Penelope-Garcia
Mitglied
Ich hab mich in den letzten 12 Jahren kein bisschen weiter entwickelt, was meine Persönlichkeit angeht.
Während in meinem Umfeld alle Häuser bauen, Kinder kriegen, heiraten oder Wohnungen kaufen hatte ich meine letzte Beziehung mit 18 und hab mich auch so nie weiter entwickelt. Ich bin jetzt 29.
Ich fühle mich irgendwie wie in der Pubertät stecken geblieben.
Ich habe in der Pubertät und auch als junge Erwachsene viel psychische Gewalt von Gleichaltrigen erfahren.
Mehr will ich dazu nicht schreiben, denn ich kann immer noch nicht richtig darüber reden und hab deshalb extreme Vertrauensprobleme.
Mit einem Mann eine Beziehung einzugehen ist etwas, das ich sehr gerne wollen würde, aber aufgrund meiner sozialen Ängste niemals könnte.
Ich fühle mich selbst so als wäre ich es nicht wert geliebt zu werden ehrlich gesagt.
Ich kann mir von außen betrachtet nicht vorstellen, dass jemand irgendwas an mir toll finden kann.
Glücklich bin ich leider auch nicht damit.
Es ist eine selbst gewählte Einsamkeit aus Angst vor erneuten Rückschlägen.
Ich würde da gerne raus. ich weiß aber nicht wie.
Sobald ich jemanden sehe oder irgendwas ansteht, fange ich an rum zu stammeln, kriege kein Wort raus oder erzähle irgendeinen Mist.
Während in meinem Umfeld alle Häuser bauen, Kinder kriegen, heiraten oder Wohnungen kaufen hatte ich meine letzte Beziehung mit 18 und hab mich auch so nie weiter entwickelt. Ich bin jetzt 29.
Ich fühle mich irgendwie wie in der Pubertät stecken geblieben.
Ich habe in der Pubertät und auch als junge Erwachsene viel psychische Gewalt von Gleichaltrigen erfahren.
Mehr will ich dazu nicht schreiben, denn ich kann immer noch nicht richtig darüber reden und hab deshalb extreme Vertrauensprobleme.
Mit einem Mann eine Beziehung einzugehen ist etwas, das ich sehr gerne wollen würde, aber aufgrund meiner sozialen Ängste niemals könnte.
Ich fühle mich selbst so als wäre ich es nicht wert geliebt zu werden ehrlich gesagt.
Ich kann mir von außen betrachtet nicht vorstellen, dass jemand irgendwas an mir toll finden kann.
Glücklich bin ich leider auch nicht damit.
Es ist eine selbst gewählte Einsamkeit aus Angst vor erneuten Rückschlägen.
Ich würde da gerne raus. ich weiß aber nicht wie.
Sobald ich jemanden sehe oder irgendwas ansteht, fange ich an rum zu stammeln, kriege kein Wort raus oder erzähle irgendeinen Mist.