S
skuld
Gast
Ein Hallo an Alle von mir,
habe dieses Forum durch Zufall entdeckt und werde mir gleich mal alles von der Seele schreiben. Natürlich muss es nicht jeder lesen
aber falls mir jemand einen Ratschlag geben könnte wäre es sehr lieb.
Eigentlich weiß ich ja nicht was mir fehlt.. bzw. was mit mir los ist.
Seit einiger Zeit muss ich ständig ohne Grund weinen - bzw. ich weiß nicht wieso ich weine. Ich habe schlimme Magenschmerzen, ich bin traurig und werde sehr schnell wegen allen möglichen wütend. Ich hab mich von vielen Freunden bzw. von meiner Freundesgruppe zurückgezogen. Seit 2 Wochen wache ich immer um 1 oder 2 uhr in der früh auf.. manchmal sogar öfters.
Sobald Probleme auftauchen muss ich ständig daran denken und es zieht mich nur noch tiefer runter. Ich bin nie zufrieden mit mir und ach ich weiß nicht. Alles scheint oft so sinnlos und ich hab einfach oft keien lust mehr irgentwas zu tun. Ich denke mir wenn ein Problem auftaucht oft daran mich umzubringen. Ich bin eigentlich eine frohnatur und verstehe das überhaupt nicht.. wieso ich an sowas denke.. Natürlich rede ich mit niemanden über die Gedanken.. oder sage jemanden wie ich mich fühle. Aber mein freund mit dem ich vor kurzen zusammengezogen bin.. ist schon etwas verwundert das ich auf einmal auf der Couch liege und weine. hm. Meien Wutanfälle gehen ihn auch ziemlich nahe - er sagt etwas und mich nervt das dann so an.. das ich total wütend werde.. ihm sachen vorhalte die schon längst vergangen sind und ich werde teilweise sogar echt unfair.. sage gemeine sachen, stoße ihn.. etc. so bin ich normalerweise gar nicht.
An und für sich geht es mir gut - ich hab eine gut laufende beziehung (natürlich gibts ab und an Streit - aber ich denke das ist normal) und in meinen job bin ich ziemlich glücklich. Mit meiner Familie läufts nicht unbeingt so super - aber okay.. es könnte schlechter laufen. Ich hab ein paar blöde Dinge erlebt.. wie zb. das mich ein Klient als ich auf einer Besprechung mit ihm wr versucht hat zu vergewaltigen.. und.. ein Fahrlehrer hat es sogar getan. Doch okay.. das liegt schon lange zurück und ich habe es eigentlich gut verdrängt... auch wenn man das nicht tun sollte. Als Jugendlicher.. hatte ich mal so eine phase.. also mit 14.. 15. Da haben sich meine Eltern scheiden lassen, meine Mom hatte natürlich nur mit sich zu tun und dann ist sie an Krebs erkrankt. Ich bin mit 17 ausgezogen weil es keinen platz für mich gab bei meiner mom.. weil sie sich keine größere wohnung leisten konnte.. und es ging mir nicht unbedingt super.. Da ich zu meinen damaligen ersten Freund gezogen bin. Er hat sich mit der zeit sehr verändert.. und mir dann jeden tag vorgehalten.. das ich scheiße bin, das ich eine schlampe bin (obwohl ich ein verhalten einr schlampe ganz sicher nicht an den tag lege) er hat mich gegen türstöcke gedrückt.. so das ich blaue flecken gehabt habe am ganzen körper. Er hat mich getreten angeschrien und mies behandelt. Nach einen jahr bin ich dann ausgezogen und war mal wieder auf mich alleine gestellt. Mittlerweile bin ich 22 und hab mein leben doch irgentwie im griff. Klar das geld fehlt sowieso immer.. es könnte ja immer mehr sein.. und das es nicht immer friede freude eierkuchen ist.. ist mir schonk lar.. aber etwas ruhe.. hätte ich gerne..r uhe von meinen gedanken.. von meiner schlechten laune.. und diesen komischen gefühl.
