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Ich glaube niemand zwingt uns etwas zu geben, das machen wir aus freien Stücken, weil wir in dem Moment, wo solche Situationen auftreten nicht anders können als helfen und dem anderen zur Seite stehen.

In unserem Leben begleiten wir nur die Menschen die uns begegnen ein Stückweit und/oder sie begleiten uns. Die Erfahrungen mit ihnen bereichern unser Leben und wir lernen daraus für das Kommende.

Sieht man es von dieser Warte aus, merken wir das wir an die geleistete Hilfe keinerlei Erwartungen knüpfen dürfen.

 

Der Lohn einer guten Handlung liegt darin, daß man sie vollbracht hat.

 

Seneca römischer Politiker, Dichter und Philosoph (4 vChr - 65)

 

Manchmal wäre es schön den Menschen den wir liebgewonnen haben ein weiteres Stück seines Lebens zu begleiten, oder sich von ihm begleiten zu lassen, aber das Leben bestimmt oft für jeden Einzelnen einen anderen Weg, den er zu beschreiten hat.

Überdenkt man sein Leben fragt man sich oft, warum man an bestimmten Wegkreuzungen seines Daseins nach rechts statt nach links gegangen ist, und wohin der Weg uns andernfalls geführt hätte. Im Rückblick erkennen wir das wir anders gar nicht hätten handeln können, und was uns bewogen hat diesen Schritt zu gehen.

 

Versuche nur ihr eine Tür deines Herzens offen zu halten, und laß sie ansonsten ihrer Wege gehen so wie sie es braucht und entschieden hat. Wenn du losläßt wird sie vielleicht wiederkommen.


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