoffnung mal endlich am Ende meiner Reise angekommen zu sein. Mein Ex-Mann hat Drogen genommen. Mein Ex-Freund ist ein Säufer. Hat sich aber alles immer erst nach ner Weile rauskristallisiert. Im Endeffekt war es dann so, dass man mir keinen Respekt entgegen gebracht hat, ich mit allem allein war und man meine Gefühle mit Füßen getreten hat. Und ich hab noch gebettelt um Liebe.
Tja, und jetzt bin ich wieder in so einer blöden Situation. Meinen derzeitigen Freund hab ich bei ner Gruppe für Angehörige von Alkoholikern kennengelernt. Wir haben uns dann öfters privat getroffen und dann auch ineinander verliebt. Er hat mich angebaggert. Ich wollte das anfangs gar nicht, aber naja, irgendwann bin ich halt doch weich geworden. Ich dachte wieder, diesmal wird alles anders. Er ist 14 Jahre älter und ich dachte damit auch reifer. Aus der Not heraus bin ich dann schnell bei ihm eingezogen. Es war auch erst alles super. Wir hatten Spaß, der Sex war toll, wir konnten miteinander reden. Beide waren wir überglücklich. Er hat das auch überall erzählt. Auch seiner Familie, und hat mich auch schnell dorthin mitgenommen. Hatte auch da anfangs das Gefühl man akzeptiert und mag mich. Jetzt muß ich noch erwähnen, dass er noch nicht geschieden ist. Scheidung ist aber eingereicht. Es gibt allerdings noch einige Streitereien. Naja, wie dem auch sei. Plötzlich zieht er sich zurück, schläft nicht mit mir, reden geht irgendwie auch nicht. Er will nicht mehr kämpfen müssen. Das mußte er die letzten 20 Jahre. Er malt Probleme aus, wo keine sind. Z.B. ich würde ihm verbieten in Skiurlaub zu fahren. Das ist überhaut nicht der Fall. Oder ich hätte keinen Bock hier im Garten was zu machen oder Motorrad zu fahren. Oder er müßte alles, was er machen will, dann machen, wenn ich da wäre, weil er mir sonst zur Verfügung stehen müßte. Er würde sich unter Druck fühlen. Habe ich ihm nie gesagt. Oder, oder, oder. Alles Vorurteile. Kein einziges mal hat er gefragt, ob ich ihm im Garten helfe oder Motorrad fahre. Und er beißt sich total fest an seinen Vorurteilen, so dass er mir gar keine Chance läßt. ER wollte mich unbedingt haben. Und jetzt? Was soll das?
Ich habe versucht mit ihm zu reden. Habe ihm gesagt, ich will ihm nichts verbieten und er soll mich in sein Leben miteinbeziehen. Habe ihm auch gesagt, dass ich das Gefühl habe, er hat Angst noch mal auf die Fresse zu fliegen. Naja, habe kurz Tränen in den Augen gesehen, da ist er abgehauen. Als er wiederkam, war er wieder voll kalt. Ich raffe das nicht. Man, ich will doch nur ein bißchen Liebe. Ist das zu viel verlangt?
Dann ist es so, dass innerhalb der Familie viel von seiner Ex geredet wird. Für mich ist das teils echt nervig inzwischen. Insbesondere auch verletzend, wenn da seine Mutter in meinem Beisein sagt, dass er ihr leid tut, wie das alles gekommen ist. Echt tolles Gefühl. Fühlt man sich nicht gerade angenommen und akzeptiert. Kann er aber nicht verstehen.
Ich kommme mal zum Schluß. Bin irgendwie ziemlich verwirrt....