Anzeige(1)

Immer bin ich an allem schuld

KaRebi

Mitglied
Hallo Ihr Lieben,

ich versuche mal, mein Problem verständlich zu schildern. Vielleicht gelingt es mir ja hier, konstrutiv darüber zu sprechen. Im "echten Leben" kriege ich das leider nicht hin.

Ich bin 55Jahre alt, geschieden, habe einen Sohn und eine Tochter (Ü30)und lebe allein im äußersten Norden Deutschlands.
DieSchwierigkeiten unserer Familie begannen früh. Ich habe mit 21 geheiratet, meinen Mann kannte ich schon in der Schule. Nach derAusbildung betrieben wir gemeinsam ein kleines Versicherungsbüro.
So blieb uns flexible Zeit für die Familie.
Wir lebten größtenteils harmonisch und zufrieden vor uns hin, unsere Kinder lernten das Segeln,Klavierspielen und wir machten viel gemeinsam.

Das hätte gern so weitergehen dürfen.

Als unsere Kinder größer wurden,entdeckte mein Mann das Roulettspiel im Casino für sich. Er spielte immer öfter und immer riskanter und wurde süchtig danach. Ich wusste lange nichts davon, bis irgendwann sehr hohe Geldbeträge von unserem Konto fehlten, die nicht erklärbar waren.
Mein Mann sagte mir dazu nie die Wahrheit, er leugnete alles, obwohl inzwischen klar war, wo das Geld geblieben war. Das Vertrauen zwischen uns war bald`verspielt` und ich war in Panik, weil das Familieneinkommen und damit unsere Existenz gefährdet war und ich mich betrogen fühlte.

Ich versuchtem meinen Mann zu einerTherapie zu bewegen, ohne Erfolg.
Bald ging er auch dazu über,meinen Schmuck zu verkaufen und die Sparkonten der Kinder zu leeren.
Immer wieder kam es zu lautstarkemStreit und Zank zwischen uns, ich selbst wurde aggressiv,Kleinigkeiten ließen mich ausrasten, ich schlug sogar meine Kinder.Einmal musste ich die Polizei rufen, weil mein Mann mich bedrohte.
Es ging nichts mehr.
Ich zog mit den Kindern aus und ließ mich scheiden.


Ich hatte gehofft, nun würden ruhigereZeiten anbrechen. Das war auch so, bis ein Jahr später mein Vater leider Opfer eines Verkehrsunfalls wurde und meine Mutter in Depressionen verfiel, die sie mit Alkohol betäuben wollte.

Ich versuchte, den Tod meines Vaters zu verkraften, meine Mutter zu unterstützen,
das Familieneinkommen allein zu erwirtschaften - da mein Mann keinenUnterhalt zahlte - und vergaß über all dem wahrscheinlich allzu oft meine Kinder, die damals Jugendliche waren mit all den typischenProblemen, die in diesem Alter auftreten.
Ich kümmerte mich zwar um alles, aber manche Stimmung und manche Not scheine ich nicht gesehen zu haben.

Ich versuchte, für die Kinder vieles möglich zu machen. Segelschein und Klavierunterrichtfür die Tochter, Flugstunden für den Sohn, Urlaubsreisen, Ausflüge.
Innerlich aber gingen wir alle auf demZahnfleisch. Meine Kinder hatten kaum Kontakt zu ihrem Vater, obwohl sie es wollten. Er kam oft einfach nicht, ließ sie stehen.
.
Leider hat mein Exmann bei den seltenenTreffen, die zustande kamen, immer die Kinder gegen mich aufgehetzt,das konnte ich leider nicht verhindern. Das muss sie zusätzlich zerissen haben.

Mit 19 bzw 20 Jahren beendeten die beidem ihre Schule, gingen zum Studium in andere Orte.
Wir trafen uns regelmäßig zum Segeln,zum Essen und machten auch mal Urlaub zusammen, auch mit den jeweiligen Partnern. Ich dachte, alles hätte sich beruhigt.

