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Ich wurde als Kind von ein Fremden vergewaltigt. (... und weiteres Schreckliches)

t-p-d-a

Mitglied
Hallo,

ich möchte gerne diese Anonymität hier Forum dazu nutzen um ein Thema anzusprechen wofür ich den letzten Jahrzehnt nicht in der Lage war mit jemandem darüber zu sprechen.

Niemand weiß (nichtmal meine Familie oder Freunde) was mir in den späten 90ziger in meine kleine Heimatgegend passiert ist.

Ich will es einfach mal beschreiben, ich habe es nicht geschaft es jemandem zu erzählen. Ich habe einfach das Bedürfnis dass es jemand weiß wie schlecht es mir eigentlich geht, was viele nicht wissen.. Es kann es nicht erzählen. Deswegen fange ich im Internet an.

Das blöde dabei ist, dass ich vor dem sexuellen Missbrauch auch schon psychische Probleme hatte aufgrund der Scheidung meiner Eltern und des Alkoholismus meines Vaters (der am 2011 aufgrund jahrerlange Alkoholkonsum gestorben ist). Ich war ein kleiner schüchterner Junge und ein aus meiner Sicht ein einfaches Ziel eines Täters.

Ich war da gerade ein 9 Jahre alter Junge. Schüchtern und der gerne alleine ist. An dem Tag fuhr ich im Dorf alleine Fahrrad. Es war da gerade ca 15:00 Uhr und es schien die Sonne. Wisst ihr, ich fuhr schon immer gerne Fahrrad und wollte einfach nur fahren, einfach von zu Hause weg sein um den Streit meiner Eltern nicht mitzubekommen. Ich fuhr aus langeweile die ganzen Dorfstraßen ab als plötzlich mich ein ca. 25 Jähriger am Dorfausgang ansprach. Ich weiß nicht mehr genau was er gesagt hat aber er wollte mir was zeigen. Ich war doof, schüchtern und konnte nicht "Nein" sagen.

Wir fuhren eine Landstraße Richtung Wald entlang, hier fuhren sehr selten Autos vorbei. War aber ein beliebter Weg zum Joggen. In der Tat lief ein Jogger vor der Tat vorbei. Wir stiegen ab und ich sollte hinterm Busch im Wald gehen. Aber ich wollte nicht. Ich wollte wegfahren. Er hat dann von meine Fahrradreifen die Luft rausgelassen. Er stand direkt vor mein Fahrrad und ich hab geheult. Indem Moment kam ein Jogger vorbei gelaufen hat aber nichts gemacht weil der Täter so getan hatte als ob ich mit dem Fahrrad gestürzt bin. Ich hab auch vor Angst auch nichts gesagt.

Ich bin dann vom Fahrrad abgestiegen und er hat sein Fahrrad am Straßenrand abgestellt und mein Fahrrad im Busch reingeworfen. Er hat mich dann im hinterm Busch gezerrt. Es war wirklich ein dicht gewachsener Wald gewesen. Zwischen Wald und Straße waren dichte hohe Büsche. Er hat mir dann ein Messer und eine Klebebandrolle
gezeigt und mir gedroht wenn ich nicht aufhöre zu heulen und mache was er sage dann würde er dafür sorgen das ich nie wieder nach Hause komme und keiner mich findet. An die Worte kann ich mich noch sehr genau erinnern ebenso sein Aussehen. Er war so 25. Jahre alt, helle kurze Haare (fast Glatze), rundes Gesicht, hatte eine Brille, trug eine Jogginghose und ein dunkler blauer Pullover. Ich habe sogar heute noch das Gefühl das ich IHN öfters begegne oder schon damals nach der Tat ihm begegnet bin.

Nunja als ich das gemacht habe was er wollte, ist er abgehauen. An der Tat selber kann ich mich kommischer Weiße nicht an alles erinnern. Ich sollte mich ausziehen und dass ist eigentlich sehr schwer zu beschreiben und ich hab echt jetzt voll Herzrassen. Mir ist es jetzt echt bewusst was mir angetan wurde. Jahrelang habe ich dass verschwiegen und heute stehts im Internet mit der Hoffnung das es mir besser geht.

Wisst ihr? den Verlangen diese Geschichte zu erzählen hatte ich Jahre lang. Was soll ich machen wenn meine Schulkameraden sagen: "Mensch was ist denn los?" und ich darauf nur antworte "ach nichts". Ein paar Wochen später sagt dann die ganze Klasse und sogar die Lehrerin: "Sag doch, was mit dir los ist, irgendetwas ist mir dir"
und ich wieder antworte "es ist nichts, mir gehts prima". In der Mittelschule wurde ich wegen meiner Schüchternheit gegenüber gleichaltrigen teils gemobbt.

