D
Dendron
Gast
Hallo,
ich bin schon seit ein paar Tagen Leserin hier im Forum auf der Suche nach hilfreichen Tipps, leider trifft das meiste nicht auf meinen Fall zu. Vielleicht kann mir hier jemand helfen oder Tipps geben. Ich muss allerdings warnen, auch wenn ich versuche mich kurz zu fassen, wird es wohl ein langer Text werden.
Als vorab Info. Mein Sohn (6) lebt eigentlich bei mir wie auch der Sohn (13) meines Lebensgefährten.
Folgendes ist passiert:
Alles fing im Mai/Juni 2009 an, als mein Sohn sich angeblich seiner Stiefmutter anvertraut hat, dass sein Stiefbruder ihn unsittlich angefasst hat. Wir (mein Ex-Mann, seine neue Frau, mein Lebensgefährte und ich) waren geschockt über diese Aussage. Also haben mein Lebensgefährte und ich uns jeweils unsere Kinder „geschnappt“ und haben versucht rauszufinden ob und was genau passiert ist. Sie haben beide zugegeben, dass etwas passiert ist. Mein Lebensgefährte und ich haben mit den Kindern dann noch mal zusammen gesprochen und ihnen kindgerecht erklärt, dass man das nicht macht usw. Wir haben die Kinder nach diesem Vorfall weiterhin beobachtet, wie sie sich verhalten. Allerdings waren wir nicht 24 Stunden um die Kinder herum, da wir ihnen vertraut haben und uns sicher waren das sie verstanden haben was wir erklärt haben.
In den letzten drei Sommerferienwochen war mein Sohn bei seinem Vater am Ende der zweiten Woche rief er mich an und teilte mir mit, mein Sohn hätte sich wieder der Stiefmutter anvertraut, dass der Stiefbruder ihn wieder angefasst hat. Ich habe meinem Ex gesagt, dass ich gerne mit den Kindern (getrennt natürlich) sprechen möchte und wir Erwachsenen uns dann zusammensetzen, damit wir besprechen wie wir damit umgehen und was wir tun werden. Dies war erst mal ok. Zwei Tage später rief er wieder, dass ihm das Thema nicht aus dem Kopf geht und er gerne vorher mit uns sprechen möchte. Ich habe ihm gesagt, dass ich erst mit den Kindern sprechen möchte um mir ein Bild zu machen und dann gerne zu einem Gespräch bereit bin. Wie es leider häufiger bei uns ist eskalierte das Gespräch und wurde im Streit beendet. Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf vom Jugendamt wegen der ganzen Angelegenheit, die Sachbearbeiterin teilte mir mit, dass ich lt. meinem Ex nicht Gesprächsbereit bin und er sich deshalb hilfesuchend an das Amt gewendet hat. Dies habe ich direkt dementiert und mit der Dame und meinem Ex einen Termin ausgemacht. Weiter zwei Tage später erhielt ich einen erneuten Anrufe meines Ex mit der Aussage, dass er mir meinen Sohn nicht wie vereinbart am Sonntag zurück bringt, sondern erst nach dem Gespräch mit dem Jugendamt, da er hören will was die sagen.
Mit bei dem Gespräch waren seine Frau, mein Lebensgefährt und natürlich wir als Eltern. Naja es war für meinen Lebensgefährten nicht besonders erfreulich, das ganze Gespräch wurde nur zugunsten meines Ex Mannes geführt. Mein Sohn soll vorübergehend (ca. 4-5 Wochen) zum Vater, da das Kindeswohl gefährdet wäre. Dazu muss ich noch sagen, der zweite Vorfall ist nicht bewiesen, es gibt/gab keine körperlichen Hinweise (wie mein Ex behauptet) und vor allem der Sohn meines Lebensgefährten bestreitet das noch mal etwas war. Ok ich gebe zu, auf die Aussage eines Kindes, egal wie alt, kann man sich nicht 100%ig verlassen, aber dazu komme ich später noch mal. Weiterhin soll ein Gespräch nur mit den Eltern von unserem Großen geführt werden. Und dann schauen wir mal weiter. Um meinen Sohn nicht in Gefahr zu bringen und mit dem Hintergedanken, dass das Ganze sich schnell aufklären wird habe ich der vorübergehenden Unterbringung beim Vater zugestimmt.
Bei dem Gespräch mit den Eltern des Großen wurden diese vor vollendete Tatsachen gestellt. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder mein Stiefsohn geht zur Mutter zurück (dort lebt allerdings noch ein kleiner Bruder der 3Jahre alt ist, dieser ist aber angeblich nicht gefährdet) und mach eine ambulante Diagnostik Dauer ca. 1-3 Jahre oder er geht für ca. drei Monate in eine Einrichtung um eine stationäre Diagnostik durchzuführen. Eine andere Möglichkeit gibt es für mich nicht meinen Sohn wieder zu bekommen. Ich möchte noch mal ausdrücklich erwähnen, dass hier nur die Aussage meines Ex Mannes berücksichtigt wurde. Es wurden die Kinder zu keinem Zeitpunkt angehört und unsere Argumente wurden abgetan.
Nun ja nach langem hin und her haben sich die Eltern dazu durchgerungen die Zustimmung für den stationären Aufenthalt zu geben. Dies war auch der Wunsch des Großen, der von den Eltern immer über den Stand der Dinge auf dem Laufenden gehalten wird.
