S
Sunny68
Gast
Hallo @ all,
schön, daß ich über dieses Forum "gestolpert" bin .
Ich bin Mutter einer 16jährigen Tochter und eines 9jährigen Sohnes.
Bereits im Kiga gab es Probleme mit der Tochter (keine Teilnahme am Sport, kaum Teilnahme an Gruppenveranstaltungen etc.). In der GS verhielt sie sich eher unauffällig, kapselte sich jedoch - nachdem sie auf eine schulische Frage falsch antwortete und ausgelacht wurde - immer mehr ab. In der RS hielt sie sich von dem Klassenkameraden völlig fern, antwortete nicht auf Lehrerfragen; eine Freundin im Sinne des Wortes gab/gibt es nicht. In der 7. Klasse versuchte sie, etwas in der Drogerie zu stehlen, wurde aber erwischt. "Begeistert" durfe ich sie vom Pol.-revier aufholen, tat das Ganze jedoch als "Dummer-Jungen/Mädchen-Streich" ab, wohl wissend, daß auch ich solche "Mutprobe" vollführt habe. In der 8. Klasse hatte sie beobachtet, wie ein Mädchen aus ihrer Klasse einen Geldbetrag aus der Tasche einer anderen Mitschülerin entwendete und dies nicht gemeldet - "mitgehangen - mitgefangen" - Pech gehabt. Es kam zur Aussprache und zum Tadel.
Bereits zu der Zeit war sie aufgrund ihrer Auffälligkeit (kein Kontakt, keine Antworten bei Lehrerfragen etc.) in schulpsychologischer Betreuung, welche ich als Mutter beiwohnte (soweit erforderlich). Da jedoch keine Besserung eintrat, wurde die Beratung/Behandlung abgebrochen.
Wegen fehlender Schüler wurde ihre Schule geschlossen, so daß die Klasse gekomplett in eine andere Schule wechselte, die "alte" Klassenlehrerin blieb weiterhin für die Klasse zuständig. Aufgrund mangelnder Leistungen (5 + 6 en mas) wird z. Zt. die 9. Klasse wiederholt. Bereits beim 1. Durchlauf der 9. Klasse zeigten sich massive Verhaltensprobleme sowohl in der Schule als auch im Elternhaus. Da ein gemeinsamer Urlaub sowohl von uns Eltern als auch von ihr nicht gewünscht war (warum auch? Schließlich verkroch sie sich stets nur im Zimmer/Zelt und spielte mit Gameboy, hörte Musik und las; gemeinsamte Unternehmungen waren kaum möglich, Kontakt zu Gleichaltrigen am Urlaubsort wurden von ihr mit Desinteresse quittiert), fuhren wir allein weg mit der Maßgabe, u. a. den PC nicht zu benutzen. Da dieser jedoch einen Verlaufsordner aufweist, konnte ich nachvollziehen, daß der PC benutzt wurde und stellte sie hierzu zur Rede.
Neben üblen Beschimpfungen und der "netten Bezeichnung" - sorry an den Admin "... du alte F****..." eskalierte die ganze Situation.
Da mein Akku nach 4jährigem Kampf ziemlich gen "0" tendierte, "beauftrage" ich meinen Göttergatten, sich der Problematik anzunehmen. Auf Anraten der Schule wurden sowohl das Jugendamt als auch der Schulpsychologe eingeschaltet; wobei sich meine Tochter beim JA stets reserviert und ablehnend verhielt. An den Terminen beim JA nahm ich BEWUSST nicht teil, hielt mich dezent im Hintergrund, war jedoch stets auf dem Laufenden. Der Vorschlag des JA, die Eingliederung in eine Wohngruppe etc. wurde von ihr nicht gewünscht und kam daher nicht zum Tragen. Die Einweisung in die psychologische Tagesgruppe wurde bereits nach 3 Tagen abgebrochen, wobei wir sie am ersten Tag per Eskorte hinbrachten und die "erfreuliche" Mitteilung erhielten, daß sie bereits an einer Stunde "abgehauen" sei.
