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minnie-love
Gast
Hallo ihr Lieben 🙂,
ich habe mir gedacht, ich beteilige mich auch mal wieder ein wenig hier am Geschehen und frage ich euch mal bzgl. Studieren. Zuerst aber zur Hintergrundinformation, also ich habe heuer im Juni maturiert (Abi geschrieben), zwar mit keinen sonderlichen super Schnitt, aber das spielt keine Rolle, ist nun mal geschehen und kann man ohnehin nicht mehr ändern... - nun zu meinem eigentlichen.. ich fange ab übernächster Woche, 1.10. an der Uni Wien zu studieren an (falls es jemanden interessiert, Lehramt Italienisch & Geschichte) und habe jetzt seit Mitte Juni nichts mehr gelernt und wirklich mal die drei (naja dreianhalb, um genauer zu sein) Monate mich einfach mal ausgeruht, Urlaub gemacht und durchgehend Nachhilfe gegeben (kann man aber jetzt nicht soooo als lernen bezeichnen)
Doch nun habe ich Angst, weil ich ja solange nichts gemacht habe, dass ich nicht mehr lernen "kann" und so ich das Studieren/Studium ja gleich schmeißen kann... wie ich darauf komme, irgendwie bin ich gar nicht motiviert irgendwas zu tun. Ich freue mich zwar riesig aufs Studieren, v.a. neue Sachen zu erfahren, Leute kennenzulernen, aber wenn ich ans Lernen selber denken muss, kommt mir das Grausen. 🙁 - Ich merke es ja selbst an meiner Motivation für den Sprachtest. Ich muss einen Sprachtest machen um mein Niveau zu beweisen und habe mir bereits vor 2 Wochen vorgekommen, jeden Tag 1-2 Stunden dafür zu lernen, damit ich nicht ganz "ablose" ... aber irgendwie bis auf ein bissl wiederholen habe ich es ständig vor mir hergeschoben. Ich weiß nicht, ob das normal ist, denn irgendwie wie gesagt freue ich mich ja drauf, aber der Gedanke "das Lernen für die Prüfungen" gefällt mir gar nicht!
Und nein, ich will auf GAR KEINEN FALL zu arbeiten beginnen, ich hab ein Ziel - ich will Lehrerin werden... und ja ich weiß, ohne Fleiß - kein Preis.... also bitte spart euch solche Kommentare!!! 🙁
Danke.
minnie-love
ich habe mir gedacht, ich beteilige mich auch mal wieder ein wenig hier am Geschehen und frage ich euch mal bzgl. Studieren. Zuerst aber zur Hintergrundinformation, also ich habe heuer im Juni maturiert (Abi geschrieben), zwar mit keinen sonderlichen super Schnitt, aber das spielt keine Rolle, ist nun mal geschehen und kann man ohnehin nicht mehr ändern... - nun zu meinem eigentlichen.. ich fange ab übernächster Woche, 1.10. an der Uni Wien zu studieren an (falls es jemanden interessiert, Lehramt Italienisch & Geschichte) und habe jetzt seit Mitte Juni nichts mehr gelernt und wirklich mal die drei (naja dreianhalb, um genauer zu sein) Monate mich einfach mal ausgeruht, Urlaub gemacht und durchgehend Nachhilfe gegeben (kann man aber jetzt nicht soooo als lernen bezeichnen)
Doch nun habe ich Angst, weil ich ja solange nichts gemacht habe, dass ich nicht mehr lernen "kann" und so ich das Studieren/Studium ja gleich schmeißen kann... wie ich darauf komme, irgendwie bin ich gar nicht motiviert irgendwas zu tun. Ich freue mich zwar riesig aufs Studieren, v.a. neue Sachen zu erfahren, Leute kennenzulernen, aber wenn ich ans Lernen selber denken muss, kommt mir das Grausen. 🙁 - Ich merke es ja selbst an meiner Motivation für den Sprachtest. Ich muss einen Sprachtest machen um mein Niveau zu beweisen und habe mir bereits vor 2 Wochen vorgekommen, jeden Tag 1-2 Stunden dafür zu lernen, damit ich nicht ganz "ablose" ... aber irgendwie bis auf ein bissl wiederholen habe ich es ständig vor mir hergeschoben. Ich weiß nicht, ob das normal ist, denn irgendwie wie gesagt freue ich mich ja drauf, aber der Gedanke "das Lernen für die Prüfungen" gefällt mir gar nicht!
Und nein, ich will auf GAR KEINEN FALL zu arbeiten beginnen, ich hab ein Ziel - ich will Lehrerin werden... und ja ich weiß, ohne Fleiß - kein Preis.... also bitte spart euch solche Kommentare!!! 🙁
Danke.
minnie-love
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