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Kennt ihr gute Seiten mit Infos oder Selbsthilfe bei Panikattacken?

Markus.c

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich suche aktuell nach verständlichen Informationen und Angeboten zur Selbsthilfe bei Panikgefühlen und Panikattacken.

Bin auf diese Seite gestoßen, die ganz einfühlsam Tipps gibt und auch einen kurzen anonymen Selbsttest (...) anbietet

Kennt ihr noch weitere gute Seiten oder Tipps zur Selbsthilfe?

Danke euch im Voraus! 🙏
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo @Marcus.c,
da hab ich tstsächlich ein gutes Angebot für dich (empfehle es auch beruflich):
Du kannst es dir vom Arzt verschreiben lassen, es ist krankenkassenfinanziert.
Allerdings ersetzt es keine Therapie, kann aber die Wartezeit überbrücken, bis ein Therapeut gefunden ist.
 
Nein, das ist keine kommerzielle Werbung, wohl aber eine Empfehlung für ein hochwertiges, professionelles und krankenkassengefördertes Unterstützungsprogramm. Ich wäre dir dankbar, wenn du hier keine unangebrachten Zweifel säst.

Ich habe dich nicht zitiert. Ich beziehe mich damit auf den Eingangsbeitrag. Ich wäre dir auch dankbar.
 
@TE, Werbung ist nicht erlaubt. Du kannst dich so über das Thema austauschen, aber keine Links einstellen, in denen Werbung auftaucht.
 
Ich spüre heute seit wirklich ewig langer Zeit ein extrem hohes Schwirren in mir, komplette Unruhe, wie wenn ich kurz vor einem Gehirnschlag wäre. Mein Blutdruck war aber bei der letzten Gesundheitsuntersuchung total normal, ich messe den eigentlich nie, aber gerade eben ist mir, als ob ich auf dreihundert wäre.
Was ich gerade fühle, das erinnert mich an die Phase, wo ich den ganzen Tag über lange Zeit entsetzliches Drohen in mir spürte, totale Panik. Es ist wohl etwas in mir im Stress, "es" nimmt etwas wahr, das aufregt und ich kanns "hören" praktisch. Damals, als meine Panik-Zeit war, da war viel los, das mir einfach zuviel wurde.
Ich geh jetzt etwas für meinen Kreislauf machen, steig in den Pool, vielleicht wirds dann besser.
Was ich ganz sicher nicht machen werde, das ist diese Regungen übergreifen lassen auf mein "ganzes Sein"- ich fühle so, aber untergehen in dieses Feeling tu ich sicher nicht.
Das ist etwas Mentales, heute habe ich eine gefestigtere Mentalität als damals. Damals kam ich mir vor, als würde mich das echt bedrohen, heute sehe ich das eher als "Wetterleuchten"- so ungefähr schau ich drauf hin.
Mir kommt grad vor, als ob ich mich einfühlen würde in diese Problematik, um zu beschreiben, wie man damit umgeht. Echt jetzt, denn alleine während des Beschreibens löst sich das jetzt deutlich auf. Ich geh trotzdem jetzt mit dem neuen Käscher eintauchen ins kühle Nass.
Übrigens, das war damals auch eine extrem wirksame Hilfe, ich war wo zu Besuch, war komplett von der Rolle, als ich dann in deren Schwimmbad stieg, was sofort alles anders.
Probiert euch durch, statt euch hineinzusteigern, setzt Grenzen.
 

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