Mittlerweile besucht sie erneut die 9. Klasse (Ehrenrunde) und hat am Unterricht kein Interesse. Hefter für Mitschriften führt sie nicht, sondern malt lieber "Arschgeweihe" bunt aus. Das Schulpraktikum, welches seit 3 Tagen läuft, interessiert sie nicht, um einen Platz hierfür hat sie sich nicht gekümmert (Praktikumsbörse); entsprechende Bemühungen seitens der Klassenleiterin und meinerseits werden - da sie am Unterricht der 8. bzw. 10. Klasse teilnehmen muß - nicht Schulschwänzen quittiert. Eine nochmalige Vorsprache beim Psychologischen der Tagesklinik werden mit "Blitzmerker" und "A*******" (Arzt) und einem "zärtlichen" "...die Idioten", "Wichsertochter" (Eltern,Mutter) und ähnlichem Gebrülle kommentiert. Fazit des Arztes:"...kein psychiches,sondern pädogogisches Problem...nichts zu machen, wenn sie nicht mit mir reden will..." (Sie saß während des "Gesprächs" mit dem Rücken zum Arzt.) Also wieder zum JA und einen Termin besorgt. Telefonisch wurde mir mitgeteilt, daß ich mich ein ganzes Jahr nicht um meine Tochter gekümmert und an den JA-Terminen nicht teilgenommen habe. Soweit stimmt dies auch. Auf meinen Einwurf, daß mein Akku nach dem ewigen Krieg einfach leer war und ich trotz der Auszeit alles mitbekommen habe, wurde mir gesagt, daß dies als Ausrede nicht zähle; auch meine Frage, ob ich mir Bezeichnungen wie "alte F****" und "Wichertochter" gefallen lassen soll, erhielt ich in nette Info "...daß eine Mutter immer und stets alles abzunicken und sich alles gefallen lassen muß, sonst wäre es keine Mutter - schließlich ist man Mutter...". Eine Art "Zwangseinweisung" in ein Wohnprojekt, um die angespannte Lage zu entkrampfen gäbe es lt. Gesetz nicht. "Das Gesetz schützt die Kinder und ihre Rechte. Entsprechende Verankerungen von Kinderpflichten gibt es lt. Gesetz nicht." - Gedächtsniszitat vom JA.
Ergänzend noch der Tagesablauf von ihr: Schule bzw. Ausschlafen, Essen, Fernsehen (Animés, Viva), Schlafen gehen. Während der Sommerferien bewegte sie sich nur zwischen Bett-Küche-Klo-Fernseher (die ganzen 6 Wochen!). Geld, welches ich zum Kaufen von Bekleidung (selbst einkaufen gehen) bereitlegte, wurde entwendet, um davon einen Gameboy DS Lite + Spiel zu kaufen. Da wir mit meinen Eltern in einem Haus wohnen (separate Wohnung) pumpt sie meine Eltern desöfteren an, um sich angeblich CD's zu kaufen, welche sich als ein neune GB-Spiel (Pokemon!) entpuppte. Beköstigt wird sie von meinen Eltern (Kommentar: "...ist doch zu Weihnachten...unsere Enkeltochter...") Vorsichtige Einwürfe unsererseits ("...Einmischung in unsere Angelegenheit...etc.") werden mit Durchsetzung des Patriachats meines Vaters geahndet. Da wir aufgrund des miserablen Verhaltens des Kindes das Taschengeld gestrichen haben, wird der Betrag natürlich nachgefordert (mittlerweile 360 €); nach Rückfragen beim Psychologen haben wir jedoch richtig gehandelt. Im Prinzip waren mein Mann und ich nur noch darauf, daß "Töchterchen" volljährig wird, um sie an die frische Luft zu setzen. Da ihre beruflichen Aussichten aufgrund ihrer schulischen Glanzleistungen denkbar "günstig" stehen, wird sie wohl - so der momentane Stand - einfach am Leben verrecken. Da ihr Leistungsdurchschnitt bereits wieder den Stand 5 - 6 erreicht hat, ist die Schule berechtigt, sie bereits nach Abschluß des 1. Schulhalbjahres 'rauszuschmeißen. Momentan hat sie sich offenlichtlich damit abgefunden, daß sie auf der Straße o ä. landet, zumal wir ihr dies auch oftgenugt dargelegt haben. Ihre Einsicht hierzu ist jedoch gleich "0".
