Guten Tag zusammen,
Meine Freundin hat ein Problem mit ihrem Sohn und wir wissen nicht weiter.
Der kleine is 5 Jahre alt, hat eine 7 und eine 1,5-jährige Schwester.
Seit ca. 2,5 Jahren schmiert er mit seinen Exkrementen rum und es hört trotz mehreren
Gesprächen nicht auf. -Im Gegenteil, seit diesem Jahr is es so das er täglich sein Zimmer beschmiert... nich nur die Wände und den Boden....auch das Spielzeug, seine Kleidung, einfach alles. 🙁
Die Kinderärzte sagen das dass nur eine Phase wäre und schicken ein weg mit Sätzen wie; Das vergeht von alleine, machen Sie sich keine Sorgen o.ä....
Vor ca. 2 Wochen hat er sein Kot in den Mund der kleinsten gesteckt. Meine Freundin hatte es zum Glück schnell gemerkt und der kleinen gleich den Mund ausgewaschen und dem Jungen gesagt das man das nich machen darf da es gefährlich is weil seine Schwester dadurch krank werden oder sogar sterben kann doch es folgte keine Reaktion, keine Reue, nix.
Wenige Tage später hat sie sich noch mal mit ihm zusammengesetzt und es ihm erneut erklährt und ihn gefragt warum er sowas macht. Seine Antwort war das er sie Tot machen will !!!
Sie hatte ihn heufiger gefragt ob er das ernst meint und ob er weiß das die kleine dann nicht mehr wider kommt doch seine Antwort war die selbe.
Ich hab ihr gesagt das sie sich an nem Psychologen wenden soll doch das will sie nich. Sie hat den Jungen bei einem neurologischem Zentrum angemeldet doch bis er da einen Platz, bzw. ersten Termin hat kann es bis zu 6 Monate dauern... Wir wollen nach Möglichkeit nach Magdeburg ziehen, dort dauert es mit Glück nur 1 Monat doch ehe wir nich da wohnen kann er nich auf die Warteliste gesetzt werden weil die Krankenkasse das wohl nich übernehmen würde. Das Problem is das sie wegen der Kündigungsfrist erst im August umziehen kann.
Im Moment ist es so das sie Angst um die beiden Mädchen, viel eher um die kleine hat und den Jungen Nachts wenn sie schläft in sein Zimmer einschließen muss.
-Was zu trinken hat er und falls er auf Toilette muss is auch kein Problem da er leider `eh noch Windeln trägt... aber das is kein Zustand den man lange mit ruhigem Gewissen machen kann. Hinzu kommt das er fast garnich sprechen kann.... er lernt ganz schön langsam und seine motorischen Fähigkeiten sind auch eher gering.
Meine Freundin is weil sie verzweifelt ist fast jeden Tag am weinen. 🙁
Zum Jugendamt traut sie sich nicht da sie Angst hat das wenn sie sagt das sie mit ihm nicht klar kommt das sie alle 3 Kinder verliert und das ihr zum Vorwurf gemacht wird das es ihre Schuld is, das er das ja von irgendwo haben muss.
-Deswegen die Frage ob man ihn einfach so ins Heim geben kann ohne vorher Gespräche mit dem Jugendamt gehabt zu haben.
Ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig und bin für jeden Rat dankbar.
Liebe Grüße Chinch
Meine Freundin hat ein Problem mit ihrem Sohn und wir wissen nicht weiter.
Der kleine is 5 Jahre alt, hat eine 7 und eine 1,5-jährige Schwester.
Seit ca. 2,5 Jahren schmiert er mit seinen Exkrementen rum und es hört trotz mehreren
Gesprächen nicht auf. -Im Gegenteil, seit diesem Jahr is es so das er täglich sein Zimmer beschmiert... nich nur die Wände und den Boden....auch das Spielzeug, seine Kleidung, einfach alles. 🙁
Die Kinderärzte sagen das dass nur eine Phase wäre und schicken ein weg mit Sätzen wie; Das vergeht von alleine, machen Sie sich keine Sorgen o.ä....
Vor ca. 2 Wochen hat er sein Kot in den Mund der kleinsten gesteckt. Meine Freundin hatte es zum Glück schnell gemerkt und der kleinen gleich den Mund ausgewaschen und dem Jungen gesagt das man das nich machen darf da es gefährlich is weil seine Schwester dadurch krank werden oder sogar sterben kann doch es folgte keine Reaktion, keine Reue, nix.
Wenige Tage später hat sie sich noch mal mit ihm zusammengesetzt und es ihm erneut erklährt und ihn gefragt warum er sowas macht. Seine Antwort war das er sie Tot machen will !!!
Sie hatte ihn heufiger gefragt ob er das ernst meint und ob er weiß das die kleine dann nicht mehr wider kommt doch seine Antwort war die selbe.
Ich hab ihr gesagt das sie sich an nem Psychologen wenden soll doch das will sie nich. Sie hat den Jungen bei einem neurologischem Zentrum angemeldet doch bis er da einen Platz, bzw. ersten Termin hat kann es bis zu 6 Monate dauern... Wir wollen nach Möglichkeit nach Magdeburg ziehen, dort dauert es mit Glück nur 1 Monat doch ehe wir nich da wohnen kann er nich auf die Warteliste gesetzt werden weil die Krankenkasse das wohl nich übernehmen würde. Das Problem is das sie wegen der Kündigungsfrist erst im August umziehen kann.
Im Moment ist es so das sie Angst um die beiden Mädchen, viel eher um die kleine hat und den Jungen Nachts wenn sie schläft in sein Zimmer einschließen muss.
-Was zu trinken hat er und falls er auf Toilette muss is auch kein Problem da er leider `eh noch Windeln trägt... aber das is kein Zustand den man lange mit ruhigem Gewissen machen kann. Hinzu kommt das er fast garnich sprechen kann.... er lernt ganz schön langsam und seine motorischen Fähigkeiten sind auch eher gering.
Meine Freundin is weil sie verzweifelt ist fast jeden Tag am weinen. 🙁
Zum Jugendamt traut sie sich nicht da sie Angst hat das wenn sie sagt das sie mit ihm nicht klar kommt das sie alle 3 Kinder verliert und das ihr zum Vorwurf gemacht wird das es ihre Schuld is, das er das ja von irgendwo haben muss.
-Deswegen die Frage ob man ihn einfach so ins Heim geben kann ohne vorher Gespräche mit dem Jugendamt gehabt zu haben.
Ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig und bin für jeden Rat dankbar.
Liebe Grüße Chinch