Bis mir auffiel, dass sich Respektlosigkeiten mir gegenüber häuften. Bei Verabredungen zumBeispiel kam meine Tochter grundsätzlich mindestens eine halbe Stunde zu spät, immer musste ich auf sie warten. Jedes Mal.
Wenn wir im Cafe saßen, tippte sie ständig nebenher in ihr Handy, was ich sehr unfreundlich finde. Sie beschämte mich verbal vor anderen und zog über mich her.
Ihr passte dies nicht an mir und das nicht, ständig wurde ich kritisiert. Wie ich rede, wie ich mich kleide, was ich für Ticks habe usw

Mein Sohn, der normalerweise immer sehr zurückhaltend und ruhig ist, flippte auf einmal phasenweise regelrecht aus.
Aus kleineren Anlässen heraus wurde er plötzlich sehr aggressiv, schrie mich an und ignorierte mich danach tagelang.
So ging es weiter, irgendwas schwelte zwischen uns. Ich versuchte, mit den beiden darüber zu sprechen,aber sie machten zu.
Stattdessen suchten sie wieder vermehrt Kontakt zu ihrem Vater.

Irgendwann erfuhr ich durch meinenSchwiegersohn, dass er überlege, meiner Tochter und seinen Kindern den Kontakt zu mir zu verbieten, damit endlich Ruhe einkehren sollte in die Familie.
Ich war geschockt und fertig mit derWelt.
Tatsächlich hörte ich monatelang nichts von Tochter und Schwiegersohn und sah auch meine Enkelkinder nicht mehr. Nur mein Sohn rief mich ab und zu an.
Bis ich es nicht mehr aushielt und meinen Schwiegersohn um ein Treffen bat, vergingen Monate.
Wir redeten die ganze Nacht. Und ich war geschockt. Denn so, wie er es darstellt, kam die Idee zum Kontaktabbruch nicht von ihm, sondern von meiner Tochter und vom Sohn gemeinsam.
Die beiden hätten ihn gebeten, mit mir Klartext zu reden.

Als mein Sohn mich am nächsten Tag fragte, wie unser Treffen war, erzählte ich ihm die Neuigkeiten. Ich sagte ihm, dass ich enttäuscht sei, dass die beiden nicht selbst offen mit mir geredet haben und das ich es gut fände, offen darüber zu sprechen.
Er brach sofort das Gespräch ab und blockiert seitdem meine Nummer.
Mal wieder bin ich die Schuldige, dieDumme, die Nervensäge.


Ich halte das nicht mehr aus.
Was soll ich tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind ganz große Sorgen, die Du hast. Und ich kann mir gut vorstellen, wie es Dich auffrißt. Irgendwie ist das Thema Vertrauen, Respekt, Achtsamkeit, Empathie usw. aus dem Ruder bei Euch gelaufen.
Die heile Kinderwelt zerbrach schnell und es kann sein, dass die Erinnerung an diese schlechten Zeiten für die Kinder nie verkraftet wurden. Es kann auch sein, dass sie noch Bilder im Kopf haben, wie sie Gewalt spürten - verbal und auch anders... Sowas sitzt eben tief.
Darüber zu reden ist schon wichtig. Doch wenn sie dicht machen, musst Du das akzeptieren.
Du kannst es nur in Ruhe, mit Geduld und Feingefühl über den Schwiegersohn immer mal versuchen. Deine Kinder sind einfach schnell selbstständig geworden und mussten es auch, da ihnen die seelische Liebe fehlte. Segelschein usw... sind alles solche typischen Dinge, um vom eigenen Gefühl Liebe zu geben, ablenken zu wollen... Natürlich hattest Du auch andere Sorgen, doch die der Kinder sind wichtig. Sie hatten doch nur Dich und Du hattest sie damals mitgenommen und wolltest sicherlich auch für sie das Beste... Nun sind sie erwachsen und haben eigene Familie und wollen evtl. alles besser machen - wohl ohne Dich, damit sie nicht mehr an früher erinnernt werden. Das könnte ein Grund sein. Es ist schwierig von außen Ratschläge zu geben.... denn diese kleinen Kleinigekeiten machen manchmal das Große aus....
Evtl. ergab sich auch schon wieder mal eine Situation?
Ich wünsche Dir inneren Frieden und auch viel Kraft für die Bewältigung dieser Konflikte!
 
Du könntest versuchen, deinen Kindern einen Brief zu schreiben, in dem du offen über alles sprichst und ihnen erklärst, wie schwer die vergangenen Jahre für dich waren. In diesem Brief solltest du nichts beschönigen, sondern einfach nur ehrlich sein. Schreibend findet man passendere Worte als im Gespräch, und gerade jetzt, da die Stimmung bei euch so hochgekocht ist, würde ein persönlicher Kontakt wahrscheinlich nur eskalieren.
Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Kraft.
 
Hallo Du.

Ich habe deine Geschichte gelesen und lange überlegt, was ich antworten kann und ob ich überhaupt antworten soll.

Ich versuche mal zu schreiben, was ich in deiner Situation machen würde. Vielleicht kannst du ja etwas davon für dich verwenden.

Es geht bei der ganzen Geschichte für mich um Schuld. Schuld ist eine ziemlich dumme Sache.

Ich würde mich als erstes hinsetzen und nur für mich überlegen, was in der Vergangenheit gelaufen ist. Ich würde jede einzelne Situation in Gedanken durchgehen.

Mein Vater war gestorben, meine Mutter brauchte Unterstützung, von meinem Mann war ich schwer enttäuscht, für den Lebensunterhalt musste ich alleine sorgen... hätte ich unter den damaligen Umständen mit meinem damaligen Wissen anders handeln müssen? Habe ich damals gewusst, dass es meinen Kindern nicht so gut geht? Habe ich bewusst gegen meine Kinder gehandelt?
Muss ich mich wirklich schuldig fühlen? Vielleicht habe ich Fehler gemacht, doch Fehler passieren ständig. Jedem. Vieles stellt sich erst mit dem Wissen was man heute hat, als Fehler heraus. Hattest du dieses Wissen damals? Nein, oder? Warum also sich schuldig fühlen?

Wichtig für mich ist zu erkennen, dass ein und dieselbe Situation von verschiedenen Menschen unterschiedlich gesehen wird. Es gibt also unterschiedliche Sichtweisen und damit für jeden Einzelnen auch unterschiedliche Wahrheiten. Und nicht DIE WAHRHEIT…

Ich würde versuchen, die Sichtweise bzw. die „Wahrheit“ meiner Kinder zu erfahren. Am besten, wie schon vorgeschlagen, durch einen Brief.
Ich würde fragen, was ich aus der Sicht meiner Kinder falsch gemacht habe, was anders hätte laufen müssen. Ganz wichtig ist, dass in diesem Brief nicht mal ein Hauch von einer Schuldzuweisung (auch nicht zwischen den Zeilen) zu lesen ist. Auf keinen Fall so etwas wie: Ich habe doch immer nur das Beste für euch gewollt … Oder, warum habt ihr nicht…

Ich möchte mit diesem Brief einfach nur wissen, was meine Kinder denken und fühlen, nicht um meine Unschuld zu beweisen, sondern weil ich sie liebe. Das muss die Botschaft des Briefes sein!

Wenn die Antwort dann kommt, und sie wahrscheinlich voller Vorwürfe ist, würde ich alles erst einmal ohne großes Kommentar hinnehmen. Es ist die momentane Sicht der Kinder. Ihre „Wahrheit“. Jedes Abtun, Abstreiten oder Erklären, würde die Lage nur verschlimmern. Gegenseitiger Respekt heißt für mich auch, die Meinung meiner Kinder zu respektieren, egal was ich davon momentan halte.