Literatur: Vampirbücher u. ä., Animés (Naruto). Die "Enzyklopädie der Serienmörder" habe ich ihr weggenommen (hat sie in der Schule gelesen). Nachfrage in der Buchhandlung:"...Buch steht nicht auf den Index (FSK), kann also auch von meinem 9jährigen Sohn problemlos gekauft und gelesen werden (Warum gibt's hier keine FSK? Gibt es nicht etwas, was sich "Jugendschutz" nennt?"
Was nu? Sie schaltet - logischerweise - auf Abwehr; das JA kennt offensichtlich nur Kinderrechte, aber keine Kinderpflichten; lt. Gesetz sind unsere Möglichkeiten als Eltern ausgeschöpft, es bleiben noch der Antrag auf einen Erziehungshelfer und der Antrag an das Vormundschaftsgericht zwecks Zwangseinweisung in die Klinik (wie Tagesklinik, nur von Mo - Fr). Überall wird vom Schutz der Kinder geredet, wer schützt Eltern vor solchen Kindern? Ein Ziel, nämlich einen Keil zwischen meinen Eltern und uns als Eltern zu treiben, hat sie bereits geschafft; muß ich/müssen wir uns als Eltern von den (eigenen) Kindern eigentlich ALLES gefallen lassen (so, wie es das JA sagt bzw. denkt?
Gibt es in den Weiten des Web eine Page, auf der sowohl die Rechte, als auch die Pflichten der Kinder (Deutschland) aufgeführt sind, damit wir als Eltern einigermaßen sinnvoll beim JA-Termin argumentieren können?
(Bsp.: "RECHT auf Bildung und die PFLICHT alles zu tun, um sich zu bilden" oder so ähnlich)
Ein entsprechendes Telefonat beim Caritas ergab nicht allzu viel, lediglich ein "...alles hinter sich lassen...gestern war gestern - heute ist heute...von Pkt. "0" anfangen...ihr sagen, daß sie ihre Tochter lieben..."
Bla bla bla, nein, momentan liebe ich meine Tochter nicht, ich hasse sie - sorry.
Sorry an den Admin, wegen der z. T. krassen Ausdrücke (Zitate); nicht immer kann man die Nettiquette einhalten, auch wenn man's möchte.
Bye
Sunny68
schön, daß ich über dieses Forum "gestolpert" bin .
Ich bin Mutter einer 16jährigen Tochter und eines 9jährigen Sohnes.
Bereits im Kiga gab es Probleme mit der Tochter (keine Teilnahme am Sport, kaum Teilnahme an Gruppenveranstaltungen etc.). In der GS verhielt sie sich eher unauffällig, kapselte sich jedoch - nachdem sie auf eine schulische Frage falsch antwortete und ausgelacht wurde - immer mehr ab. In der RS hielt sie sich von dem Klassenkameraden völlig fern, antwortete nicht auf Lehrerfragen; eine Freundin im Sinne des Wortes gab/gibt es nicht. In der 7. Klasse versuchte sie, etwas in der Drogerie zu stehlen, wurde aber erwischt. "Begeistert" durfe ich sie vom Pol.-revier aufholen, tat das Ganze jedoch als "Dummer-Jungen/Mädchen-Streich" ab, wohl wissend, daß auch ich solche "Mutprobe" vollführt habe. In der 8. Klasse hatte sie beobachtet, wie ein Mädchen aus ihrer Klasse einen Geldbetrag aus der Tasche einer anderen Mitschülerin entwendete und dies nicht gemeldet - "mitgehangen - mitgefangen" - Pech gehabt. Es kam zur Aussprache und zum Tadel.
Bereits zu der Zeit war sie aufgrund ihrer Auffälligkeit (kein Kontakt, keine Antworten bei Lehrerfragen etc.) in schulpsychologischer Betreuung, welche ich als Mutter beiwohnte (soweit erforderlich). Da jedoch keine Besserung eintrat, wurde die Beratung/Behandlung abgebrochen.
