Hallo, ich bin 20 Jahre alt und bekomme in den nächsten 2 Wochen ein Kind.
Bis zum 15.10. habe ich in einer Mutter-Kind-Einrichtung gelebt, wurde dort aber rausgeworfen, weil ich angeblich nicht zu Terminen erschienen bin, Betreuer belogen hätte und solche Sachen und das wäre Kindeswohlgefährdung. Ich hab versucht das zu klären, da mir davon nichts bekannt ist und dies so auch nicht stimmt, aber die Leiterin des Mutter-Kind-Heim meinte es interessiert niemand was ich zu sagen habe und genau so lief es auch auf dem Jugendamt.
Ich hab dann kurzzeitig bei meinem Freund (und Kindsvater) gewohnt, was aber aus Platzmangel nicht auf dauer möglich ist. Jetzt wohne ich in einer Notwohnung, hab dort Betreuer und kann dort auch eigentlich länger bleiben.
Das Jugendamt sagt jetzt, ich muss entweder erneut in ein Mutter-Kind-Heim oder sie nehmen mir das Kind weg, "da ich das Kindeswohl gefährde und noch keine richtige Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut habe. Außerdem hätte ich mich zu früher nicht verändert." Das Kind ist doch noch nicht einmal auf der Welt und die kennen mich erst ein paar Wochen. Woher wollen das bitte wissen???
Ich hab natürlich gesagt das ich dann wieder in ein Mutter-Kind-Heim gehe, da ich mein Kind auf jeden Fall behalten möchte.
Das Mutter-Kind-Heim in das ich jetzt soll, ist über 2 Stunden Fahrt von meinem Freund weg. Sogar 3 Stunden von meiner Familie, Freunden, Ärzten usw. Ausserdem würde mich eine Hin- und Rückfahrt zwischen 25€ und 35€ kosten, was ich mir natürlich nicht wirklich leisten kann. In einem anderen Mutter-Kind-Heim, das direkt hier ist, wäre anfang Januar ein Platz frei und bis dahin hätte ich ja noch die Betreuer hier und meine Hebamme würde auch wöchentlich nach dem Kind sehen und mir helfen.
Kann mich das Jugendamt wirklich dazu "zwingen" so weit weg zu ziehen?
Und was daran ist Kindeswohlgefährdung??? Ich hab mich bisher um alles gekümmert, bin top ausgestattet für das Kind, hab mich schon um Ärzten, Hebamme und das alles gekümmert, wollte eigentlich auch meine Ausbildung weiter machen und das Jugendamt würde mir damit alles wieder kaputt machen.
Das Kind würde seinen Vater kaum sehen und ich hätte dann auch keinerlei familiäre Hilfe mehr, da alles viel zu weit weg ist
Bis zum 15.10. habe ich in einer Mutter-Kind-Einrichtung gelebt, wurde dort aber rausgeworfen, weil ich angeblich nicht zu Terminen erschienen bin, Betreuer belogen hätte und solche Sachen und das wäre Kindeswohlgefährdung. Ich hab versucht das zu klären, da mir davon nichts bekannt ist und dies so auch nicht stimmt, aber die Leiterin des Mutter-Kind-Heim meinte es interessiert niemand was ich zu sagen habe und genau so lief es auch auf dem Jugendamt.
Ich hab dann kurzzeitig bei meinem Freund (und Kindsvater) gewohnt, was aber aus Platzmangel nicht auf dauer möglich ist. Jetzt wohne ich in einer Notwohnung, hab dort Betreuer und kann dort auch eigentlich länger bleiben.
Das Jugendamt sagt jetzt, ich muss entweder erneut in ein Mutter-Kind-Heim oder sie nehmen mir das Kind weg, "da ich das Kindeswohl gefährde und noch keine richtige Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut habe. Außerdem hätte ich mich zu früher nicht verändert." Das Kind ist doch noch nicht einmal auf der Welt und die kennen mich erst ein paar Wochen. Woher wollen das bitte wissen???
Ich hab natürlich gesagt das ich dann wieder in ein Mutter-Kind-Heim gehe, da ich mein Kind auf jeden Fall behalten möchte.
Das Mutter-Kind-Heim in das ich jetzt soll, ist über 2 Stunden Fahrt von meinem Freund weg. Sogar 3 Stunden von meiner Familie, Freunden, Ärzten usw. Ausserdem würde mich eine Hin- und Rückfahrt zwischen 25€ und 35€ kosten, was ich mir natürlich nicht wirklich leisten kann. In einem anderen Mutter-Kind-Heim, das direkt hier ist, wäre anfang Januar ein Platz frei und bis dahin hätte ich ja noch die Betreuer hier und meine Hebamme würde auch wöchentlich nach dem Kind sehen und mir helfen.
Kann mich das Jugendamt wirklich dazu "zwingen" so weit weg zu ziehen?
Und was daran ist Kindeswohlgefährdung??? Ich hab mich bisher um alles gekümmert, bin top ausgestattet für das Kind, hab mich schon um Ärzten, Hebamme und das alles gekümmert, wollte eigentlich auch meine Ausbildung weiter machen und das Jugendamt würde mir damit alles wieder kaputt machen.
Das Kind würde seinen Vater kaum sehen und ich hätte dann auch keinerlei familiäre Hilfe mehr, da alles viel zu weit weg ist