Ich würde meinen Kindern danken, ich würde ihnen sagen, dass ich froh bin, ihre Sicht geschildert bekommen zu haben, und dass es mir sehr leid tut, dass sie es so erlebt haben und es so sehen. Ich würde mich dafür entschuldigen, was ich ihrer Meinung nach falsch gemacht habe.

Danach würde ich fragen, was sich ändern müsste, um wieder etwas Vertrauen aufzubauen, um Kontakt mit den Enkeln und den Kindern zu bekommen. Auf keinen Fall etwas werten. Einfach hinnehmen, auch wenn es sehr schwer fällt. Ich möchtest doch meine Kinder und Enkel wieder, oder?

Der Rest bringt die Zeit. Vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit, meine Sicht zu erklären, meine Wahrheit zu schildern. Die Kinder werden auch unbewusst Fehler machen. Vielleicht setzt so etwas wie ein Verstehen des Anderen ein. Vielleicht können die Wunden heilen und es ist der Beginn von einer neuen schöneren und tieferen Beziehung zu den Kindern.

So würde ich in deiner Situation handeln.

Ich wünsche dir von ganzen Herzen alles Gute und viel Glück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für eure Gedanken. Ich habe mir selbst meine Fehler eingestanden.... und sie mir verziehen. Ich habe meinen Kindern biel Liebe gegenen und trotzdem vieles nicht wahrnehmen können, obwohl ich mich bemüht habe. Ich war auch immer bereit, mit meinen Kindern offen und selbstkritisch über unsere gemeinsame Vergangenheit zu sprechen.
Um was es mir geht, ist diese Rolle der ewig Schuldigen. Das ist ungerecht, finde ich.
Um was es mir noch geht, ist diese Art der Kommunikation „ hinten rum“.
Ich möchte nicht mehr still und demütig dasitzen, Besserung geloben und um den Kontakt betteln.
Das wird ja immer gern von Eltern... nein, in erster Linie von Müttern erwartet. Ich bin bereit, zuzuhören. Ich bin bereit, die Gefühle der Kinder zu respektieren. Ich möchte aber auch Verständnis bekommen. Und ich möchte, dass die Dinge, die ich gut gemacht habe, gewürdigt werden.

So wie es jetzt passiert, fühle ich mich gedemütigt.
 
Ich möchte dir nicht zu nahetreten, aber irgendetwas stimmt da zwischen euch nicht.

Du fühlst dich verletzt und ungerecht behandelt. Es geht dir um die Kommunikation „hinten rum“ wie du sagst.

Aber warum trauen sich deine Kinder nicht mit dir zu reden? Angst vor dir? Angst dich zu verletzen oder zu enttäuschen? Fehlendes Vertrauen? Fehlendes Verständnis? Das kannst doch nur du für dich selber beantworten.

Die Frage ist doch, wo möchtest du hin? Was möchtest du erreichen?

Du schreibst: „Ich möchte nicht mehr still und demütig dasitzen, Besserung geloben und um den Kontakt betteln.“
Das ist doch in Ordnung, wenn dir das wichtig ist. Dann mach es nicht!

Aber die Konsequenz daraus ist halt, dass du keinen Kontakt mehr haben wirst. Das Eine bedingt halt das Andere. Deshalb finde ich es wichtig, dass du weißt, was du möchtest. Alles auf einmal und einfach so, dass wird nicht funktionieren. Natürlich kannst du warten und hoffen, dass deine Kinder dich irgendwann verstehen. Doch ob das jemals passiert….

Und eine Sache finde ich noch wichtig, und jetzt schreibe ich wieder nur von mir und meine Meinung.

