P
Pseudonüüm
Gast
Sofern du damit klar kommst, ist doch alles gut.
Früher als Teenie war ich ein Mitläufer und wollte viele Freunde haben, die ich nicht hatte. Mit 18 jedoch fing ich an Freundschaften erst zu nehmen. Damals war es noch cool, Leute, die man auf Partys kennengelernt hatte und meist es nie wieder sah, auf Facebook zu adden. Ich fing dann an solche Anfragen eher abzublocken.
Mit Anfang 30 halte ich meinen Freundeskreis nun bewusst klein und setze auf Qualität statt Quantität. Meine Freunde sind ein Teil meiner Familie geworden. Wenn ich meine Eltern besuche, meine Mama Kuchen gebacken hat, bittet sie mich etwas Kuchen meinen Freunden vorbeizubringen. Meine Freunde laden dagegen meine Eltern zu sich zum Essen ein, wenn sie in der Nähe sind etc. Entfernung (bis 400km) war für die Freundschaften nie ein Problem.
Früher als Teenie war ich ein Mitläufer und wollte viele Freunde haben, die ich nicht hatte. Mit 18 jedoch fing ich an Freundschaften erst zu nehmen. Damals war es noch cool, Leute, die man auf Partys kennengelernt hatte und meist es nie wieder sah, auf Facebook zu adden. Ich fing dann an solche Anfragen eher abzublocken.
Mit Anfang 30 halte ich meinen Freundeskreis nun bewusst klein und setze auf Qualität statt Quantität. Meine Freunde sind ein Teil meiner Familie geworden. Wenn ich meine Eltern besuche, meine Mama Kuchen gebacken hat, bittet sie mich etwas Kuchen meinen Freunden vorbeizubringen. Meine Freunde laden dagegen meine Eltern zu sich zum Essen ein, wenn sie in der Nähe sind etc. Entfernung (bis 400km) war für die Freundschaften nie ein Problem.