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Kind - ohne mich?!

Bronko

Neues Mitglied
Hallo!

Zu mir: m/34 und ich lebe seit ca. 2 Jahren in einer Beziehung mit einer w/32. Davon seit ca. 5 Monaten in einem gemeinsamen Haushalt. Ich will hier meine Geschichte posten, um Eure Meinungen zu hören, was mir ggf. aus Eurer Sicht weiterhelfen könnte.

Meine Partnerin kommt aus einem intakten Familienumfeld und ist behütet von ihren Eltern mit noch einer jüngeren Schwester aufgewachsen. Seit dem ich meine Partnerin kenne ist mir klar, dass diese auch eine Familie mit Kindern gründen will. Für mich war der Aufbau einer Familie und das Leben in einem derartigen Verbund mit dem regelmäßigen Kontakt zu vielen Verwandten nicht der zentrale Mittelpunkt in meinem Leben - meine Eltern sind geschieden, ich bin der einzige Nachwuchs und viel Familie habe ich nicht wegen Familienstreitigkeiten, die schon seit Jahren andauern und sich nicht mehr ändern lassen -, aber mit der richtigen Partnerin kann auch ich mir vorstellen ein (!) Kind zu haben.

Nachdem ich nun mit meiner Partnerin in einem gemeinsamen Haushalt lebe, ist die anfängliche Euphorie verfolgen und es stellt sich aus meiner Sicht schon so eine Art Routine in unserem gemeinsamen Leben ein. Dabei erkenne ich für mich, dass ich mehr Freiheit brauche, als mir mit dem jetzigen Zusammenwohnen ermöglicht wird.

Wie jeder von uns hat auch meine Partnerin Schwächen, die ich in den zwei Jahren genau kennengelernt habe. Gerade die Anfangszeit unseres Kennenlernens war immer wieder recht schwierig, da Ängste von ihr und auch mir da waren, ob es mit uns klappen wird. Dabei hat sich immer wieder gezeigt, dass meine Partnerin u. a. auf Kritik von mir, mit großer Enttäuschung reagiert hat. Aus meiner Sicht hab ich mir da nichts vorzuwerfen, da ich gesagt habe, was ich will und ich zu Kompromissen bereit war. Die Folge waren immer wieder längere Zeiträume, in denen meine Partnerin nur noch geweint hat und nicht mehr „normal“ weitermachen konnte.

Irgendwann habe ich mir dann angewohnt, mich mehr zurückzunehmen und keine direkte Kritik mehr zu äußern, mit der Folge, dass die Beziehung besser verlief. In verschiedenen Situationen hat dies natürlich zu meiner Unzufriedenheit geführt.

Meine Partnerin ist im Grunde sehr dominant, ein einnehmendes Wesen und nimmt für sich oft in Anspruch, im Mittelpunkt zu stehen und ihre Meinung/Wunsch durchzusetzen. Dabei ist meine Meinung zu entscheidungsrelevanten Themen hin und wieder von nachrangiger Bedeutung.

Darüber hinaus kommt es immer noch gelegentlich vor, dass meine Partnerin auf Situationen, die ihr nicht passen bzw. die sie sich anders vorgestellt hat, mit dem o. g. Verhalten – Weinen, … - reagiert. Aus meiner Sicht liegt da eine gewisse Unreife vor, da sie mit den Problemen des alltäglichen Lebens überfordert erscheint. Das liegt sicherlich auch an dem behüteten Elternhaus und der fehlenden Erfahrung auf Problemsituationen zu reagieren. Natürlich hat meine Partnerin sich in ihrem Leben auch zur Wehr setzen müssen, allerdings nur sehr beschränkt. Beispielsweise ist meine Partnerin von den Eltern weit weg gezogen (>300 km), um sich von deren Einfluss/Bevormundung – insbesondere der Mutter – zu entziehen. Für diesen Mut bewundere ich sie beispielsweise, aber auf der anderen Seite ist sie in scheinbar einfach gelagerten Situationen überfordert.

Das Thema Kinder ist immer wieder von uns angesprochen worden. Ich habe dabei immer zum Ausdruck gebracht, dass ich wenn überhaupt nur ein Kind haben will und es auf die Partnerschaft ankommt.

Auf Grund der o. g. Situation habe ich mich entschieden, kein Kind mit meiner jetzigen Partnerin in die Welt zu setzen. Es gehört aus meiner Sicht ein große Verantwortung dazu, sich für ein Kind zu entscheiden und ich bin der Meinung, dass meine jetzige Beziehung ein Kind nicht überstehen würde. Meine Entscheidung, über die ich lange brütete, habe ich erst vor ein paar Tagen getroffen und ich habe darüber mit meiner Partnerin gesprochen, weil ich ihr die Möglichkeit nicht verbauen will, auf einem anderen Weg eine Familie zu gründen. Das Ergebnis war mir schon vorher klar – meine Partnerin ist in ein großes Loch gefallen und weiß nicht weiter.

