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Gast
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Hi, mein Freund und ich sind jetzt seit ca. 2,5 Jahren zusammen.
Mich hat immer gewundert wie distanziert mein Freund oft war. Ich hatte den Eindruck er hat große Probleme damit emotionale Nähe zuzulassen. Dann hat ein Bekannter mal den Begriff vermeidender Beziehungstyp fallen lassen. Ich habe mich informiert und es scheinen viele Dinge dafür zu sprechen.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich glaube, dass mein Freund mich liebt und er mir das oft sagt.
Aber er hat oft in einer Situation die emotional intensiv hätte werden können etwas seltsames gesagt/getan die das verhindert hat. Er hatte schon immer riesige Probleme damit in der Öffentlichkeit zärtlich zu mir zu sein. Er sagt zwar ganz klar, dass er zu mir gehört aber wenn er meine Hand hält ist das schon etwas sehr Besonderes. Dass er den Arm um mich legt und ganz offen "stolz darauf ist zu mir zu gehören" das erwarte ich schon garnicht mehr.
Wenn wir irgendwohin gehen und uns dann da treffen dann kommt von ihm ein sachliches Hallo und eine leichte Umarmung wo ich ihm am liebsten um den Hals fallen und einen leidenschaftlichen Kuss geben würde *gg*. Ich bin halt eher offen und überschwänglich.
Dann gibt es wieder Situationen in denen er "gut drauf" ist aber wo ich mich dann einfach nicht so schnell darauf einlassen kann weil ich die vielen Tage oder Wochen wo er ganz kalt und abweisend war nicht einfach beiseite schieben kann.
Sexuell ist er manchmal sehr offen aber oft wenn ich ihn zwischendurch streicheln möchte oder so dann schiebt er mich weg oder erwidert es nicht in der Hoffnung dass ich dann aufhöre. Ich bin überzeugt davon dass er es nicht böse meint. Doch ich Frage mich ernsthaft wie ich damit umgehen soll, vor allem auf Dauer.
Ich habe das Gefühl, dass nur er darüber bestimmen möchte wann wir emotionale Nähe aufbauen oder wann nicht. Sobald ich es Versuche blockt er es total ab.
Abgesehen davon ist er sehr selbstbewusst und man kann sehr viel Spaß mit ihm haben. Leider zeigt er das fast nie wenn wir beiden alleine sind.
Er sagt zwar, dass er mich liebt aber im gleichen Atemzug sagt er auch, dass er so ein Gefühl wie Eifersucht nicht kennt und wenn ich mit einem anderen Mann zusammenkäme dann "ist das halt so". Er ist auch tatsächlich nie eifersüchtig.
Ich kann das einfach nicht nachvollziehen weil wenn man jemand wirklich liebt und sich emotional auf die Person einlässt dann tut es doch auch weh wenn die Person weg ist.?
Obwohl er mir ab und zu auch Komplimente macht hab ich das Gefühl, dass er nie zufrieden ist. Läuft es in der einen Sache gut ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich das herauspickt was gerade nicht perfekt läuft und das wird dann zum Thema gemacht. Er lässt keine Gelegenheit aus zu betonen, dass er von mir unabhängig ist und mich nicht "braucht".
Ich mache mir Sorgen um ihn und um unsere Beziehung. Versuche mich sehr stark zu beherrschen um ihn nicht zu drängen und mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich liebe ihn sehr.
Doch wie soll das auf Dauer funktionieren?
Mich hat immer gewundert wie distanziert mein Freund oft war. Ich hatte den Eindruck er hat große Probleme damit emotionale Nähe zuzulassen. Dann hat ein Bekannter mal den Begriff vermeidender Beziehungstyp fallen lassen. Ich habe mich informiert und es scheinen viele Dinge dafür zu sprechen.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich glaube, dass mein Freund mich liebt und er mir das oft sagt.
Aber er hat oft in einer Situation die emotional intensiv hätte werden können etwas seltsames gesagt/getan die das verhindert hat. Er hatte schon immer riesige Probleme damit in der Öffentlichkeit zärtlich zu mir zu sein. Er sagt zwar ganz klar, dass er zu mir gehört aber wenn er meine Hand hält ist das schon etwas sehr Besonderes. Dass er den Arm um mich legt und ganz offen "stolz darauf ist zu mir zu gehören" das erwarte ich schon garnicht mehr.
Wenn wir irgendwohin gehen und uns dann da treffen dann kommt von ihm ein sachliches Hallo und eine leichte Umarmung wo ich ihm am liebsten um den Hals fallen und einen leidenschaftlichen Kuss geben würde *gg*. Ich bin halt eher offen und überschwänglich.
Dann gibt es wieder Situationen in denen er "gut drauf" ist aber wo ich mich dann einfach nicht so schnell darauf einlassen kann weil ich die vielen Tage oder Wochen wo er ganz kalt und abweisend war nicht einfach beiseite schieben kann.
Sexuell ist er manchmal sehr offen aber oft wenn ich ihn zwischendurch streicheln möchte oder so dann schiebt er mich weg oder erwidert es nicht in der Hoffnung dass ich dann aufhöre. Ich bin überzeugt davon dass er es nicht böse meint. Doch ich Frage mich ernsthaft wie ich damit umgehen soll, vor allem auf Dauer.
Ich habe das Gefühl, dass nur er darüber bestimmen möchte wann wir emotionale Nähe aufbauen oder wann nicht. Sobald ich es Versuche blockt er es total ab.
Abgesehen davon ist er sehr selbstbewusst und man kann sehr viel Spaß mit ihm haben. Leider zeigt er das fast nie wenn wir beiden alleine sind.
Er sagt zwar, dass er mich liebt aber im gleichen Atemzug sagt er auch, dass er so ein Gefühl wie Eifersucht nicht kennt und wenn ich mit einem anderen Mann zusammenkäme dann "ist das halt so". Er ist auch tatsächlich nie eifersüchtig.
Ich kann das einfach nicht nachvollziehen weil wenn man jemand wirklich liebt und sich emotional auf die Person einlässt dann tut es doch auch weh wenn die Person weg ist.?
Obwohl er mir ab und zu auch Komplimente macht hab ich das Gefühl, dass er nie zufrieden ist. Läuft es in der einen Sache gut ist es nur eine Frage der Zeit bis er sich das herauspickt was gerade nicht perfekt läuft und das wird dann zum Thema gemacht. Er lässt keine Gelegenheit aus zu betonen, dass er von mir unabhängig ist und mich nicht "braucht".
Ich mache mir Sorgen um ihn und um unsere Beziehung. Versuche mich sehr stark zu beherrschen um ihn nicht zu drängen und mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich liebe ihn sehr.
Doch wie soll das auf Dauer funktionieren?