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Grundsätzlich hatte das Jugendamt erst einmal Recht mit der Ablehnung. Die wissen ja nicht, was du dann gegenüber den Dritten tun wirst sobald du die Akteneinsicht hattest. Körperverletzung, Bedrohung, Mord halte ich alles für möglich. Vor allem bei dem Tonfall in deiner Mail.


Das Jugendamt ist ja erst mal davon ausgegangen, dass an den Vorwürfen was dran ist. Sonst hätten die gar nicht erst ein Verfahren gestartet. Demzufolge müssen die dich grundsätzlich erst mal als gefährlich einstufen, weswegen alle Angaben Dritter erst einmal schutzwürdig sind. Du hättest ja auch keinen Bock drauf, dass jemand deinem gewalttätigen Nachbarn sagt, was du genau wann und wem über ihn gesagt hast, oder?


Du hast dann begründet wieso du anderer Ansicht bist, das Gericht fand deine Sichtweise überzeugender und hat die Akteneinsicht gewährt. Alles korrekt gelaufen. Es schadet nicht, den Staat nicht immer als Feind zu begreifen. Die Beamten haben absolut nichts davon jemandem das Leben schwer zu machen, müssen aber die Interessen aller gleichermaßen im Auge behalten.


Das gilt auch hier im Thread: die Schule und das Jugendamt handeln hier völlig korrekt. Ein Anwalt schadet nicht, aber die Schule zum Feind erklären hilft nicht. Freut euch lieber, dass jemand hinguckt.


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