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In meinem Kopf ist nur noch Matsch...

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HALLO…

…ich halte das nicht mehr aus!

Wieder einmal geht es mir beschissen (entschuldigt die Wortwahl)! Mich interessiert nichts, ich kann nichts lesen, weil wenn ich einen Satz zu Ende gelesen habe, ich den Anfang des Satzes bereits wieder vergessen habe. Nichts bleibt mir in meinem Gedächtnis erhalten – gerade gehört und schon wieder vergessen. Ich bin wortkarg, kann mich nur unter immenser Anstrengung ausdrücken, schriftlich sowie mündlich. Ich weiß nicht, was ich machen soll, alles ist mir so gleichgültig. Auf meine Freunde, wenn ich sie als solche überhaupt bezeichnen kann, vielmehr sind es einigermaßen gute Bekannte, kann ich nicht bauen, weil die sich nen anderen Bekanntenkreis erschlossen haben, ganz im Gegensatz zu mir! Ich bin so stark eingeschränkt und beschränkt, kann mir nur über wenige Dinge Gedanken machen und meist führen diese zu ein und demselben oder einem vergleichbaren Ergebnis. Mir geht es schlecht, aber traurig bin ich irgendwie nicht, vielmehr wütend. Ich bin antriebslos und ein Träumer. Will unbedingt studieren, aber weiß genau, dass es unter derartigen Umständen nicht möglich ist, was mich an meiner Zukunft zweifeln lässt. Meine Familie ist für mich da, aber kann nicht mehr die erforderliche Geduld aufbringen, sich meinen Jammer anzuhören. Die Denkabläufe in meinem Kopf haben sich verlangsamt und sind irgendwie stupide, ja, schlicht geworden. Ich bin total abgestumpft und glaube nicht mehr daran, dass sich meine Situation verbessern kann. Sitze fast nur vor dem Computer und beschäftige mich da mit irgendwelchem geistlosen Mist (z.B. youtubevideos usw.).

Keine Ahnung, was mit mir los ist. Burn-out-Syndrom? ADS? Endogene Depression? Schizophrenie? Was soll ich tun?
Ich bin ratlos. Wenn ihr noch irgendetwas wissen wollt, fragt einfach.

Gast
 
Hallo,

das klingt wirklich schlimm, aber ich glaube nicht dass dir in einem Forum jemand eine fundierte Diagnose geben kann. Warst du schon beim Arzt?
 
Letztes Jahr mal, ja... aber der meinte nur, dass körperlich alles einwandfrei sei. Das seltsame an meiner Problematik is, dass meine Symptome mal da sind und dann wieder nicht. Also gerade eben zum Beispiel, gehts mir eigentlich ok (also ich fühle mich nicht schlecht, bin nicht wütend oder sonst was), aber zu irgendwas aufraffen kann ich mich trotzdem nich (man könnte denk ich schon sagen, dass ich faul bin). Ich hab keine Ahnung, wie ich mich selber oder was mich wieder motivieren könnte-.- Der bloße Gedanke an eine erfolgreiche berufliche Zukunft genügt nicht mehr 🙁.

Gegenüber nem Termin bei nem Psychologen hab ich starke Bedenken. Denn ich hab das Gefühl, dass es weitaus mehr Leute gibt, die Schrecklicheres durchstehen müssen. Und in dem Fall, haben die es auch verdient, die Aufmerksamkeit des Fachmanns zu genießen und nicht ich.

Ach ich weiß auch nicht. Irgendwie machts keinen Sinn mehr, wenn ich mich darum bemüh, wieder fit zu werden (vllt war ich ja NIE fit??). Scheinbar solls einfach nich sein. Und das ich Fachabi hab, war wahrscheinlich nur Glückssache. Womöglich bin ich für ne akademische Ausbildung doch nich geschaffen =(.
 