Ich habe selber drei Kinder. Ich bin dafür verantwortlich, dass sie auf der Welt sind. Ich habe das entschieden, nicht meine Kinder. Und trotzdem sind meine Kinder eigenständige Menschen. Sie sind nicht mein Eigentum.
Alles was ich für meine Kinder tue, mache ich in erster Linie für mich selber.
Ich möchte, dass es meinen Kindern so gut wie möglich geht. Ich liebe meine Kinder, weil ich es möchte, nicht weil ich mich dazu verpflichtet fühle.
Ich erwarte keine Liebe und Dankbarkeit von meinen Kindern. Das stellt sich von selber ein, wenn ich nicht alles falsch gemacht habe. Quasi als „Nebenprodukt“. Meine Kinder sind mir nichts schuldig und sie können mich dadurch auch nicht enttäuschen. Und ich muss dir sagen, ich bin extrem stolz auf meine Kids.

Das nur nebenbei. Manchmal hilft ein Einstellungswechsel und einfach mal den Boxring zu verlassen.

Bitte nimm mir das Ganze nicht übel. Ist wirklich nicht böse gemeint.

Viele Grüße und alles Gute
 
Ich sehe nicht, daß Du Dir allzuviel vorzuwerfen hättest.
Deinen Kindern ist es materiell Gold gegangen, im Vergleich mit vielen anderen Kindern, und als bei Euch die Krise mit Deinem Mann zuschlug, waren sie eigentlich schon alt genug zu begreifen was passiert.
Vermutlich aber noch nicht alt genug um zu begreifen, wie sehr Du belastet warst, denn in der Pubertät hat man mit sich selbst schon genug zu tun.
Mein Rat, nachdem Du im Eingangspost ja alles aufgeschrieben hast, was passiert ist, weise Deine Kinder darauf hin, damit sie es selber lesen können, oder mach Ausdrucke vom ganzen Thread und schick das Teil an alle.
Sollen sie es lesen und sich selbst ihren Reim darauf machen.

Ansonsten würde ich sagen, Du hast wahrhaftig genug für Deine Kinder getan. Laß sie jetzt erst mal ihr eigenes Leben leben, und gönne Dir in dieser Zeit selbst etwas, alles was Du schon immer tun wolltest und wofür Du bisher nie genug Zeit oder Nervenkraft oder anderes erübrigen konntest. Es liegt in der Natur der Welt, daß Kinder sich abnabeln, ihr eigenes Leben leben und sich dann eben nicht mehr ständig an Mutters Schürze klammern oder es gut finden, wenn die Mutter ständig über ihnen hängt wie eine große Wolke.
Vor allem der Rest Deines Eingangsposts liest sich nämlich so, als ob Du mehr im Leben Deiner Kinder präsent wärst, als die es sich selbst wünschen, als ob Du jetzt Dein Leben auf dem Umweg über sie zu leben versuchst. Auch wenn es Dir selbst vielleicht nicht auffallen mag.
 
Ich denke schuld ist hier niemand. Sicherlich habt ihr unterschiedliche Sichtweisen. Es kann sich so viel ergeben was es schwer macht. Am besten suchst du dir gute Hobbys, du darfst dich nicht von deinen Kindern abhängig machen. Du liebst sie, wirst es aber akzeptieren müssen, Bzw. Versuche es. Kümmere dich um dich!
 
Hallo,
vielen Dank für das Feedback!
Ich habe zwischezeitlich mit meiner Tochter gesprochen.
Bei uns scheinen sich die Rollen festgefahren zu haben.
Sie sieht sich als Opfer, in jeder Hinsicht und auch da, wo es nicht so ist.
Durch das dauernde Gerede hintenrum gibt es immer wieder Missverständnisse, die bei direktem Kontakt nicht entstehen würden
Puuh, warum ist immer alles so schwierig?
Frohe Ostern euch allen.
 

Anzeige (6)


Antworten...
Jedem Teilnehmer und jedem Beitrag des Forums ist mit Respekt zu begegnen...
Bitte beachte das Thema auf das du antworten möchtest und die Forenregeln.

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.


      Du hast keine Berechtigung mitzuchatten.
      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben