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Gast
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Hallo,
ich habe ambivalente Emotionen gegenüber Freundschaften. Ich habe seit langer Zeit keine Lust auf Menschen. Ich war nie besonders auf Menschen fixiert. Habe sie nie verstanden und deshalb gemieden. Früher war es aber so, dass ich wenigstens eine👎 gute👎 Freund(in) hatte, die mich "mit zog". Heute kapsel ich mich immer mehr von der Aussenwelt ab, da ich zunehmend "paranoider" werde was soziale Kontakte angeht (manchmal echt nicht grundlos!) und zum anderen weil es mich ermüdet und einfach oft langweilt. Parties machen mir nur Spaß, wenn ich betrunken bin, da ich sonst den Krach und das Gewusel nicht aushalten kann. Meinen Interessen gehe ich lieber allein nach, da ich sonst zugetextet werde...
Keine Ahnung warum das so ist. Menschen nerven und langweilen mich oft. Man muss mir schon ein Thema bieten, was mich interessiert damit ich ansatzweise sowas wie Freude an einer Konversation habe. Und das ist echt selten. Ich würde es irgendwie gern ändern, da ich schon glaube, dass sozialer Kontakt mir gut täte. Öfters habe ich Angst von Menschen eingenommen zu werden. zb. hab ich eine Bekannte, die viel Kontakt Hallo,
ich habe ambivalente Emotionen gegenüber Freundschaften. Ich habe seit langer Zeit keine Lust auf Menschen. Ich war nie besonders auf Menschen fixiert. Habe sie nie verstanden und deshalb gemieden. Früher war es aber so, dass ich wenigstens eine👎 gute👎 Freund(in) hatte. Heute kapsel ich mich immer mehr von der Aussenwelt ab, da ich zunehmend "paranoider" werde was soziale Kontakte angeht (manchmal echt nicht grundlos!) und zum anderen weil es mich ermüdet und einfach oft auch langweilt. Parties machen mir nur Spaß, wenn ich betrunken bin, da ich sonst den Krach und das Gewusel nicht aushalten kann. Hobbies übe ich allein aus, da ich sonst das Gefühl habe andere dabei unterhalten zu müssen. Das gibt mir so ein mehr oder weniger latentes Gefühl von Lästigkeit.
Ich habe eine Bekannte, die via Chat von mir täglichen Kontakt fordert (wir kennen uns aber aus den realen Leben). Mittlerweile schalte ich das Chat-Programm selten ein, da mich ihre Erwartungshaltung überfordert. Ich hasse sie ja nicht. Nur habe ich hab Angst mich an einen Menschen so binden zu müssen und außerdem bringt mir der Kontakt nix. Raubt mir höchstens die Luft zum atmen.
Übrigens lebe ich in einer langjährigen Partnerschaft, die gut läuft. Damit fühle ich mich, da mich mein Partner immer gut behandelt und mich so sein lassen kann, wie ich bin. Ansonsten hab ich noch Kontakt zur Familie. Das war es.
Ich empfinde auch sonst irgendwie wenig Empathie für andere Menschen in ihren Situationen. Da müssen es schon verwahrloste Kinder in Heimen etc. sein damit mal Mitgefühl zeige. Oder anders Leid eben. Mir ist es aber egal ob Frau X sich von ihren Mann getrennt hat oder ob ihre Mutter gerade gestorben ist. 🙁 Fühle mich manchmal als sei ich ein schlechter Mensch. Vielleicht auch einer der Gründe warum ich keine Nähe zulasse.
Sorry, ich weiß, dass ich keine adäquaten Ratschläge erwarten kann aber vielleicht fühlt hier jemand ähnlich...
ich habe ambivalente Emotionen gegenüber Freundschaften. Ich habe seit langer Zeit keine Lust auf Menschen. Ich war nie besonders auf Menschen fixiert. Habe sie nie verstanden und deshalb gemieden. Früher war es aber so, dass ich wenigstens eine👎 gute👎 Freund(in) hatte, die mich "mit zog". Heute kapsel ich mich immer mehr von der Aussenwelt ab, da ich zunehmend "paranoider" werde was soziale Kontakte angeht (manchmal echt nicht grundlos!) und zum anderen weil es mich ermüdet und einfach oft langweilt. Parties machen mir nur Spaß, wenn ich betrunken bin, da ich sonst den Krach und das Gewusel nicht aushalten kann. Meinen Interessen gehe ich lieber allein nach, da ich sonst zugetextet werde...
Keine Ahnung warum das so ist. Menschen nerven und langweilen mich oft. Man muss mir schon ein Thema bieten, was mich interessiert damit ich ansatzweise sowas wie Freude an einer Konversation habe. Und das ist echt selten. Ich würde es irgendwie gern ändern, da ich schon glaube, dass sozialer Kontakt mir gut täte. Öfters habe ich Angst von Menschen eingenommen zu werden. zb. hab ich eine Bekannte, die viel Kontakt Hallo,
ich habe ambivalente Emotionen gegenüber Freundschaften. Ich habe seit langer Zeit keine Lust auf Menschen. Ich war nie besonders auf Menschen fixiert. Habe sie nie verstanden und deshalb gemieden. Früher war es aber so, dass ich wenigstens eine👎 gute👎 Freund(in) hatte. Heute kapsel ich mich immer mehr von der Aussenwelt ab, da ich zunehmend "paranoider" werde was soziale Kontakte angeht (manchmal echt nicht grundlos!) und zum anderen weil es mich ermüdet und einfach oft auch langweilt. Parties machen mir nur Spaß, wenn ich betrunken bin, da ich sonst den Krach und das Gewusel nicht aushalten kann. Hobbies übe ich allein aus, da ich sonst das Gefühl habe andere dabei unterhalten zu müssen. Das gibt mir so ein mehr oder weniger latentes Gefühl von Lästigkeit.
Ich habe eine Bekannte, die via Chat von mir täglichen Kontakt fordert (wir kennen uns aber aus den realen Leben). Mittlerweile schalte ich das Chat-Programm selten ein, da mich ihre Erwartungshaltung überfordert. Ich hasse sie ja nicht. Nur habe ich hab Angst mich an einen Menschen so binden zu müssen und außerdem bringt mir der Kontakt nix. Raubt mir höchstens die Luft zum atmen.
Übrigens lebe ich in einer langjährigen Partnerschaft, die gut läuft. Damit fühle ich mich, da mich mein Partner immer gut behandelt und mich so sein lassen kann, wie ich bin. Ansonsten hab ich noch Kontakt zur Familie. Das war es.
Ich empfinde auch sonst irgendwie wenig Empathie für andere Menschen in ihren Situationen. Da müssen es schon verwahrloste Kinder in Heimen etc. sein damit mal Mitgefühl zeige. Oder anders Leid eben. Mir ist es aber egal ob Frau X sich von ihren Mann getrennt hat oder ob ihre Mutter gerade gestorben ist. 🙁 Fühle mich manchmal als sei ich ein schlechter Mensch. Vielleicht auch einer der Gründe warum ich keine Nähe zulasse.
Sorry, ich weiß, dass ich keine adäquaten Ratschläge erwarten kann aber vielleicht fühlt hier jemand ähnlich...