HALLO…

…ich halte das nicht mehr aus!
Du scheinst trotzdem sehr lebensbejahend zu sein. Ich kenne deine Situation gerade ganz genau. Ich bin kurz vor einem Uniabschluss, mit dem ich nichts anfangen kann, weil meine Noten wieder nur mittelmäßig sind und die interessanten Sachen hier kaum angeboten werden. Generell ist es mit dem Abschluss sehr schwierig, irgendwas zu finden, obwohl es kein geisteswissenschaftliches Fach ist. Chancen zu gehen, habe ich mir kurzfristig organisiert und nun bemerke ich ganz allmählich, dass ich durch diese bescheuerte Interessenlosigkeit nicht genug Mumm habe, um mich mit meinem Traumfach zu beschäftigen, für das mir doch eigentlich nur ein bisschen Begabung fehlt... Ich mag doch eigentlich, was ich hier mache, aber wie du landete ich immer vor YT, habe eingekauft, geträumt usw. Bekannte und Familie glauben mir nicht, dass ich diese Probleme habe. Die kennen mich nur als stilles, aufgeschlossenes Wesen. "Du liest doch ständig!" - Nein, ich brauche ewig, um fertig zu lesen. Die meiste Zeit lege ich das Buch weg. "Du bist doch so intelligent!" - Nein, ich muss alles auswendig lernen und dann nachplappern, sonst habe ich keine Chance.

Letztes Semester habe ich dann einen Arzt besucht, das erste Mal, dass ich jemanden um Hilfe gebeten habe... Untersuchung zur Konzentrations-, Aufmerksamketis- und Merkfähigkeit, wegen Verdacht auf ADS. Außerdem Untersuchung der Belastbarkeit. Wie es aussieht, wird es wohl in Richtung stark ausgeprägtem Neurotizismus gehen und so etwas macht Stress ohne das er da ist. Ich glaube nicht, dass du psychisch krank bist, abgesehen vielleicht von Depression, aber das kann man verhindern. Ich habe es in all der Zeit auch immer verhindern können, weil ich mich darüber informiert hatte, wie es entsteht.

Antriebsschwäche kann durch Konzentrationsprobleme usw. zu einer Depression führen. Auf jeden Fall solltest du dich bewegen, das befreit den Geist, weil du am Ende zu müde bist, um zu grübeln! GEH ABER AUF JEDEN FALL ZUM ARZT, um Diagnosen abprüfen zu lassen!!! Je länger du wartest, desto mehr redest du dir irgendwas ein! Vor allem, falls du mit "Träumer" träumen meinst. Falls du damit einfach nur meinst, dass du viel Fantasie hast, dann empfehle ich dir auch das Schreiben oder Zeichnen. Dadurch werden viele Aspekte der Entstehung deiner Probleme klarer! Als Träumer kann ich es nur empfehlen, man ist halt langsamer oder sensibler als die meisten Leute und redet sich ein, dass das schlimm wäre. Geh zum Arzt!!! Im "schlimmsten" Fall landest du dann beim Psychologen, aber reden kannst du dann endlich, ohne dir ein schlechtes Gewissen machen zu müssen und die Vorschläge von Psychologen sind i.d.R. auch sehr hilfreich. Vorrangig ist, dass du emotional erstmal wieder auf der Höhe bist, damit du klar denken kannst und mehr Lösungsmöglichkeiten für deine Probleme siehst.

Was außer der Interessenlosigkeit hindert dich noch am Studium? Wie wäre das dann bei einer Ausbildung? Kannst du in der Zwischenzeit ein Freiwilligenjahr machen? Das verkürzt eventuelle Wartezeit für die NC-Fächer. Was möchtest du denn mal später machen?


Wenn du möchtest, können wir uns mal in einem Chat unterhalten, da ich deine Situation nur zu gut kenne und dir vielleicht ein paar Tipps für den Alltag geben kann. Aber gehe erstmal zum Arzt!
 