Dementsprechend geht es auch mir, weil ich darüber natürlich nicht glücklich bin. Mir war es auf jeden Fall wichtig, meine Partnerin kennenzulernen um dann zu entscheiden, ob ich mit ihr ein Kind haben will oder nicht. Meiner Partner ist es bereits früher schwergefallen zu akzeptieren, dass ich wenn nur ein Kind haben will.

Die letzten zwei Tage haben wir viel miteinander gesprochen und ich glaube, dass noch niemand je so offen mit ihr über alles gesprochen hat. Ich für mich habe da jetzt den Kompromiss gefunden, vorerst wie bisher soweit möglich weiterzumachen. Für mich wäre es jetzt nicht möglich mich täglich mit einer Trennung auseinanderzusetzen, aber nachdem ich auch dies hier schreibe, ist mir schon klar, dass es wohl kein glückliches Ende geben wird.

Anfangs konnte ich mir noch vorstellen, dass wir weitermachen und beobachten, wie es sich weiterentwickelt mit uns, um dann nochmals abzuwägen, ob sich etwas positiv verändert hat – für uns beide. Natürlich kann ich meiner Partnerin nicht die Hoffnung machen, dass sich an meiner Einstellung etwas ändert, aber ich will sie nicht einfach so aufgeben. Ich mag meine Partnerin immer noch sehr und ich weiß, dass sie mich auch trotz meiner Entscheidung immer noch sehr mag.

Natürlich will ich auch nicht, dass sie auf ihren Familienwunsch verzichtet, aber nur um es ihr recht zu machen – das kann und will ich nicht. Ein Zusammenleben mit dem Hintergrund, dass meine Partnerin auf eine Familie wegen mir verzichtet, stelle ich mir als unmöglich vor.
 
G

Gelöscht 24414

Gast
hi bronko,
ich bin bestürzt, und es tut mir leid, dass du so einen konflikt hast.
aber, wie du auch schon festgestellt hast, wird eure beziehung wohl eher auf eine trennung hinaus laufen.
einerseits finde ich es gut, wie stark distanziert und objektiv du eure situation - vielmehr deine denke - dargestellt hast; aber genau mit dieser distanziertheit hast du ja eigentlich schon eine entscheidung gefällt: du willst nicht mit deiner aktuellen partnerin ein kind = keine familie = siehst also keine "familiäre" zukunft.
ich bin jetzt nicht eine von denen, die strikt sagen möchte "nur mit kinderwunsch im hintergrund ist die beziehung echte liebe".
aber du schreibst, dass du deine partnerin "magst", du schreibst nicht von liebe. warum willst du kein kind mit ihr? das hast du hier nicht wirklich geschrieben. du schreibst hier, dass dir deine freundin in vielerlei hinsicht nicht "gefällt", und du darum kein kind mit ihr haben möchtest. für mich wären diese gründe aber tatsächlich mehr ein trennungsgrund.
was meinst du genau mit "die beziehung würde ein kind nicht überstehen"?

natürlich könnte diese krise, die nun ja auch sie zwingt, sich stärker auseinanderzusetzen, auch dazu führen, dass ihr euch wieder (nach einer gewissen distanz) einander nähert. du nennst das kompromiss.
zu echten "taten" raten, kann ich dir hier nicht; aber ich glaube, eine "echte" distanz zueinander - die sogenannte "auszeit" - könnte euch gut tun, die gefühle auf die richtige spur zu bringen - unabhängig vom kinderwunsch. die diskussion ums kinderkriegen hat schon manch partnerschaft schwer belastet - da seid ihr keine "besonderheit".
alles gute
 

Dr.Dr.

Aktives Mitglied
Ich glaube, wioe das Käferchen, dass das auf eine Trennung hinausläuft.
Sicher braucht man keinen Kinderwunsch, um mit einer Person zusammen zu bleiben, aber man sollte doch den Wunsch haben, mit dieser Person alt zu werden.

Kannst du dir das vorstellen? Mit 60, 65 neben ihr zu sitzen, sie immernoch gern zu haben ?
Oder ist diese Vorstellung mit ihr noch viel länger zusammen zu sein so abwegig?
Ich meine aus deinem Text herausgelesen zu haben, dass du dir das nicht vorstellen kannst.