Wegen fehlender Schüler wurde ihre Schule geschlossen, so daß die Klasse gekomplett in eine andere Schule wechselte, die "alte" Klassenlehrerin blieb weiterhin für die Klasse zuständig. Aufgrund mangelnder Leistungen (5 + 6 en mas) wird z. Zt. die 9. Klasse wiederholt. Bereits beim 1. Durchlauf der 9. Klasse zeigten sich massive Verhaltensprobleme sowohl in der Schule als auch im Elternhaus. Da ein gemeinsamer Urlaub sowohl von uns Eltern als auch von ihr nicht gewünscht war (warum auch? Schließlich verkroch sie sich stets nur im Zimmer/Zelt und spielte mit Gameboy, hörte Musik und las; gemeinsamte Unternehmungen waren kaum möglich, Kontakt zu Gleichaltrigen am Urlaubsort wurden von ihr mit Desinteresse quittiert), fuhren wir allein weg mit der Maßgabe, u. a. den PC nicht zu benutzen. Da dieser jedoch einen Verlaufsordner aufweist, konnte ich nachvollziehen, daß der PC benutzt wurde und stellte sie hierzu zur Rede.
Neben üblen Beschimpfungen und der "netten Bezeichnung" - sorry an den Admin "... du alte F****..." eskalierte die ganze Situation.
Da mein Akku nach 4jährigem Kampf ziemlich gen "0" tendierte, "beauftrage" ich meinen Göttergatten, sich der Problematik anzunehmen. Auf Anraten der Schule wurden sowohl das Jugendamt als auch der Schulpsychologe eingeschaltet; wobei sich meine Tochter beim JA stets reserviert und ablehnend verhielt. An den Terminen beim JA nahm ich BEWUSST nicht teil, hielt mich dezent im Hintergrund, war jedoch stets auf dem Laufenden. Der Vorschlag des JA, die Eingliederung in eine Wohngruppe etc. wurde von ihr nicht gewünscht und kam daher nicht zum Tragen. Die Einweisung in die psychologische Tagesgruppe wurde bereits nach 3 Tagen abgebrochen, wobei wir sie am ersten Tag per Eskorte hinbrachten und die "erfreuliche" Mitteilung erhielten, daß sie bereits an einer Stunde "abgehauen" sei.
Mittlerweile besucht sie erneut die 9. Klasse (Ehrenrunde) und hat am Unterricht kein Interesse. Hefter für Mitschriften führt sie nicht, sondern malt lieber "Arschgeweihe" bunt aus. Das Schulpraktikum, welches seit 3 Tagen läuft, interessiert sie nicht, um einen Platz hierfür hat sie sich nicht gekümmert (Praktikumsbörse); entsprechende Bemühungen seitens der Klassenleiterin und meinerseits werden - da sie am Unterricht der 8. bzw. 10. Klasse teilnehmen muß - nicht Schulschwänzen quittiert. Eine nochmalige Vorsprache beim Psychologischen der Tagesklinik werden mit "Blitzmerker" und "A*******" (Arzt) und einem "zärtlichen" "...die Idioten", "Wichsertochter" (Eltern,Mutter) und ähnlichem Gebrülle kommentiert. Fazit des Arztes:"...kein psychiches,sondern pädogogisches Problem...nichts zu machen, wenn sie nicht mit mir reden will..." (Sie saß während des "Gesprächs" mit dem Rücken zum Arzt.) Also wieder zum JA und einen Termin besorgt. Telefonisch wurde mir mitgeteilt, daß ich mich ein ganzes Jahr nicht um meine Tochter gekümmert und an den JA-Terminen nicht teilgenommen habe. Soweit stimmt dies auch. Auf meinen Einwurf, daß mein Akku nach dem ewigen Krieg einfach leer war und ich trotz der Auszeit alles mitbekommen habe, wurde mir gesagt, daß dies als Ausrede nicht zähle; auch meine Frage, ob ich mir Bezeichnungen wie "alte F****" und "Wichertochter" gefallen lassen soll, erhielt ich in nette Info "...daß eine Mutter immer und stets alles abzunicken und sich alles gefallen lassen muß, sonst wäre es keine Mutter - schließlich ist man Mutter...". Eine Art "Zwangseinweisung" in ein Wohnprojekt, um die angespannte Lage zu entkrampfen gäbe es lt. Gesetz nicht. "Das Gesetz schützt die Kinder und ihre Rechte. Entsprechende Verankerungen von Kinderpflichten gibt es lt. Gesetz nicht." - Gedächtsniszitat vom JA.
