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Lisa19
Gast
Hallo,
ich bin 19 und habe nach meinem Abitur eine Ausbildung angefangen. Wenn ich mich mit meinen ehemaligen Klassenkameraden unterhalte, denn bereue ich diesen Schritt ehrlichgesagt zutiefst.
Der Großteil davon studiert und macht sich ein schönes Leben. Ich quäle mich jeden Morgen um 6 aus dem Bett, während sie im Grunde liegenbleiben können solange sie wollen, denn Uni-Vorlesungen sind ja keine Pflichtveranstaltungen, da man sich um sein Zeug und sein Mitkommen selber kümmern muss.
Alle 3 Monate für jeweils 3 Monate Semesterferien ist natürlich auch noch mit drin. Klar müssen sie auch mal lernen, doch das musste man in der Schule ja genauso und hatte dafür keine 3 Monate frei im Vierteljahrestag.
Wenn meine Freunde feiern gehn kann ich nie mitkommen, da ich ja jeden Morgen um 6 rausmuss, während ihre Vorlesungen teils erst nachmittags anfangen oder sie eben gar nicht erst hingehen, wenn eine Party ansteht unter der Woche.
Wenn ich ehrlich sein soll, komme ich mir mit meinem Arbeitsleben, wenn ich es mit dem Leben meiner Studentenfreunde vergleiche, total benachteiligt vor. Alles was Spaß macht kann ich nicht oder nur in viel geringerem Maße ausführen. Der einzige Vorteil ist, dass ich regelmäßig mein Gehalt auf'm Konto habe, allerdings kann man in den Semesterferien ja auch arbeiten und sich somit sein Studentenleben finanzieren.
Bleibt das denn immer so "gechillt" und locker als Student oder sieht das nur in den ersten Semestern so aus? Ich bin echt am überlegen, meine Ausbildung abzubrechen und auch zur Uni zu gehen, denn wie gesagt bin ich erst 19 und würde mein Leben schon gern noch ein paar Jahre "auskosten"..
ich bin 19 und habe nach meinem Abitur eine Ausbildung angefangen. Wenn ich mich mit meinen ehemaligen Klassenkameraden unterhalte, denn bereue ich diesen Schritt ehrlichgesagt zutiefst.
Der Großteil davon studiert und macht sich ein schönes Leben. Ich quäle mich jeden Morgen um 6 aus dem Bett, während sie im Grunde liegenbleiben können solange sie wollen, denn Uni-Vorlesungen sind ja keine Pflichtveranstaltungen, da man sich um sein Zeug und sein Mitkommen selber kümmern muss.
Alle 3 Monate für jeweils 3 Monate Semesterferien ist natürlich auch noch mit drin. Klar müssen sie auch mal lernen, doch das musste man in der Schule ja genauso und hatte dafür keine 3 Monate frei im Vierteljahrestag.
Wenn meine Freunde feiern gehn kann ich nie mitkommen, da ich ja jeden Morgen um 6 rausmuss, während ihre Vorlesungen teils erst nachmittags anfangen oder sie eben gar nicht erst hingehen, wenn eine Party ansteht unter der Woche.
Wenn ich ehrlich sein soll, komme ich mir mit meinem Arbeitsleben, wenn ich es mit dem Leben meiner Studentenfreunde vergleiche, total benachteiligt vor. Alles was Spaß macht kann ich nicht oder nur in viel geringerem Maße ausführen. Der einzige Vorteil ist, dass ich regelmäßig mein Gehalt auf'm Konto habe, allerdings kann man in den Semesterferien ja auch arbeiten und sich somit sein Studentenleben finanzieren.
Bleibt das denn immer so "gechillt" und locker als Student oder sieht das nur in den ersten Semestern so aus? Ich bin echt am überlegen, meine Ausbildung abzubrechen und auch zur Uni zu gehen, denn wie gesagt bin ich erst 19 und würde mein Leben schon gern noch ein paar Jahre "auskosten"..