Ich finde es übrigens schade, dass du deiner Partnerin nicht Kritik entgegen bringen kannst, ohne dass sie anfängt zu weinen.
In einer Partnerschaft sollte man miteinander über alles reden können. Schade..
 

rick69

Aktives Mitglied
Hi,

die Situation bzw. das Verhalten Deiner Partnerin kenne ich.
Ich würde Dir hier dringend raten Dich nicht darauf einzulassen den Kinderwunsch um des "lieben Frieden Willen" zu erfüllen.
Du wirst es spätestens in ein paar Jahren bereuen, denn das Verhalten Deiner dominanten Partnerin wird dadurch nicht aufhören;- neue Wünsche werden bald dazu kommen. Glaub mir, ich spreche aus eigener Erfahrung!
Ansonsten -wenn ihr euch noch liebt- geniesse die schöne Zeit soweit möglich oder trennt euch im Guten.
Aber ziehe hier klare Grenzen!

Allles Gute,
rick
 

Bronko

Neues Mitglied
Vielen Dank für die offenen Worte! Was ich geschrieben habe ist im Grund ja nur ein kurzer Auszug und der ist eh schon lang wie ich finde.
was meinst du genau mit "die beziehung würde ein kind nicht überstehen"?
Mir ist bewusst, dass in der jetzigen Beziehung Defizite vorhanden sind. Wie beschrieben ist es mir bisher nicht möglich gewesen, ohne weiteres Kritik zu äußern und mich damit an meinen Bedürfnissen orientiert in die Beziehung einzubringen. Neben diesem Punkt halte ich es für wahrscheinlich, dass meine Partnerin ihr Verhalten nicht "nur" mir gegenüber, sondern auch gegenüber dem Kind zeigt. Sie also soweit es nicht nach ihrer Linie geht, mit Enttäuschung gegenüber dem Kind reagiert.
Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass mit einem Kind alles anders wird. Im Gegenteil - ab diesem Moment ist die Partnerschaft und damit das Vertrauenverhältnis gefordert verantwortungsvoll mit der neue Situation umzugehen und man wird auf den gewohnten Zusammenhalt zurückgreifen, der vor dem Kind da war. Was in meinem Fall nicht für alle Bereiche gilt.

Aus meiner Sicht müsste ich mich mit einem Kind immer mehr zurücknehmen, um die Beziehung zu erhalten und das will ich nicht.

Mir ist schon bewusst, dass eine Beziehung immer auch mit der Gründung einer Familie verbunden ist. Allerdings brauche ich für mich die Zuversicht, dass es mit der Partnerin auch klappt. Natürlich können sich im Lauf der Zeit Veränderungen ergeben, die zu einem Scheitern führen können - so ist das Leben halt.

Sicher braucht man keinen Kinderwunsch, um mit einer Person zusammen zu bleiben, aber man sollte doch den Wunsch haben, mit dieser Person alt zu werden.

Kannst du dir das vorstellen? Mit 60, 65 neben ihr zu sitzen, sie immernoch gern zu haben ?
Oder ist diese Vorstellung mit ihr noch viel länger zusammen zu sein so abwegig?
Ich meine aus deinem Text herausgelesen zu haben, dass du dir das nicht vorstellen kannst.
Mit meiner Partnerin kann ich mir grundsätzlich vorstellen noch länger zusammen zu sein, nur müsste es sich dahingehend ändern, dass sie mich mehr akzeptiert und mich zulässt in der Beziehung, ich mich also unbelastet einbringen kann. Ob es für das Alter reicht, ist für mich nicht beantwortbar. Zuletzt habe ich immer sehr darauf geachtet was ich sage, um kein "ins Loch fallen" bei ihr auszulösen. Man glaubt es ja kaum, aber ich konnte dieser Zeit auch positives abgewinnen, sonst hätte es nicht so lange gedauert und wir wären nicht zusammengezogen.
 

Selah

Aktives Mitglied
Ich denke, Du hast es schon richtig gemacht, indem Du ehrlich warst. Ich verstehe aber auch, dass deine Freundin nun irgendwie am Boden ist. Grad wenn ihr Kinder so wichtig sind, ist die Aussage, dass Du dir gegenwärtig mit ihr keine vorstellen kannst, natürlich sehr hart für sie.

Die Tatsache, dass sie auf Kritik schnell mit Tränen reagiert, spricht für ein eher schwaches Selbstvertrauen. Sie sieht sich durch die Kritik wohl als Gesamtperson von dir abgelehnt...Schwierig. Ich sehe es schon auch so, dass man über unterschiedliche Auffassungen in einer Beziehung reden können sollte. Aber wenn jemand sehr emotional ist, ist das eben auch nicht so leicht. Du scheinst - nach deinem Text nach zu urteilen - ein sehr sachlicher Typ zu sein. Beides zusammen kann sich einerseits gut ergänzen, andererseits aber eben auch zu bloßem gegenseitigen Unverständnis führen.

