Ich, weibl. (48J.) tut mich wahnsinnig schwer, über Gefühle und Gedanken zu sprechen. Bei mir im Kopf gibt es viele Gedanken. Doch wenn ich mit jemanden darüber sprechen möchte, was mich bewegt kann ich es schlecht in Worte fassen und kann auch nicht offen über das reden, was mir am Herzen liegt.
Ich kann mich erinnern, dass das auch in der Kindheit und im Jugendalter schon so war. Wenn ich an meine Tochter denke, die ihrer besten Freundin und und ihrem Kumpel alles erzählen kann, an so Situationen kann ich mich nicht erinnern.
Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne mit anderen viel reden würde, doch mir wenn überhaupt nur oberflächliches einfällt. So bleiben meine Gedanken immer in mir und ich komme mir immer einsamen vor.
Ich weiß auch oft nicht, was ich mit meinen beiden Kindern (männl., 16. und weibl. 19) reden könnte, außer den Alltäglichkeiten (Schule, Arbeit und Dinge, die sie erledigen sollen). Diese Themen nerven sie und sie reagieren sauer darauf. Wenn ich frage, wie es ihnen geht, bekomme ich vom Sohn eine abweisende Antwort und von der Tochter nur eine kurze. Aber es kommt kein "intensives, vertrauenensvolles Gespräch" zustande. Das fehlt mir einfach.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich mir einfach ein "Herz" fehlt, weil ich so rational eingestellt bin und nicht mit dem Herzen entscheiden kann.
Ich kann mich erinnern, dass das auch in der Kindheit und im Jugendalter schon so war. Wenn ich an meine Tochter denke, die ihrer besten Freundin und und ihrem Kumpel alles erzählen kann, an so Situationen kann ich mich nicht erinnern.
Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne mit anderen viel reden würde, doch mir wenn überhaupt nur oberflächliches einfällt. So bleiben meine Gedanken immer in mir und ich komme mir immer einsamen vor.
Ich weiß auch oft nicht, was ich mit meinen beiden Kindern (männl., 16. und weibl. 19) reden könnte, außer den Alltäglichkeiten (Schule, Arbeit und Dinge, die sie erledigen sollen). Diese Themen nerven sie und sie reagieren sauer darauf. Wenn ich frage, wie es ihnen geht, bekomme ich vom Sohn eine abweisende Antwort und von der Tochter nur eine kurze. Aber es kommt kein "intensives, vertrauenensvolles Gespräch" zustande. Das fehlt mir einfach.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich mir einfach ein "Herz" fehlt, weil ich so rational eingestellt bin und nicht mit dem Herzen entscheiden kann.