Ergänzend noch der Tagesablauf von ihr: Schule bzw. Ausschlafen, Essen, Fernsehen (Animés, Viva), Schlafen gehen. Während der Sommerferien bewegte sie sich nur zwischen Bett-Küche-Klo-Fernseher (die ganzen 6 Wochen!). Geld, welches ich zum Kaufen von Bekleidung (selbst einkaufen gehen) bereitlegte, wurde entwendet, um davon einen Gameboy DS Lite + Spiel zu kaufen. Da wir mit meinen Eltern in einem Haus wohnen (separate Wohnung) pumpt sie meine Eltern desöfteren an, um sich angeblich CD's zu kaufen, welche sich als ein neune GB-Spiel (Pokemon!) entpuppte. Beköstigt wird sie von meinen Eltern (Kommentar: "...ist doch zu Weihnachten...unsere Enkeltochter...") Vorsichtige Einwürfe unsererseits ("...Einmischung in unsere Angelegenheit...etc.") werden mit Durchsetzung des Patriachats meines Vaters geahndet. Da wir aufgrund des miserablen Verhaltens des Kindes das Taschengeld gestrichen haben, wird der Betrag natürlich nachgefordert (mittlerweile 360 €); nach Rückfragen beim Psychologen haben wir jedoch richtig gehandelt. Im Prinzip waren mein Mann und ich nur noch darauf, daß "Töchterchen" volljährig wird, um sie an die frische Luft zu setzen. Da ihre beruflichen Aussichten aufgrund ihrer schulischen Glanzleistungen denkbar "günstig" stehen, wird sie wohl - so der momentane Stand - einfach am Leben verrecken. Da ihr Leistungsdurchschnitt bereits wieder den Stand 5 - 6 erreicht hat, ist die Schule berechtigt, sie bereits nach Abschluß des 1. Schulhalbjahres 'rauszuschmeißen. Momentan hat sie sich offenlichtlich damit abgefunden, daß sie auf der Straße o ä. landet, zumal wir ihr dies auch oftgenugt dargelegt haben. Ihre Einsicht hierzu ist jedoch gleich "0".
Literatur: Vampirbücher u. ä., Animés (Naruto). Die "Enzyklopädie der Serienmörder" habe ich ihr weggenommen (hat sie in der Schule gelesen). Nachfrage in der Buchhandlung:"...Buch steht nicht auf den Index (FSK), kann also auch von meinem 9jährigen Sohn problemlos gekauft und gelesen werden (Warum gibt's hier keine FSK? Gibt es nicht etwas, was sich "Jugendschutz" nennt?"
Was nu? Sie schaltet - logischerweise - auf Abwehr; das JA kennt offensichtlich nur Kinderrechte, aber keine Kinderpflichten; lt. Gesetz sind unsere Möglichkeiten als Eltern ausgeschöpft, es bleiben noch der Antrag auf einen Erziehungshelfer und der Antrag an das Vormundschaftsgericht zwecks Zwangseinweisung in die Klinik (wie Tagesklinik, nur von Mo - Fr). Überall wird vom Schutz der Kinder geredet, wer schützt Eltern vor solchen Kindern? Ein Ziel, nämlich einen Keil zwischen meinen Eltern und uns als Eltern zu treiben, hat sie bereits geschafft; muß ich/müssen wir uns als Eltern von den (eigenen) Kindern eigentlich ALLES gefallen lassen (so, wie es das JA sagt bzw. denkt?
Gibt es in den Weiten des Web eine Page, auf der sowohl die Rechte, als auch die Pflichten der Kinder (Deutschland) aufgeführt sind, damit wir als Eltern einigermaßen sinnvoll beim JA-Termin argumentieren können?
(Bsp.: "RECHT auf Bildung und die PFLICHT alles zu tun, um sich zu bilden" oder so ähnlich)
Ein entsprechendes Telefonat beim Caritas ergab nicht allzu viel, lediglich ein "...alles hinter sich lassen...gestern war gestern - heute ist heute...von Pkt. "0" anfangen...ihr sagen, daß sie ihre Tochter lieben..."
Bla bla bla, nein, momentan liebe ich meine Tochter nicht, ich hasse sie - sorry.
Sorry an den Admin, wegen der z. T. krassen Ausdrücke (Zitate); nicht immer kann man die Nettiquette einhalten, auch wenn man's möchte.
Bye
Sunny68