Bleibt die Frage: Könnt ihr das Kinderthema komplett ausklammern und überlegen, was euch darüber hinaus zusammenhält oder eben eher trennt? Vielleicht erleichtert das die Entscheidung.
 

Bronko

Neues Mitglied
Ich verstehe aber auch, dass deine Freundin nun irgendwie am Boden ist. Grad wenn ihr Kinder so wichtig sind, ist die Aussage, dass Du dir gegenwärtig mit ihr keine vorstellen kannst, natürlich sehr hart für sie.
Bleibt die Frage: Könnt ihr das Kinderthema komplett ausklammern und überlegen, was euch darüber hinaus zusammenhält oder eben eher trennt? Vielleicht erleichtert das die Entscheidung.
Natürlich ist mir bewusst, dass ich mit meiner Ehrlichkeit meine Partnerin überfahren habe. Mein Leben hat mich dazu gemacht, dass ich klare Verhältnisse brauche und mir wichtige Dinge aus mir raus müssen, da ich sonst krank werde. Ich würde mich nicht nur als sachlich betrachten. Mit der Zeit habe ich mir angewohnt, mich zu reflektieren und die Gesamtsituation frei zu betrachten.

In mir befindest sich gerade ein großer Kampf aus Vernunft und meinen Gefühlen, die ich nicht ausblenden kann und will. Mir geht es im Moment ziemlich schlecht. Ich liege einfach neben ihr und ich sehe sie, wie sie ist. Sie will es einfach nur richtig machen und weiß halt auch nicht wie. Aus mir heraus habe ich schon vor langem erkannt, dass ihr Ansatz gut ist und dass wir viel erreichen können.

Meine Situation mit ihr ist irgendwie total ungeklärt und ich weiß, dass ich mit ihr reden muss.

Für mich ist die Beziehung noch nicht zu Ende - mit all ihren Schwächen, die ich an meiner Partnerin kenne, fühle ich mich ihr immer noch total hingezogen. Ich fühle mich im Moment nicht in der Lage soweit zu gehen und einfach alles hinzuschmeißen. Es war richtig von mir ihr zu sagen, dass ich jetzt kein Kind von ihr will, dass ich nicht weiß, ob ich es je will.

Ich für mich muss erst wissen, ob sie für eine Veränderung in unserer Beziehung bereit ist. Für mich kann ich sagen, dass ich bereit wäre weiter daran zu arbeiten. Ich habe in mir immer noch die Hoffnung, dass es weiter geht. Es war ja auch nicht mein Ziel, die Beziehung zu beenden, sondern ich war wie in einem Druckkessel, der nicht mehr weiter wollte. Soweit sich aber keine aus meiner Sicht positive Veränderung ergibt und meine Partnerin nicht (mehr) einen gemeinsamen Weg gehen will, dann ist es nicht mehr gegangen. Ich könnte es jedenfalls nicht verkraften, es nicht weiter versucht zu haben.

Die von Euch vorgebrachten Rückmeldungen haben mir sehr geholfen - vielen Dank! Von daher halte ich den Vorschlag, das Thema Kinder auszublenden und uns selbst wiederzufinden für aufgreifenswert. Ich werde heute noch mit meiner Partnerin nochmals ein klärendes Gespräch suchen und ihr einen gemeinsamen Weg vorschlagen, in der ich ihr auch meine Grenzen aufzeige. Soweit wir uns tatsächlich nicht mehr annähern können, werden wir sicherlich ein Ende erkennen können und danach handeln.

Ich werde mich sicherlich nochmals melden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Acromantula74

Sehr aktives Mitglied
Ich denke, so wie Du Euch beide schilderst - sie als ausgesprochen emotional und sehr sensibel und Dich als sehr rational und reflektiert - hat Eure Beziehung auf Dauer recht wenig Chancen...
 

Bronko

Neues Mitglied
Ich denke, so wie Du Euch beide schilderst - sie als ausgesprochen emotional und sehr sensibel und Dich als sehr rational und reflektiert - hat Eure Beziehung auf Dauer recht wenig Chancen...
Vielen Dank für diese direkte Antwort!
Meiner Meinung nach werden wir es nur erfahren, wenn wir es weiter versuchen. Der unterschiedliche Ansatz kann sich durchaus ergänzen. Außerdem halte ich meine Partnerin nicht für ausschließlich emotional oder sensibel. Die hat auch unsere Beziehung mir wissentlich in der Vergangenheit schon oft überdacht und dabei auch so wie ich, Hilfe von Dritten in Anspruch genommen.
 

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