G
Gelöscht 116354
Gast
Hallo liebe Mitglieder,
ich bin oft umgezogen. Mehrmals. Ich war immer im Umkreis von ca. 200 km.
Ich habe in einer Großstadt gelebt, dann in einer Kleinstadt und dann in einer mittelgroßen Stadt.
Das Leben in der mittelgroßen Stadt (60.000 Einwohner) hat mir am besten gefallen. Nunja – und ich bin weggezogen. Klar. Immer dasselbe Muster. Wenn es Probleme gibt - Umziehen.
Ich lebe jetzt in einer Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern. Und ich schaffe es nicht, hier einen Bezug aufzubauen.
Immer wenn es schwierig wird, will ich meine Sachen packen und umziehen. Ich werde 30. Und habe in mehreren Städten gelebt.
Jetzt werden es hier 4 Jahre. Aber hier fühle ich mich nicht wohl. Weil es hier kaum Angebote gibt, die ich wahrnehmen kann.
Immer nach 3 Jahren weg. Zu viele Probleme, in der Beziehung – Umzug. Kündigung in der Probezeit, Weltschmerz – Umzug. So ging es weiter. Ich hatte es nicht leicht im Leben.
Ich hatte in meinen Leben vielleicht eine erfüllende, langjährige Beziehung gehabt. Und dann habe ich ihn verlassen. Gut, er hat bis 30 zu Hause gelebt. Es lag nicht nur an mir.
Jetzt wohne ich in einer Kleinstadt und habe zwar einen guten Job. Aber ich schaffe es hier kein vernünftiges Privatleben aufzubauen. Vom Ort finde ich es schrecklich. Weil – hier ist nichts los. Und einfach zu schlechte Erinnerungen, hier bin ich aufgewachsen.
Es ist eine Kleinstadt, und ich schaffe es nicht, einen persönlichen, eine emotionale Heimat aufzubauen.
Ich realisiere – das Problem liegt in mir. Ich schaffe es nicht, einen emotionalen Ort in mir aufzubauen.
Ich würde mir wieder gerne eine Beziehung wünschen. Eine schöne Beziehung.
Aber hier gibt es kaum Angebote, Hobbys, Vereine. Es ist sehr ländlich. Ich weiß einfach nicht, wie ich Menschen kennenlerne, die zu mir passen.
Ich würde am liebsten wieder meine Taschen einpacken und bsp. nochmal Studieren. Das ist aber doof.
Hier schaffe ich es nicht, wieder einen gesunden Bezug herzustellen. Und ich würde gerne Abstand zu meinen Eltern herstellen.
Im Prinzip will ich nie wieder was von meinen Eltern hören. Einfach – den Kontakt abbrechen.
Aber jetzt habe ich den Job.
Er ist nicht so erfüllend. Für mich, ist es einfach nicht der Sinn des Lebens. Eher eine eigene Familie. Kinder. Aber mit dem Kopf durch die Wand funktioniert es nicht. SO erzwingen kann man es nicht.
Nun ja. Es bringt nichts, über Vergangenes nachzudenken.
Kennt jemand das Problem? Wie schaffe ich es, einen persönlichen, emotionalen Bezug hier aufzubauen?
Wieder Taschen packen und wegziehen?
Ich weiß, das Problem liegt in mir. Aber hier gibt es kaum Angebote, die ich wahrnehmen kann.
Ich wünsche mir einfach eine erfüllende Beziehung. Wo auch irgendwnn Kinder kommen.
Es bringt nichts, über die Vergangenheit nachzudenken.
Ein Umzug sollte wohlüberlegt sein. Ich werde 30. Ich sollte jeden Schritt gut überlegen.
Mein Bedürfnis ist es erstmal, ein vernünftiges Umfeld wiederaufzubauen und Abstand herzustellen.
Aber ich schaffe es nicht, hier einen persönlichen Bezug aufzubauen.
Versteht ihr mich?
Ich denke auch manchmal, es wird an der Zeit, zu überlegen, wie ich leben will.
Oder wie ich eine erfüllende Partnerschaft aufbauen kann. Mit dem Kopf durch die Wand.
Irgendetwas ist in meinem Leben gewaltig schief gegangen.
Der Vollzeitjob ist nicht so erfüllend. Das einzige was mir wirklich was bedeutet - sind zwischenmenschliche Beziehungen, Familie, Liebe.
