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Keine Empathie?

Übrigens habe ich für mich heraus gefunden, das es auch Vorteile hat Empathielos zu sein.
Man behält einen kühlen Kopf, kann rational die Situation betrachten und managen und mit erlernter kognitiver Empathie dann schauspielern/angemessen reagieren um z.B. Teil der Gruppe zu sein.
Leider bei mir nicht immer so das ich Empathielos bin, aber ich meine man kann auch Vorteile darin finden. 😉
 
Bis keiner mehr Lust hat, weil sämtliche Vorschläge schon 20mal durchgekaut wurden.
Aber es kommen schließlich auch immer noch neue User hier her, die die alten Fäden noch nicht kennen.
Also wird das hier wohl nicht der letzte Faden des TE werden...
Es gehen aber auch jene darauf ab, die es schon kennen und feuern den Thread richtig an...nicht unbedingt hilfreich, finde ich....es wird sehr unübersichtlich.
Lasst es doch einfach laufen.
Wer weiß vielleicht findest du @Kaputt999 ja Neues/Hilfreiches.
Manchmal dauert es ebend länger und man muss es mehrmals durchkauen bis was klick macht oder so.
 
Muss das Wort zerpflücken...

Empathie: Em für Innen und pathos für Leid.

Ich kann ehrlich verstehen, wenn man mehr als genug am inneren Leiden anderer teilhaben musste. Gerade unschuldige Kinder sehen selbst in brutalen Eltern immer etwas Mitleiderregendes.

Ich finde es nur wichtig, nicht im eigenen Inneren kalt zu werden. So'n Herz funktioniert halt nur, wenn's warm und weich ist. Andere Menschen fordern gern mehr Mitgefühl, mehr Wärme. Doch kann man das einfordern, wofür man in erster Linie selbst verantwortlich ist?
 

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