BackWerk94
Neues Mitglied
Hallo liebes Forum,
Ich würde gerne euere Meinung hören. Interessieren würde mich vor allem die Meinung der Frauen.
Ende des Jahres werde ich 27, befinde mich gerade im Master und lebe seit einigen Jahren alleine in einer kleinen Wohnung.
Ich hatte einen sehr holprigen Start ins Sexualleben, machte zwischen meinem ersten und zweiten Mal eine 5 Jahres Durststrecke durch. Mit 22 lerne ich eine Dame auf Tinder kennen, mit der ich für etwa 3 Monate oder 4, "zusammen" war. Es war eine schöne Zeit, auch sexuell gefiel es uns beiden. Natürlich war ich aufgrund von einer 5 järigen Absitenz, unglaublich unsicher. Diese Unsicherheit durch mangelende Erfahrung ist auch heute noch spürbar, jedoch nicht mehr so präsent und hemmend. Es folgten einige Dates und 2 ONS, bis ich mit 25 eine weitere Dame kennen lernte. Wir treffen uns nun seit 1 Jahr, haben die ersten 4 Monate intensiv gedatetet und sind beide der Meinung, für mehr als was Lockeres wird es nicht reichen. Der Grund ist, wir sind uns zu verschieden.
Nun plagt mich ein wenig die Vergangenheit. Während meiner Studienzeiten, hatte ich leider öfters zurückziehende Phasen und war nicht immer unterwegs (Cannabis Konsum, Zockerei, Ängste, etc.). Aufgrund meiner mangelnden Erfahrung war ich was Sex betrifft, immer unsicher und oft blieb es bei Küssen oder bei einem "netten" Date. Ich hatte auch nie so richtig das Gefühl, als würde eine Beziehung momentan klappen, da ich viel zu viel mit mir selbst beschäftigt war und das mit niemanden teilen wollte.
Nun habe ich diese Zeiten gänzlich hinter mir gelassen und führe auch sowas wie eine Freundschaft+ Beziehung. Die sexuellen Ängste und andere Abhängigkeiten, habe ich ebenfalls hinter mir gelassen und das Studium neigt sich dem Ende zu. Ich würde mich gerne verlieben und einen neuen Lebensabschnitt beginnen.
Ich werde aber leider den Gedanken nicht los, das meine Vergangenheit potentielle Frauen abschrecken wird und das die Partnersuche sehr schwierig und verletzend sein wird.
Zu meiner Person: Ich bin ein eher ruhiger, bedachter Kerl, der einige Talente hat und auch gut aussieht. Ich hatte einige Interessierte, jedoch habe ich die Latte für mich selbst vermutlich etwas zu hoch gelegt. Wenn mich jemand mal interessierte, war dieser jemand entweder vergeben oder nicht zugänglich. Mit Frauen zu sprechen, zu flirten oder ein gutes Bild von mir selbst zu machen, ist kein Problem. Wovor ich Angst habe, ist nicht die Zurückweisung weil Mann einfach nicht gefällt, sondern die Skepsis.
Vielleicht habt ihr ein paar Worte für mich, würde mich sehr freuen. Vielen Dank
Michael
Ich würde gerne euere Meinung hören. Interessieren würde mich vor allem die Meinung der Frauen.
Ende des Jahres werde ich 27, befinde mich gerade im Master und lebe seit einigen Jahren alleine in einer kleinen Wohnung.
Ich hatte einen sehr holprigen Start ins Sexualleben, machte zwischen meinem ersten und zweiten Mal eine 5 Jahres Durststrecke durch. Mit 22 lerne ich eine Dame auf Tinder kennen, mit der ich für etwa 3 Monate oder 4, "zusammen" war. Es war eine schöne Zeit, auch sexuell gefiel es uns beiden. Natürlich war ich aufgrund von einer 5 järigen Absitenz, unglaublich unsicher. Diese Unsicherheit durch mangelende Erfahrung ist auch heute noch spürbar, jedoch nicht mehr so präsent und hemmend. Es folgten einige Dates und 2 ONS, bis ich mit 25 eine weitere Dame kennen lernte. Wir treffen uns nun seit 1 Jahr, haben die ersten 4 Monate intensiv gedatetet und sind beide der Meinung, für mehr als was Lockeres wird es nicht reichen. Der Grund ist, wir sind uns zu verschieden.
Nun plagt mich ein wenig die Vergangenheit. Während meiner Studienzeiten, hatte ich leider öfters zurückziehende Phasen und war nicht immer unterwegs (Cannabis Konsum, Zockerei, Ängste, etc.). Aufgrund meiner mangelnden Erfahrung war ich was Sex betrifft, immer unsicher und oft blieb es bei Küssen oder bei einem "netten" Date. Ich hatte auch nie so richtig das Gefühl, als würde eine Beziehung momentan klappen, da ich viel zu viel mit mir selbst beschäftigt war und das mit niemanden teilen wollte.
Nun habe ich diese Zeiten gänzlich hinter mir gelassen und führe auch sowas wie eine Freundschaft+ Beziehung. Die sexuellen Ängste und andere Abhängigkeiten, habe ich ebenfalls hinter mir gelassen und das Studium neigt sich dem Ende zu. Ich würde mich gerne verlieben und einen neuen Lebensabschnitt beginnen.
Ich werde aber leider den Gedanken nicht los, das meine Vergangenheit potentielle Frauen abschrecken wird und das die Partnersuche sehr schwierig und verletzend sein wird.
Zu meiner Person: Ich bin ein eher ruhiger, bedachter Kerl, der einige Talente hat und auch gut aussieht. Ich hatte einige Interessierte, jedoch habe ich die Latte für mich selbst vermutlich etwas zu hoch gelegt. Wenn mich jemand mal interessierte, war dieser jemand entweder vergeben oder nicht zugänglich. Mit Frauen zu sprechen, zu flirten oder ein gutes Bild von mir selbst zu machen, ist kein Problem. Wovor ich Angst habe, ist nicht die Zurückweisung weil Mann einfach nicht gefällt, sondern die Skepsis.
Vielleicht habt ihr ein paar Worte für mich, würde mich sehr freuen. Vielen Dank
Michael