Hi,

erst mal danke für deine Antwort. Bin wirklich froh darüber, mal jemanden zu treffen, dem es ähnlich geht.^^

Was mich neben meiner Interessenlosigkeit daran hindert, ein Studium zu beginnen: Nun ja... wegen meiner vielen Grübeleien und dem fast wahnhaften Eintreiben von Informationen bzgl der Studienwelt (liegt zwar schon paar Jährchen zurück… aber war wohl zu früh für so viel Enthusiasmus), habe ich das Gespür für meine Stärken verloren, weil ich an einer Vielzahl von Fächer positive und interessante Aspekte habe finden können. Schließlich gelang ich zu der verrückten Vorstellung, dass ich, ganz egal, ich welchem Bereich ich später einmal arbeiten würde, gut und erfolgreich sein kann. (Was natürlich Schmarrn ist^^.)

Gegen eine Berufsausbildung sprechen einige Punkte: Ich muss mir ständig von irgendwelchen Leuten Vorschriften machen lassen (bitte nicht falsch verstehen... aber die Erfahrungen während meines Zivildienstes haben mich geprägt^^); weniger Frei(z/h)eit als in einem Studium; keine so große Erweiterung des eigenen Horizonts (damit mein ich, dass man in einem Studium einfach mehr lernt, als in ner Ausbildung) und das Problem, dass man keinen in meinen Augen anstrebenswerten Ausbildungsplatz für August/September diesen Jahres mehr bekommt...

Als ich das mit dem "Träumer" erwähnte, meinte ich, dass ich durchaus ne künsterlische/musikalische/kreative Ader aufzuweisen habe... ich aber auch jemand bin, der sich gerne mal ne Illusion schafft, um vielleicht mit unangenehmen Wahrheiten umzugehen. So hab ich zum Beispiel lange versucht, mir einzureden, dass ich mit ebenso viel Eifer und Disziplin an schulische Angelegenheiten herangehen kann, wie die meisten meiner ehemaligen Mitschüler, was mir allerdings nie gelungen ist.

Neurotizismus war ein gutes Stichwort, finde ich. Bin ich nämlich ehrlich, so glaube ich selbst auch nicht daran, dass ich an einer (schweren) psychischen Störung leide. Auf den Punkt gebracht: Möglicherweise trifft die dir gestellte Diagnose auch auf mich zu.

Was deinen Rat anbelangt, erst mal zum Arzt zu gehen, bin ich skeptisch. Mein Hausarzt scheint nämlich kein Freund solcher Diagnostiken zu sein. Das habe ich festgestellt, als ich letztes Jahr mal, zwecks einer Lösung für meine vielen Probleme, bei ihm war. Mir bietet sich aber die Möglichkeit, zu einer Psychiaterin zu gehen, die einmal die Woche sogenannte Notfallsprechstunden anbietet. Was hältst du davon?

Das mit dem Chat finde ich eine großartige Idee^^... Ich will versuchen, mal abzuchecken, wie das funktioniert.. Bis dahin müssen wir eben mit dem Thread hier vorliebnehmen xD..

Beste Grüße
 
Gegen eine Berufsausbildung sprechen einige Punkte: Ich muss mir ständig von irgendwelchen Leuten Vorschriften machen lassen (bitte nicht falsch verstehen... aber die Erfahrungen während meines Zivildienstes haben mich geprägt^^); weniger Frei(z/h)eit als in einem Studium; keine so große Erweiterung des eigenen Horizonts (damit mein ich, dass man in einem Studium einfach mehr lernt, als in ner Ausbildung) und das Problem, dass man keinen in meinen Augen anstrebenswerten Ausbildungsplatz für August/September diesen Jahres mehr bekommt...
Wie hast du denn deinen Zivi erlebt? Das ist doch schonmal eine Erfahrung. Für eine Bewerbung ist es noch nicht zu spät. Die Frage ist, ob du jemand bist, der Struktur von außen braucht oder doch lieber eigene Zeiteinteilung braucht.

So hab ich zum Beispiel lange versucht, mir einzureden, dass ich mit ebenso viel Eifer und Disziplin an schulische Angelegenheiten herangehen kann, wie die meisten meiner ehemaligen Mitschüler, was mir allerdings nie gelungen ist.
*seufz* Höre auf so zu denken. Ich mache deswegen richtig fertig und schaffe mein Studium zwar halbwegs erfolgreich, aber alle Leistungen, die ICH erbracht habe, erkenne ich gar nicht an. Du brauchst deinen eigenen Rhytmus.

Neurotizismus war ein gutes Stichwort, finde ich. Bin ich nämlich ehrlich, so glaube ich selbst auch nicht daran, dass ich an einer (schweren) psychischen Störung leide. Auf den Punkt gebracht: Möglicherweise trifft die dir gestellte Diagnose auch auf mich zu.

Was deinen Rat anbelangt, erst mal zum Arzt zu gehen, bin ich skeptisch. Mein Hausarzt scheint nämlich kein Freund solcher Diagnostiken zu sein. Das habe ich festgestellt, als ich letztes Jahr mal, zwecks einer Lösung für meine vielen Probleme, bei ihm war. Mir bietet sich aber die Möglichkeit, zu einer Psychiaterin zu gehen, die einmal die Woche sogenannte Notfallsprechstunden anbietet. Was hältst du davon?
Ich habe immer noch keine Diagnose, aber habe einige Sachen aus anderen (echten) Tests, die etwas erklären könnten. ^^'' An deiner Stelle würde ich mir als erstes die Frage stellen: "Kann ich mein Leben allein noch in den Griff kriegen? Wenn ja, wie lange?". Wenn du die Meinung hast, dass du nicht mehr vital genug bist, um dich irgendwo zu bewerben oder zu jobben oder schon allein aufzustehen, dann gehe zur Notfallhilfe. Allerdings scheint es noch nicht so zu sein, oder? Da reicht ein normaler Therapeut. Ärzte wirken immer böse oder grinsend, aber letztendlich werden sie dafür bezahlt, dass sie Auskunft geben. Es könnte auch irgendwelche körperlichen Gründe haben. Da wäre das Gespräch mit dem Hausarzt auch nochmal empfehlenswert! Der kann dich auch an jemanden vermitteln, mit dem er Kontakt hat usw.


Na, wann hast du denn Zeit? Habe gerade Ferien.
 
Hallo zusammen,
Ich weiß, das Thema ist schon sieben Jahre her, aber vielleicht hilft es jemandem, der bei seiner eigenen suche Nachhilfe hierauf stößt.

Das klingt für mich sehr nach einem Depersonalisations Derealisations Syndrom.
Ich selber bin daran erkrankt, und laufe seit einigen Jahren damit matschig im Kopf durch die Welt.

Schön beschrieben wird es hier:
http://www.netdoktor.de/krankheiten/depersonalisation/

Falls ich jemand darüber austauschen möchte, freue ich mich, wenn ich hier eine Antwort oder auch eine PM bekomme.

Liebe Grüße, nyeeroo
 
Ich bin durch Zufall heute auf das Forum gestossen und gleich auf den Thread.
Mir geht es so wie dem Threadersteller und ich suche nach der Ursache bzw. wie ich am besten damit zurecht komme.
Neurotizismus war mir bis eben noch unbekannt finde aber so ziemlich alles auf mich zutreffend.

Ist aktuell jemand hier der sich austauschen möchte?
Oder tipps geben kann.
 
Du musst dich mit dir selbst beschäftigen. Du bist für das alles verantwortlich und nur DU kannst es wieder lösen. Nich iein arzt oder Psychiater.
Ich war auch mal in der Situation nach der schule und wusste nich wohin mit mir. Hier ne zusammengefasste "Anleitung" nach langer Suche dir mir geholfen hat.