Vielleicht hättet ihr ja tipps oder ratschläge.. ich weiß einfach nicht mehr weiter. und es ist mir sehr peinlich mit anderen darüber zu reden.
lg
habe dieses Forum durch Zufall entdeckt und werde mir gleich mal alles von der Seele schreiben. Natürlich muss es nicht jeder lesen
aber falls mir jemand einen Ratschlag geben könnte wäre es sehr lieb.
Eigentlich weiß ich ja nicht was mir fehlt.. bzw. was mit mir los ist.
Seit einiger Zeit muss ich ständig ohne Grund weinen - bzw. ich weiß nicht wieso ich weine. Ich habe schlimme Magenschmerzen, ich bin traurig und werde sehr schnell wegen allen möglichen wütend. Ich hab mich von vielen Freunden bzw. von meiner Freundesgruppe zurückgezogen. Seit 2 Wochen wache ich immer um 1 oder 2 uhr in der früh auf.. manchmal sogar öfters.
Sobald Probleme auftauchen muss ich ständig daran denken und es zieht mich nur noch tiefer runter. Ich bin nie zufrieden mit mir und ach ich weiß nicht. Alles scheint oft so sinnlos und ich hab einfach oft keien lust mehr irgentwas zu tun. Ich denke mir wenn ein Problem auftaucht oft daran mich umzubringen. Ich bin eigentlich eine frohnatur und verstehe das überhaupt nicht.. wieso ich an sowas denke.. Natürlich rede ich mit niemanden über die Gedanken.. oder sage jemanden wie ich mich fühle. Aber mein freund mit dem ich vor kurzen zusammengezogen bin.. ist schon etwas verwundert das ich auf einmal auf der Couch liege und weine. hm. Meien Wutanfälle gehen ihn auch ziemlich nahe - er sagt etwas und mich nervt das dann so an.. das ich total wütend werde.. ihm sachen vorhalte die schon längst vergangen sind und ich werde teilweise sogar echt unfair.. sage gemeine sachen, stoße ihn.. etc. so bin ich normalerweise gar nicht.
An und für sich geht es mir gut - ich hab eine gut laufende beziehung (natürlich gibts ab und an Streit - aber ich denke das ist normal) und in meinen job bin ich ziemlich glücklich. Mit meiner Familie läufts nicht unbeingt so super - aber okay.. es könnte schlechter laufen. Ich hab ein paar blöde Dinge erlebt.. wie zb. das mich ein Klient als ich auf einer Besprechung mit ihm wr versucht hat zu vergewaltigen.. und.. ein Fahrlehrer hat es sogar getan. Doch okay.. das liegt schon lange zurück und ich habe es eigentlich gut verdrängt... auch wenn man das nicht tun sollte. Als Jugendlicher.. hatte ich mal so eine phase.. also mit 14.. 15. Da haben sich meine Eltern scheiden lassen, meine Mom hatte natürlich nur mit sich zu tun und dann ist sie an Krebs erkrankt. Ich bin mit 17 ausgezogen weil es keinen platz für mich gab bei meiner mom.. weil sie sich keine größere wohnung leisten konnte.. und es ging mir nicht unbedingt super.. Da ich zu meinen damaligen ersten Freund gezogen bin. Er hat sich mit der zeit sehr verändert.. und mir dann jeden tag vorgehalten.. das ich scheiße bin, das ich eine schlampe bin (obwohl ich ein verhalten einr schlampe ganz sicher nicht an den tag lege) er hat mich gegen türstöcke gedrückt.. so das ich blaue flecken gehabt habe am ganzen körper. Er hat mich getreten angeschrien und mies behandelt. Nach einen jahr bin ich dann ausgezogen und war mal wieder auf mich alleine gestellt. Mittlerweile bin ich 22 und hab mein leben doch irgentwie im griff. Klar das geld fehlt sowieso immer.. es könnte ja immer mehr sein.. und das es nicht immer friede freude eierkuchen ist.. ist mir schonk lar.. aber etwas ruhe.. hätte ich gerne..r uhe von meinen gedanken.. von meiner schlechten laune.. und diesen komischen gefühl.
Vielleicht hättet ihr ja tipps oder ratschläge.. ich weiß einfach nicht mehr weiter. und es ist mir sehr peinlich mit anderen darüber zu reden.
lg