Ich habe Probleme bei einer Gestaltung der Freundschaft mit einem guten Freund.Uns zwei verbindet vor allem unsere sehr große Begeisterung zum Sport. Denn wir sind beide sehr große Fußball- und Eishockeyfans.
Allerdings gibt es einen großen Unterschied beim Gucken von Sport: Ich bin ein Mensch der sehr gerne ins Stadion oder in die Sporthalle geht, weil ich denn Sport eigentlich erst dann richtig genießen kann, wenn ich ihn zusammen mit ganz vielen anderen Menschen sehe und erlebe; auf einer prall gefüllten Tribüne links, rechts, vorne, hinten andere Fans, mit denen man gemeinsam mitfiebern und mitjubeln kann, das tut mir sehr gut. Gut, im normalen Leben bin ich nicht ganz so wild, unter so viele Menschen zu kommen, aber beim Sportgucken möchte ich es so.
Bei meinem Freund ist es ganz anders, er fühlt sich relativ unwohl, wenn er unter so viele Leute muss, aber 6,7 Mal pro Saison geht er doch mit mir ins Stadion und die Halle.Ich aber tue mir im Gegenzug schwer, dann im Gegenzug auch 6, 7 mit ihm in seiner Wohnung Sport am Fernsehen.
Ich hatte in meinem Leben schon immer Probleme, auf andere Menschen zuzugehen, wenn sie zuvor auch auf mich zugekommen sind. Woran das liegt weiß ich nicht genau. Ein Grund könnte sein, dass ich als Einzelkind von meinen Eltern immer alles bekommen habe, was ich wollte, aber der einzige Grund kann das auch nicht sein.
Ich leide unter dieser Sache und möchte sie ändern. Aber bisher klappt es einfach nicht.
Allerdings gibt es einen großen Unterschied beim Gucken von Sport: Ich bin ein Mensch der sehr gerne ins Stadion oder in die Sporthalle geht, weil ich denn Sport eigentlich erst dann richtig genießen kann, wenn ich ihn zusammen mit ganz vielen anderen Menschen sehe und erlebe; auf einer prall gefüllten Tribüne links, rechts, vorne, hinten andere Fans, mit denen man gemeinsam mitfiebern und mitjubeln kann, das tut mir sehr gut. Gut, im normalen Leben bin ich nicht ganz so wild, unter so viele Menschen zu kommen, aber beim Sportgucken möchte ich es so.
Bei meinem Freund ist es ganz anders, er fühlt sich relativ unwohl, wenn er unter so viele Leute muss, aber 6,7 Mal pro Saison geht er doch mit mir ins Stadion und die Halle.Ich aber tue mir im Gegenzug schwer, dann im Gegenzug auch 6, 7 mit ihm in seiner Wohnung Sport am Fernsehen.
Ich hatte in meinem Leben schon immer Probleme, auf andere Menschen zuzugehen, wenn sie zuvor auch auf mich zugekommen sind. Woran das liegt weiß ich nicht genau. Ein Grund könnte sein, dass ich als Einzelkind von meinen Eltern immer alles bekommen habe, was ich wollte, aber der einzige Grund kann das auch nicht sein.
Ich leide unter dieser Sache und möchte sie ändern. Aber bisher klappt es einfach nicht.
Zuletzt bearbeitet: