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[QUOTE="Portion Control, post: 3597819, member: 36133"]

Es stimmt, dass seit 2020 dem Käufer nicht mehr als 50% der normalen Makler Courtage auferlegt werden kann. Nicht ganz richtig ist allerdings, dass Verkäufer und Käufer die gleiche Summe tragen müssten.


Wir sind zb. hin und haben die üblichen Maklerkosten durch 2 geteilt. Dagegen kann ein Käufer nichts einwenden. Was unseren Anteil betrifft, hatten wir mit der Sparkasse allerdings nachverhandelt. Wir sind also davon auch nochmal ungefähr die Hälfte losgeworden, die sie dann eben niemandem berechnet haben.

Wir hatten gewünscht das sich die SPK mal Gedanken macht uns einen Boni zu gewähren da wir schließlich innerhalb von einem Jahr das dritte Haus über die Sparkasse makelten. Sie hatten also (teilweise ohne jegliche Mühe, das erste Haus war nach der ersten Besichtigung sofort gekauft worden) eine ordentliche Summe an uns verdient.


Als der Notar den ganzen Ottokatalog dann runtergebeten hatte, wurden auch die verschiedenen Prozentsätze in Bezug auf die Maklergebühren genannt. Die ungleichen Prozentsätze fielen dann auch dem Käufer auf. Ich hörte ihn und jemanden den er dabei hatte flüstern. Die andere Person sagte dann das ihm das ja egal sein könne / müsse da er lediglich den Prozentsatz bezahlt, der von Anfang an vereinbart war.




Halte ich für gar keine schlechte Idee. Einige sind geneigt tief in die Tasche zu greifen wegen Wohnraummangel. Da spielt kein normaler Marktwert mehr eine Rolle.

Und beim Bieterverfahren ist halt fies das man nicht weiss wie der andere geboten hat. Das schaukelt sich gerne hoch da man Angst hat, man würde wegen einer Differenz von vielleicht 5.000 euro schon wieder leer ausgehen. Habe ich bei uns im Ort erlebt. Eine alte Kirche wurde blind versteigert. Viel höher als es von der Bausubstanz wert gewesen wäre. Und das ist schon ziemlich lange her, da waren die Immobilienpreise noch human.

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