buterfly
Mitglied
Habe mich entschlossen,mal meinen inneren Frust aufzuschreiben.
Bin seid 6 Jahren mit meinem Mann zusammen,seid vier Jahren verheiratet.
Als wir uns kennenlernten,war ich richtig schwer krank.Wir haben uns in einer Klinik kennengelernt.Er hat mir durch diese schwere Zeit geholfen,war immer für mich da.Auch mit meinen Kindern hat er versucht zurecht zu kommen.Diese waren bereits über das Kindsalter herausgewachsen und somit größere Probleme waren an der Tagesordnung.Wir haben alleine gewohnt und konnten uns unserer Beziehung in allem drum und dran widmen.Dies taten wir auch ausgiebig.Will damit sagen,wir hatten immer guten Sex.
Vor vier Jahren im Juni starb dann meine Schwiegermutter an Krebs.Dies war ein schwerer Schlag.Wir erbten das Elternhaus,zogen dort im September ein.Und von da an veränderte sich mein Mann immer mehr.Er trank sehr oft und viel,wenn er Urlaub oder frei hatte.Ich kam nicht mehr an ihn heran.Oft ging ich alleine abends ins Bett,wo er dann bis spät in die Nacht alleine im Keller oder im Garten sich die Kante gab.
Das einzige Mal,wo wir nochmal miteinander versucht haben zu schlafen,war im Februar vor drei Jahren.Und seid dem schaut er mich nicht mehr an,berührt mich nicht mehr.Ich habe so oft mit ihm gesprochen,versucht herauszufinden,ob es an mir liegt.
Er sagt immer wieder,daß er mich liebt.Doch gehört nicht auch ein wenig Zärtlichkeit zur Liebe?Geborgenheit und ein bißchen Sex?
Er sagt,Sex wird überbewertet!
Bei ihm tut sich nichts mehr.Er ist meiner Meinung nach Impotent.All meine Bemühungen,daß er mal zum Arzt gehen möchte,schlägt er in den Wind.Auch das Thema Alkohol winkt er ab,Er trinke nun mal gerne,weil es ihm schmeckt.Das sich bei jedem Mal ein paar tausend Gehirnzellen verabschieden,winkt er ins lächerliche.
Mein Mann geht arbeiten,kommt abends nach Hause.Begrüßt mich und meine Enkelin,geht dann in den Keller an die Flimmerkiste.Dort sitzt er bis spät in die Nacht,trinkt sein Bier,seinen Congnak heimlich.Er glaubt ,ich merke das nicht.Doch,ich finde die kleinen Flachmänner ja jedes Mal.Auch versteckt er bereits seit Monaten immer seinen Vorrat.Und auch diesen habe ich oft gefunden.
Ich habe es mittlerweile aufgegeben,ihn um eine Lösung seiner Probleme zu bitten.Er schlägt alles in den Wind.Ab und zu bekomme ich dann zu hören:Ich liebe dich!
Was ich nicht mehr glauben kann.Dies kann in meinen Augen keine Liebe sein.
Wir leben nur noch in einem Haus,und ich denke so oft darüber nach,zu gehen.
Ich bin noch keine 50 Jahre alt,und er auch noch nicht.Das ist doch nicht normal,oder?
Bin seid 6 Jahren mit meinem Mann zusammen,seid vier Jahren verheiratet.
Als wir uns kennenlernten,war ich richtig schwer krank.Wir haben uns in einer Klinik kennengelernt.Er hat mir durch diese schwere Zeit geholfen,war immer für mich da.Auch mit meinen Kindern hat er versucht zurecht zu kommen.Diese waren bereits über das Kindsalter herausgewachsen und somit größere Probleme waren an der Tagesordnung.Wir haben alleine gewohnt und konnten uns unserer Beziehung in allem drum und dran widmen.Dies taten wir auch ausgiebig.Will damit sagen,wir hatten immer guten Sex.
Vor vier Jahren im Juni starb dann meine Schwiegermutter an Krebs.Dies war ein schwerer Schlag.Wir erbten das Elternhaus,zogen dort im September ein.Und von da an veränderte sich mein Mann immer mehr.Er trank sehr oft und viel,wenn er Urlaub oder frei hatte.Ich kam nicht mehr an ihn heran.Oft ging ich alleine abends ins Bett,wo er dann bis spät in die Nacht alleine im Keller oder im Garten sich die Kante gab.
Das einzige Mal,wo wir nochmal miteinander versucht haben zu schlafen,war im Februar vor drei Jahren.Und seid dem schaut er mich nicht mehr an,berührt mich nicht mehr.Ich habe so oft mit ihm gesprochen,versucht herauszufinden,ob es an mir liegt.
Er sagt immer wieder,daß er mich liebt.Doch gehört nicht auch ein wenig Zärtlichkeit zur Liebe?Geborgenheit und ein bißchen Sex?
Er sagt,Sex wird überbewertet!
Bei ihm tut sich nichts mehr.Er ist meiner Meinung nach Impotent.All meine Bemühungen,daß er mal zum Arzt gehen möchte,schlägt er in den Wind.Auch das Thema Alkohol winkt er ab,Er trinke nun mal gerne,weil es ihm schmeckt.Das sich bei jedem Mal ein paar tausend Gehirnzellen verabschieden,winkt er ins lächerliche.
Mein Mann geht arbeiten,kommt abends nach Hause.Begrüßt mich und meine Enkelin,geht dann in den Keller an die Flimmerkiste.Dort sitzt er bis spät in die Nacht,trinkt sein Bier,seinen Congnak heimlich.Er glaubt ,ich merke das nicht.Doch,ich finde die kleinen Flachmänner ja jedes Mal.Auch versteckt er bereits seit Monaten immer seinen Vorrat.Und auch diesen habe ich oft gefunden.
Ich habe es mittlerweile aufgegeben,ihn um eine Lösung seiner Probleme zu bitten.Er schlägt alles in den Wind.Ab und zu bekomme ich dann zu hören:Ich liebe dich!
Was ich nicht mehr glauben kann.Dies kann in meinen Augen keine Liebe sein.
Wir leben nur noch in einem Haus,und ich denke so oft darüber nach,zu gehen.
Ich bin noch keine 50 Jahre alt,und er auch noch nicht.Das ist doch nicht normal,oder?