Hallo,
meine Kaninchendame (8 Jahre) hat zwischen Vorderlauf und Brust einen ziemlich großen und schnellwachsenden Tumor, der mittels Biopsie untersucht wurde und heute gut 3 Wochen später, bekamen wir die Antwort, dass bei der Gewebeuntersuchung nicht einwandfrei festgestellt werden konnte, ob das Gewebe gut oder bösartig ist.
TA meinte, dass es wohl "verdächtig" sei.
Leider habe ich erst morgen einen weiteren Termin bei dem wir alles weitere besprechen wollen.
Aktuell gebe ich ihr einmal täglich einen Wachstumshemmer, nebst Schmerzmittel.
Sie verträgt es soweit gut, ist auch weiterhin gut in die Kaninchenbande integriert, magert aber deutlich ab, obwohl sie ausreichend frisst.
Der wahrscheinlich nächste Schritt wird sein, dass wir einen Ultraschall machen lassen in dem dann geschaut wird, wie weit der Tumor in das Muskelgewebe eingewachsen ist und ob er im schlimmsten Fall gestreut hat.
TA meinte, dass es sein könnte, dass durch evtl Verwachsungen nicht das gesamte Gewebe entfernt könnte, was bei einem bösartigen und bereits gestreuten Tumor natürlich äußerst schlecht wäre.
Ansonsten sprach er von möglichen Nervenschädigungen.
Jetzt heißt es erst mal weiter abwarten was die nächsten Untersuchungen ergeben.
Im Großen und Ganzen klang der TA weniger zuversichtlich, was uns natürlich nachdenklich stimmt und wir darüber nachdenken, was für unsere kleine Maus das Beste ist.
meine Kaninchendame (8 Jahre) hat zwischen Vorderlauf und Brust einen ziemlich großen und schnellwachsenden Tumor, der mittels Biopsie untersucht wurde und heute gut 3 Wochen später, bekamen wir die Antwort, dass bei der Gewebeuntersuchung nicht einwandfrei festgestellt werden konnte, ob das Gewebe gut oder bösartig ist.
TA meinte, dass es wohl "verdächtig" sei.
Leider habe ich erst morgen einen weiteren Termin bei dem wir alles weitere besprechen wollen.
Aktuell gebe ich ihr einmal täglich einen Wachstumshemmer, nebst Schmerzmittel.
Sie verträgt es soweit gut, ist auch weiterhin gut in die Kaninchenbande integriert, magert aber deutlich ab, obwohl sie ausreichend frisst.
Der wahrscheinlich nächste Schritt wird sein, dass wir einen Ultraschall machen lassen in dem dann geschaut wird, wie weit der Tumor in das Muskelgewebe eingewachsen ist und ob er im schlimmsten Fall gestreut hat.
TA meinte, dass es sein könnte, dass durch evtl Verwachsungen nicht das gesamte Gewebe entfernt könnte, was bei einem bösartigen und bereits gestreuten Tumor natürlich äußerst schlecht wäre.
Ansonsten sprach er von möglichen Nervenschädigungen.
Jetzt heißt es erst mal weiter abwarten was die nächsten Untersuchungen ergeben.
Im Großen und Ganzen klang der TA weniger zuversichtlich, was uns natürlich nachdenklich stimmt und wir darüber nachdenken, was für unsere kleine Maus das Beste ist.