Ich bin heute 23 Jahre alt und habe am meisten psychische und soziale Probleme. Ich habe Jahrelang gebraucht um mein Selbstbewusstsein zu stärken. Ich bin sehr launisch mal depresssiv, mal wütend und mal übertrieben glücklich.

Aber worauf ich noch Stolz sein kann ist, dass ich noch sehr viel Lebensfreude entwickeln kann, die ich leider mit meine Gesichtzügen nicht mehr so wirklich zeigen kann. Ich habe meine Mittlere Reife erreicht. Ich habe bald meine 2. Ausbildung erfolgreich beendet. Ich hab ein Führerschein, ein Auto und eine eigene Wohnung

In der Richtung habe ich als 23 Jähriger sehr viel geschaft. Aber die Schattenseite meines Ichs und meine kaputte Persönlichkeit bringen mir noch sehr heftige Herrausforderungen. Ich bin noch sehr unsicher, kann wenig Vertrauen zu Anderen und habe wenig Selbstvertrauen. Ich habe keine Freunde, bin Single, hatte noch nie eine und bin noch Jungfrau. Das liegt einfach weil ich nichts aufbauen kann. Sobald einer mit dem ich Kontakt habe irgendetwas negatives über mich erzählt ist der Kontakt meinerseits abgebrochen und kann ihn oder sie nicht mehr vertrauen.

Achso was ich noch vergessen habe.. Nach der Tat bin ich mit mein Fahrrad nach Hause gelaufen und ca. 18:00 Uhr heim gewesen. Ich hab nichts gesagt. Am nächsten Tag war Schule und von da an 1999 bis hier her -> 12.08.2012 hatte ich alles totgeschwiegen obwohl ich tausendmal Jahrelang gefragt wurde was mit mir ist!

ich habe noch 1 Woche Urlaub und dann beginnt mein 3. Ausbildungsjahr. Ich sehe meine Ausbildungsklasse wieder und meine Lehrerin möchte unbedingt mit mir reden. Schon 2012 sagte meine Ausbildungslehrerin (die später auch die praktische Prüfung mit mir macht) dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Sie ist Diplom Heilpädagogin, sie sieht doch was mit mir los ist und das sie es merkt dass ich Verhaltensauffälligkeiten habe. Die Klasse macht sich auch sorgen... naja teils.. Ich spiel immer den Kerl der keine Probleme hat aber trotzdem merkt es jeder.

Ach und wenn ich schon am schreiben bin! Ich war ein typisches Scheidungskind. Meine Mutter und mein Vater haben mit mir Tauziehen gespielt. Ich habe die Streiterein meiner Eltern tagelang ja sogar nächtelang ANGEHÖRT. Mein älterer Bruder (der ein anderen Vater hat) wurde von mein Vater nie akzeptiert. Mein Vater hat mir schöne Spielsachen! geschenkt und mein Bruder hat bei jeder Gelegenheit Schläge bekommen. Es war so schlimm, dass mein Bruder sich umbringen wollte. Er hat sich mit ein Messer im Bad eingesperrt und ich habe an der Tür wie ein bekloppter geschlagen er solle rauskommen! Zum Glück hat er es nicht gemacht.

Nein es geht noch schlimmer. Mein betrunkener Vater hat nach der Scheidung meiner Mutter mit dem Messer bedroht und ich konnte es mit ansehen wie er meine Mutter zu Boden warf und ihr das Messer an der Kehle ansetzte. Meine Oma war ebenfalls dabei und ruf die Polizei. Bis die Polizei eintraff verging eine Menge zeit. Ich habe es gesehen. Seht ihr was Alkohol aus ein Menschen macht? Ich verfloss keine einzige Träne bei seiner Beerdigung. Meine Mutter ist heute glücklich verheiratet mit einen liebevollen Mann! Den sie endlich verdient hat nachder jahrelang kaputten Ehe mit mein Vater

Diese Dinge haben mich zu dem gemacht was ich heute bin. Ich habe massive Probleme mit mein Ich. Ich finde mich hässlich, ich denke ich bin immer nutzlos. Habe ich sowas verdient? Auch heute merken Menschen dass ich ein einfaches Opfer bin.

So nach dieser Geschichte kennt ihr mich so wie ich mich kenne seit ich denken kann! Kein anderer kennt mich nur als ein Kerl der bissel Probleme hat.

Jetzt in diesem Moment denke ich, es ist bisschen peinlich das jetzt zu veröffentlichen, aber ich tuh es. So schrecklich es auch klingt, so schrecklich war es auch. Die Geschichten sind wahr. Darauf lege ich meine Hand ins Feuer.

Um beim Thema zu bleiben. Alle die mich kennen, kennen keine einzige Story von mir was mir angetan wurde.

Ist es jetzt Zeit mich zu öffnen? Es tat gut dass hier zu schreiben, glaubt mir. In 5 Tagen habe ich geburtstag und ich möchte meine Vergangenheit vergessen und ab da ein neues Leben beginnen.