Da ist ein großes inneres Problem.
ich bin oft umgezogen. Mehrmals. Ich war immer im Umkreis von ca. 200 km.
Ich habe in einer Großstadt gelebt, dann in einer Kleinstadt und dann in einer mittelgroßen Stadt.
Das Leben in der mittelgroßen Stadt (60.000 Einwohner) hat mir am besten gefallen. Nunja – und ich bin weggezogen. Klar. Immer dasselbe Muster. Wenn es Probleme gibt - Umziehen.
Ich lebe jetzt in einer Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern. Und ich schaffe es nicht, hier einen Bezug aufzubauen.
Immer wenn es schwierig wird, will ich meine Sachen packen und umziehen. Ich werde 30. Und habe in mehreren Städten gelebt.
Jetzt werden es hier 4 Jahre. Aber hier fühle ich mich nicht wohl. Weil es hier kaum Angebote gibt, die ich wahrnehmen kann.
Immer nach 3 Jahren weg. Zu viele Probleme, in der Beziehung – Umzug. Kündigung in der Probezeit, Weltschmerz – Umzug. So ging es weiter. Ich hatte es nicht leicht im Leben.
Ich hatte in meinen Leben vielleicht eine erfüllende, langjährige Beziehung gehabt. Und dann habe ich ihn verlassen. Gut, er hat bis 30 zu Hause gelebt. Es lag nicht nur an mir.
Jetzt wohne ich in einer Kleinstadt und habe zwar einen guten Job. Aber ich schaffe es hier kein vernünftiges Privatleben aufzubauen. Vom Ort finde ich es schrecklich. Weil – hier ist nichts los. Und einfach zu schlechte Erinnerungen, hier bin ich aufgewachsen.
Es ist eine Kleinstadt, und ich schaffe es nicht, einen persönlichen, eine emotionale Heimat aufzubauen.
Ich realisiere – das Problem liegt in mir. Ich schaffe es nicht, einen emotionalen Ort in mir aufzubauen.
Ich würde mir wieder gerne eine Beziehung wünschen. Eine schöne Beziehung.
Aber hier gibt es kaum Angebote, Hobbys, Vereine. Es ist sehr ländlich. Ich weiß einfach nicht, wie ich Menschen kennenlerne, die zu mir passen.
Ich würde am liebsten wieder meine Taschen einpacken und bsp. nochmal Studieren. Das ist aber doof.
Hier schaffe ich es nicht, wieder einen gesunden Bezug herzustellen. Und ich würde gerne Abstand zu meinen Eltern herstellen.
Im Prinzip will ich nie wieder was von meinen Eltern hören. Einfach – den Kontakt abbrechen.
Aber jetzt habe ich den Job.
Er ist nicht so erfüllend. Für mich, ist es einfach nicht der Sinn des Lebens. Eher eine eigene Familie. Kinder. Aber mit dem Kopf durch die Wand funktioniert es nicht. SO erzwingen kann man es nicht.
Nun ja. Es bringt nichts, über Vergangenes nachzudenken.
Kennt jemand das Problem? Wie schaffe ich es, einen persönlichen, emotionalen Bezug hier aufzubauen?
Wieder Taschen packen und wegziehen?
Ich weiß, das Problem liegt in mir. Aber hier gibt es kaum Angebote, die ich wahrnehmen kann.
Ich wünsche mir einfach eine erfüllende Beziehung. Wo auch irgendwnn Kinder kommen.
Es bringt nichts, über die Vergangenheit nachzudenken.
Ein Umzug sollte wohlüberlegt sein. Ich werde 30. Ich sollte jeden Schritt gut überlegen.
Mein Bedürfnis ist es erstmal, ein vernünftiges Umfeld wiederaufzubauen und Abstand herzustellen.
Aber ich schaffe es nicht, hier einen persönlichen Bezug aufzubauen.
Versteht ihr mich?
Ich denke auch manchmal, es wird an der Zeit, zu überlegen, wie ich leben will.
Oder wie ich eine erfüllende Partnerschaft aufbauen kann. Mit dem Kopf durch die Wand.
Irgendetwas ist in meinem Leben gewaltig schief gegangen.
Der Vollzeitjob ist nicht so erfüllend. Das einzige was mir wirklich was bedeutet - sind zwischenmenschliche Beziehungen, Familie, Liebe.
Da ist ein großes inneres Problem.
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