Zunächst musst du deinen 0-Status finden.
Finfe den 0 Status in dir, sei der Betrachter und Kontrolleur deiner Gedanken und emutionen.
Du musst wissen das DU NICHT dein Körper bist. Du kannst ihn beobachten was er macht, was er fühlt. Du kannst über ihn bestimmen, du kannst ihn bewegen aber du bist nicht = deinem Körper.
Genauso mach dir klar das du nicht deine Gedanken und Emotionen bist. Die Gedanken und emutionen kommen und gehen und das richtige DU kann diese betrachten.
Du bist der Betrachter und du ENTSCHEIDEST ob du bei diesem Gedanken oder dieser emution bleiben willst, ob es dich weiter bringt, ob es dir Erfüllung gibt, wenn nich, lass den Gedanken oder die emution weiterziehen. Du entscheidest was in dir passiert, denn nur bist dafür verantwortlich. Wenn dir das klar wird sind 50 % schon erledigt.

Wie du das machst?
1. Danke sagen!
Dankbarkeit lenckt dich zunächst von den schlechten Dingen weg und zeigt dir die guten Sachen im Leben die dir schon widerfahren sind und auf die du deinen ganzes Wesen einstellen musst. Denn wenn du positiv eingestellt bist, dann wird dir auch positives widerfahren,wenn du jedoch dich nur auf die schlechten Dinge konzentriert wirst du auch nur schlechte Dinge erleben und dann bist du wieder in deinem Kreislauf gefangen. Dein Kopf sucht immer eine Bestätigung für das was du gerade denkst oder fühlst. Deshalb ist Dankbarkeit der erste große schritt in die richtige Richtung:

3 Dinge im persönlichen Leben - schöne Momente, gute Erinnerungen oder Leute in letzter Zeit. 3 Dinge in deiner Karriere die du schon erfolgreich geschafft hast, auch wenn es nur ganz kleine Schritte waren ist es sehr wichtig dafür dankbar zu sein. Und nun das wichtigste: 3 Dinge für die du an dir selbst dankbar bist! Ist schwer aber mehr als wichtig! Du musst eine positive Meinung über dich aufbauen!

2.Es tut mir leid und bitte verzeih mir!
Erinnere dich an deine Fehler, als du dich geschämt hast für iwas oder auch jetzt, als du angst hattest, als du nicht getan hast was du machen solltest, sachen die dich Abend im bett quälen... :

Stell sie dir im vollen Umfang vor deinem inneren Auge vor. Fühle ganz genau diesen Schmerz für mehrere sekunden
Akzeptiere das es so geschehen ist und es jetzt nun mal so ist. Entschuldige dich bei dir selbst und bitte um Verzeihung --Es ist so passiert weil ich damals nicht erfahren gunug war/ die Umstände mich dazu verleitet haben/.... -- das du dich damit quälldt hilft keinem weiter und dir bringt es nur schaden. Löse dich von deinen schlechten Gedanken denn das zieht nur solche an!

3.Und sage: Danke da du mir verziehen hast!
Durch die vergangenheitsform empfindet dein Kopf es als erleding, verzeiht dir, hackt es ab und lässt es los.

Mach das immer und immer wieder. Immer wenn dir ein schlechter Gedanke in dir hoch kommt, du was falsches empfindest,.... Mach es immer und immer wieder.
Es wird sehr schnell Ergebnisse zeigen.

Das sind die 3 Hauptschritte um erst mal aus dem unendlichen Kreis von scheiße rauszukommen. Ich nenne das ganze cleanen. Du cleans dich selbst von der scheiße in dir und kannst nun gutes empfangen.

Wenn es dir wirklich geholfen hat, lass es mich bitte wissen und wenn es nach dem Ausbruch weitere Fragen gibt wär ich sehr froh weiterzuhelfen.
 

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