Neben dieser schrecklichen Vergangenheit gibt es zahlreiche Probleme, die ich nach und nach veröffentlichen werde.

Ich hab oben erwähnt ich wäre 23 Jahre alt.... Nein ich werde am 17. August 2013 23 Jahre alt... und ab da werde mich ich öffnen.... versprochen
 
Du hast den ersten Schritt gemacht, geh' weiter, Du bist auf dem richtigen Weg. Hast Du mal über professionelle Hilfe nachgedacht?
Alles Gute.
 
Du hast den ersten Schritt gemacht, geh' weiter, Du bist auf dem richtigen Weg. Hast Du mal über professionelle Hilfe nachgedacht?
Alles Gute.

das hatte ich vergessen.

2003 habe ich eine Therapie gemacht und meine Mutter wollte nicht das ich Tapletten bekomme. Ich sollte eine 6 wöchige Therapie in ein Heim machen und sie wollten mich mit Tapletten beruhigen. Meine Mutter wollte es nicht und hat mich rausgeholt.

Der Chef der Einrichtung hat mir noch alles gegeben. Kennst du das? Wenn einer was NETTES sagt und man merkt was ganz böses hinter seinem Ausdruck. Ich weiß nicht wie ich das Beschreiben soll aber das hat mir den Rest gegeben.

Ich sehe einen zusammenhang mit mein Täter. Was ganz nettes sagen und hinterm Rücken irgendwas bösartiges

genau bei so einer Situation bekomm ich heut noch das grauen
 
Oh man das macht mich echt fertig zu lesen das es auch viele Leute gibt die es fast genauso schwer hatten wie ich. Bei mir war es nur nicht ein fremder sondern mein eigener Vater der mich Täglich angefasst hat und mich danach mit Ledergürtel und Fliegenklatsche durchgelassen hat. Er hat es schon so oft gemacht das ich es mal einfach nur über mich ergehen lasse habe ohne zu weinen oder zu schreien und das fand ich schon echt heftig.

Also ich habe mein Umfeld und sogar meine besten Freunde Jahre lang angelogen und habe einfach nur versucht normal zu sein. Es hat mich aber Täglich immer mehr aufgefressen dann kam auch noch hinzu das ich schwul bin und noch keinen Freund hatte und auch noch "Jungfrau" war. Doch dann habe ich mich vor ca 2 Monaten zu meinem schwul sein geouted und dachte dann müsste es mir doch besser gehen. Dem war aber nicht so, vor 2 Wochen habe ich mich dann komplett meinem besten Kumpel geöffnet der das alles aber i-wie nicht so richtig verstanden oder aufnehmen konnte.....er sagte mir das ich da mal mit seiner Mutter sprechen sollte.

(Seine Mutter ist wie meine eigene Mutter, da mein Vater zum Glück auch sehr früh verstorben ist und meine Mutter Psychisch und Körperlich verdammt Krank ist. Habe ne Zeit lang dann im Heim gewohnt und dann mit 18 ne eigene Wohnung.)

Ich habe es dann der Mutter vom Kumpel auch noch gesagt (aber halt mit ein Paar Bier intuss, weil ich dann halt ein wenig offener bin und es mir dann leichter fällt darüber zu reden[was ja auch i-wie klar ist]) Sie hatte sich auf jeden Fall so erschrocken, dass ich auch dadurch heute noch verdammt verstört bin mit einer pedofilen Neigung und einem Massenmord Instinkt (dazu braucht ihr nichts schreiben, mir wurde bei dem Thema hier schon gut geholfen), dass sie mich direkt mit mir in einer Psychiatrischen Klinik gefahren ist und ich erstmal in die geschlossene Abteilung gekommen bin(aber auch nur weil der Oberarzt nicht da war, weil ich halt am Wochen ende rein kam). Nach 4 Tagen wurde ich wieder entlassen.

Ich will dir jetzt nicht sagen das du in eine Psychiatrie sollt aber mir hat sie unheimlich geholfen, selbst die 4 Tage, weil ich einfach mal zu jedem Pfleger komplett offen sein konnte. Ich habe da sehr viel gequatscht, auch wenn die mir keine guten Tipps geben konnten war es dennoch gut sich mal nicht vor allen Leuten zu verstellen.

Mein Tipp an dich rede mit jemanden, wen musst du heraus finden. Ob es ein Elternteil von dir ist, fals du dich gut mit denen verstehst, oder ob es dein bester freund ist. Aber wenn du dich einmal komplett öffnen kannst geht eine so schwere Last von dir das glaubst du gar nicht. Beim Psychiater war ich auch schon vorher gewesen aber ich konnte ihn nicht erzählen da ich auch ein großes Problem mit vertrauen hatte. Also erst mit einer Person reden die dir nahe steht dann hoffe ich das es dir auch innerlich wieder besser geht und nicht nur nach außen hin.

