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[QUOTE="Gast TD, post: 2610647"]

Sich bei der Hochschule zu erkundigen halte ich in diesem Fall für ziemlich überflüssig. Das kann einem auch jeder sagen, der zumindest die ersten beiden Semester des entsprechenden Faches erfolgreich überstanden hat.


Und sich hier noch kurzfristig den Schulstoff von Chemie oder Physik anzueignen, halte ich auch für eher überflüssig. Das kriegt man eh alles geballt in den ersten Wochen des ersten Semesters von vorne an verbrettert und danach ist es völlig egal, ob man das vorher in der Schule schon einmal hatte oder nicht. (Am ehesten könnte ich mir vorstellen, dass ein paar Physik-Schulkenntnisse sinnvoll wären, wenn man Chemie studiert. Inwieweit das überflüssig ist, ist mir nicht ganz so klar, da ich "Physik für Chemiker" als Physiker naturgemäß nie gehört habe. Da könnte man mal einen reinen Chemiker zu hören. Meine Vermutung ist aber, das man das auch eh in "Physik für Chemiker" zur Genüge und früh genug lernen wird.)


Wichtig sind nur, ganz eindeutig, gute mathematische Fähigkeiten, gutes mathematisches Verständnis, Sicherheit in den Grundlagen der Mathematik. Aber das alles hat julias95 hoffentlich schon längst erworben. Wenn nicht, dann ist das jetzt in drei Monaten auch nicht mehr machbar, dann hat es keinen Zweck. (Bei BWL wäre das was anderes. Da braucht man auch mathematische Fähigkeiten, aber weit weniger als in der Chemie. Das für BWL nötige Niveau lässt sich eher mal dadurch erreichen, dass man in den Monaten zwischen Abi und Studium seine Mathematikkenntnisse gründlich aufpoliert.)


Falls julias95 sich für Physik entscheidet, wären auf jeden Fall die mathematischen Vorkurse anzuraten, die viele Unis vor dem Studium insbesondere für Mathematik- und Physikstudenten anbieten. Auch einem angehenden Chemiestudenten kann das gewiss nicht schaden. Allerdings ist damit zu rechnen, dass ein angehender Chemiestudent in einem Vorkurs "Mathematik für Physiker" aus den Latschen kippt, weil ihm das Niveau dann doch zu hoch ist. Das sollte ihn dann nicht entmutigen :)

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