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Kann Mutterkraut gegen Migräne helfen?

RaNd

Mitglied
Hallo 🙂 Habe jetzt gelesen, dass die Mutterkrautblätter, wenn man die länger isst (oder den Tee macht), gegen Migräne helfen können (die Intensität der Anfälle ist nicht mehr so hoch und die Anfälle selbst nicht mehr so oft). Hat da jemand damit Erfahrungen gemacht?
 
Hallo,

keine Ahnung, aber probiere es doch aus. Ansonsten empfehle ich nach Walter Packi in Freiburg zu googlen, was der über Migräne erzählt.
 
Ich hatte 20 Jahre lang Migräne,von der Pubertät an. Nichts hat geholfen, es wurde immer mehr, bis zu 15 Tage im Monat.
Ich habe dann begonnen, alles aufzuschreiben und so die Ursachen rausgefunden.
Fast alles Versuch ich zu vermeiden.
Ich esse keine Tomaten mehr, trinke keine zuckerhaltige Getränke, Versuch meine Termine so zu legen, dass ich nicht in zu großen Stress gerate.
Nur bei schwülen Wetter kurz vor einem Gewitter lässt sich die Migräne nicht vermeiden.
Alles gute
 
Ich denke mein Vorredner hat es auf jeden Fall auch gut auf den Punkt gebracht. Stress ist einer der Auslöser, da sollte man sich gute Stategien zulegen um dies zu vermeiden. Auch Entspannungsübrungen können dem gut entgegen wirken.
Rand: Sag mal wie oft hast du denn Migräne oder in welcher Intensität? Hast du es mit oder ohne Aura? Auch das wäre gut zu wissen.
 
Danke für eure Antworten 🙂 Migräne (ohne Aura) habe ich erst seit 3 Jahren. Bei mir ist es leider auch wetterabhängig. Mir geht es besser im Sommer und Winter (Anfälle 1x monatlich, manchmal auch gar keine im Monat) und im Frühling und Herbst wird es leider schlimmer (fast jeden Monat). Ihr habt Recht, dass es sehr wichtig ist, die Auslöser zu erkennen, ich versuche auch alle Stressfaktoren so viel wie möglich zu reduzieren, gut auszuschlafen, regelmäßig und gesund zu essen, sportlich bin ich mehr oder weniger aktiv 🙂 Wie ist es bei dir, estrelle?
 
Ich leide seit frühester Jugend an hormonell bedingten Migräneschüben und auf das Mutterkraut bin ich erst vor ca. 2-3 Monaten gestoßen. Ein Artikel in einer Zeitschrift hat darüber berichtet und ich dachte mir, komm das probierst du aus. Ist ja nichts verloren!

Man nimmt es täglich prophylaktisch ein, über mehrere Monate oder halt so lange du willst. Meine Schübe waren wirklich bis dato weniger ausgeprägt! Kein stundenlanges Übergeben mehr 😀 , hurraaaa. Dieses Mal hatte ich nicht einmal eine Migräneattacke 🙂, aber ich will es nicht verschreien.

Es gibt diese in Kapsel und Tablettenform. Je nach Belieben. Da es keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt, ist es relativ unbedenklich in der Einnahme.

Ich nehme die Tabletten, da in diesen auch noch Magnesium miteingebracht ist. Kann aber bei den Kapsel auch sein.
 
Ich leide seit frühester Jugend an hormonell bedingten Migräneschüben und auf das Mutterkraut bin ich erst vor ca. 2-3 Monaten gestoßen. Ein Artikel in einer Zeitschrift hat darüber berichtet und ich dachte mir, komm das probierst du aus. Ist ja nichts verloren!

Man nimmt es täglich prophylaktisch ein, über mehrere Monate oder halt so lange du willst. Meine Schübe waren wirklich bis dato weniger ausgeprägt! Kein stundenlanges Übergeben mehr 😀 , hurraaaa. Dieses Mal hatte ich nicht einmal eine Migräneattacke 🙂, aber ich will es nicht verschreien.

Es gibt diese in Kapsel und Tablettenform. Je nach Belieben. Da es keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt, ist es relativ unbedenklich in der Einnahme.

Ich nehme die Tabletten, da in diesen auch noch Magnesium miteingebracht ist. Kann aber bei den Kapsel auch sein.

Es ist erfreulich zu hören dass es auch natürliche Sachen gibt die helfen und man nicht immer die Chemie Hammer nehmen muß.
 
Eine Freundin, die oft Migräne hat, nimmt seit einiger Zeit Yamswurzel (ich glaube, es waren kleine Tabletten) und meint, es ist seitdem viel besser geworden. Mutterkraut hört sich auch sehr vielversprechend an.

Kann auch an der Pille liegen. Ich hatte fast ein Jahr lang 1x im Monat starke Kopfschmerzen, konnte kaum auf Arbeit gehen. Bis ich dann mal mitbekommen habe, dass die Kopfschmerzen immer in der Pillenpause auftraten. Seit dem Wechsel auf eine andere Pille habe ich kaum noch Probleme.

LG, Anne
 

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