Vielleicht hilft das hier irgendwie weiter:
Der technische Fortschritt erlaubt es, bürstenlose Gleichstrommotoren für Gebläse klein, leicht und kompakt mit genügender Stabilität in einer Massenproduktion herzustellen. Obwohl sie eine große Verwendung finden, sind sie für den Haushalt noch nicht geeignet, da sie nicht mit dem in einem gewöhnlichen Haushalt verfügbaren Wechselstrom angetrieben werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen bürstenlosen Gleichstrommotor für ein Gebläse zu schaffen, der nicht auf Gleichstrom beschränkt ist, so daß der miniaturisierte bürstenlose Gleichstrommotor eine größere Anwendung findet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen in den Ansprüchen gelöst.
Der erfindungsgemäße bürstenlose Gleichstrommotor für ein Gebläse hat eine Konversionsschaltung zur Umwandlung des Wechselstroms zum Anschluss an ein Sensorelement und eine Treiberschaltung. Daher ermöglicht die Treiberschaltung, daß der Strom für die Motorspule abwechselnd mit positiver/negativer Polarität geleitet wird, wodurch wechselnde magnetische Felder erzeugt werden, die mit einem Permanentmagneten des Rotors zusammenwirken und bewirken, daß sich der Motor dreht.