Mir hat es geholfen und hatte jetzt auch am Wochenende endlich mal ein Date gehabt und er könnte sogar schon direkt der richtige sein 🙂

Ach ja was ich vergessen habe.....mit deiner Lehrerin würde ich jetzt nicht reden weil man bei Lehrer/innen nicht sicher sein kann was die jetzt machen werden, heißt ob die jetzt von dir ungewollt mit deinen Eltern reden oder ob die dich jetzt "bevormunden" was die Noten angeht....und ich glaube nicht das du das möchtest, oder? 🙂

Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bischen helfen und wünsche dir viel Kraft, Mut und Durchhaltevermögen, damit du mal wieder richtig leben kannst.

LG Cerius
 
Lieber TE,

ich finde dich sehr stark. Jetzt brauchst du ein helfendes Ohr.

Vielleicht eine Gesprächstherapie.

Du hast ganz, ganz lange alleine gelitten.

Jetzt kommt deine Zeit. Es wird hell.

Ich wünsche dir alles Gute!
 
Ich bedanke mich erstmal an die jenigen die auf mein Problem geantwortet haben und auch einige Erfahrung geschrieben haben.

Nunja reden mit ein Bekannten sieht sehr schlecht aus. Meinter Mutter ist mir ihren Mann weggezogen und mein Bruder wohnt auch nicht mehr in der Nähe. Ich habe keine Freunde mehr. Ich hatte von 2007 bis 2011 ein Freundeskreis und ein besten Kumpel gehabt. Alle haben mich abgeschrieben weil ich nunja anders bin. 2007 bis 2011 war auch die bisher beste Zeit meines Lebens. Ich hatte Freunde, wir gingen fast jedes Wochenende fort und besondes anzumerken war dass ich in dieser Zeit mich wirklich gebraucht fühle.

Leider sitzte ich heute alleine da und ich habe niemanden. Mein 4wöchiger Urlaub ich habe nur zu Hause verbracht mit Ausnahme regelmässig Sport wie Schwimmen oder Fahrrad fahren (Fahrrad fahren finde ich heute noch sehr motivierend und hält fit!) Ach übrigends ich hab mein besten Kumpel während meiner Fahrrad Spritztour kennengelernt. war cool. Leider hab ich kein Kontakt mehr mit ihm weil er sich total verändert hat.

Das Problem mit dem Schwul habe ich nicht, ich bin Hetero.

In eine Psychatrie zu gehen finde ich leider nicht zu gut. Eher die Angst ein Patient für den Rest meines Lebens zu sein.

Ich brauch Freunde. 2007 war ich voll aufgeblüht aufgrund vieler Freunde. Alles weg...
 
Wie wäre es mit einem Sportverein?

Psychotherapie heißt nicht unbedingt stationär - du kannst einfach gelegentlich mit jemanden reden, der sich in der Thematik auskennt. Die Psychiatrie würde ich an deiner Stelle auch nicht aufsuchen.
 
Naja dann würde ich wohl mal mit einem Psychiater reden....musst ja nicht stationär war ja nur bei mir so, aber wenn du möchtest können wir auch gerne per PN schreiben und du kannst mir ausführlich darüber berichten vielleicht geht es dir dann auch schon besser wer weiß.
 
ich lese das ein Jahr später, und hoffe einfach dass du noch da bist. Du bist Tool und Verdienst zu leben, zu lieben und froh zu sein.
 
Ich weiss, dies quasi ein toter Faden ist. Googelt man jedoch nach Kind und Vergewaltigung von Fremden, bekommt man fast keine Treffer. Wie viel wahrscheinlicher ist es doch, dass der Täter aus dem Umfeld kommt.

Ich bin ein weiteres Beispiel, dass der Täter nicht aus dem Umfeld kommen muss.
Und auch wenn die Tat einmalig ist, ist das Leid, das daraus entsteht enorm.

Vor allem, wenn man es geheim hält.

Ich, w, wurde als sechsjähriges Kind vergewaltigt, einmalig von einem Unbekannten. 1999.
Ich habe nie etwas erzählt und habe das ganze verdrängt, erst fast zwanzig Jahre später habe ich mich wiedererinnert.

Liebe Mitbetroffene: Ja, es gibt einmalige Vergewaltungen durch Unbekannte. Ja, es mag vielleicht nicht so schlimm sein, wie Horrorstories von jahrelangen Inzestopfern, dennoch: Ihr habt schreckliches erlebt und habt mehr als ein gutes Recht euch Hilfe zu holen.

Mir geht es mittlerweile zum Glück wieder einigermassen gut, aber bin immer noch am Thema dran und noch nicht wieder arbeitsfähig.
 

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