Vorübergehend haben wir es jetzt so organisiert, dass mein Sohn an den Wochenenden kommt, wenn der Große bei seiner Mutter ist, zusätzlich hole ich ihn noch unter der Woche ab um Zeit mit ihm zu verbringen. Dies lief auch soweit gut, wenn man hier von einer guten Lösung für die Mutter reden kann. Aber es geht ja ums Kind.
Nun ist es so, dass mein Sohn innerhalb von drei Wochen zwei Mittelohrentzündungen hatte (er ist anfällig dafür) und angeblich einen Pseudokruppanfall, hier musste der ärztliche Notdienst nachts gerufen werden. Er hatte bisher noch nie Probleme mit den Atemwegen, deshalb kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen, dass es wirklich ein Pseudokruppanfall gewesen sein soll. Da ich mich zum einen darüber mit dem Kinderarzt unterhalten wollte und wie schädlich die Antibiotika Einnahme für das Kind ist, da er bei jeder dieser Erkrankungen eben Antibiotika erhalten hat. Das heißt seit drei Wochen durchgehend mit höchstens einen Unterbrechung von 3-4 Tagen Antibiotika, das kann nicht gut sein.
Also habe ich meinen Sohn heute beim Vater abgeholt und ihn mir zu mir genommen, ich konnte glücklicherweise einen Termin beim Kinderarzt für morgen früh ausmachen. Deshalb rief ich meinen Ex an, dass ich den Kleinen morgen nach dem Arzttermin zurück bringe. Dies lehnte er ab, da der Große ja auch da ist und mein Sohn dadurch gefährdet ist wenn er beim mir schläft. Ich habe ihm gesagt, dass ich im Kinderzimmer schlafen werde und der Große erst spät heim kommt, da er beim Sport ist. Er bestand weiterhin darauf, dass der Kleine abends zu ihm kommt, da die Regelung auch so mit dem Jugendamt abgesprochen wurde. Ich ihm versucht zu erklären, dass ich nicht die Regelung umwerfen werde, sondern es hier nur um eine Nacht geht und kein Kontakt zwischen beiden gewährleistet ist. Er akzeptierte kein Argument von mir, sondern drohte nur, wenn du dass machst, wird es Konsequenzen haben. Damit war das Gespräch vorbei. Da ich ihn kenne habe ich vorsorglich bei der Sachbearbeiterin vom JA auf den Anrufbeantworter gesprochen und ihr meine Entscheidung mitgeteilt und auch das keine Gefahr für den Kleinen besteht.
Damit war für mich die Sache erstmal abgeschlossen, weit gefehlt. Kurz nach 20:00 Uhr klingelte es an der Haustür, die Polizei! Mein Ex hat mich scheinbar angezeigt und hat unser Kind durch die Polizei abholen lassen, um weiter Konsequenzen fürs erste zu vermeiden habe ich nach einem langen Gespräch mit der Polizei meinen Sohn zu seinem Vater (der vor der Haustür wartete) gebracht. Hier kam es noch zu einem kurzen Wortgefecht im Beisein der Polizei. Hier wurde dann auch vermittelt, dass ich morgen früh alleine mit meinem Sohn zum Arzt gehen darf. Meinen Anwalt habe ich bereits über die Situation informiert.
Vielleicht hat hier jemand noch einen Denkansatz für mich, oder einen Idee was ich noch machen kann. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Natürlich will ich mein Kind keiner Gefahr aussetzen, nur bisher ist noch überhaupt nichts bewiesen und der Große bestreitet bis heute das noch mal etwas war. Ich kann nicht nachvollziehen warum er jetzt noch leugnen sollte, er bekommt doch mit was los ist und vor allem er muss in die Einrichtung ob er leugnet oder nicht. Also welchen Grund hat er? Er und auch mein Sohn wurden im Übrigen immer noch nicht von einem JA Mitarbeiter oder Kinderpsyschologen angehört. Es stützt sich alles auf die Aussage meines Ex Mannes. Auch was die Dauer dieser Angelegenheit angeht zieht sich alles unnötig in die länge, selbst die beiden Polizisten konnten nicht nachvollziehen, warum das so lange dauert.
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Grüße
ich bin schon seit ein paar Tagen Leserin hier im Forum auf der Suche nach hilfreichen Tipps, leider trifft das meiste nicht auf meinen Fall zu. Vielleicht kann mir hier jemand helfen oder Tipps geben. Ich muss allerdings warnen, auch wenn ich versuche mich kurz zu fassen, wird es wohl ein langer Text werden.
Als vorab Info. Mein Sohn (6) lebt eigentlich bei mir wie auch der Sohn (13) meines Lebensgefährten.
Folgendes ist passiert:
Alles fing im Mai/Juni 2009 an, als mein Sohn sich angeblich seiner Stiefmutter anvertraut hat, dass sein Stiefbruder ihn unsittlich angefasst hat. Wir (mein Ex-Mann, seine neue Frau, mein Lebensgefährte und ich) waren geschockt über diese Aussage. Also haben mein Lebensgefährte und ich uns jeweils unsere Kinder „geschnappt“ und haben versucht rauszufinden ob und was genau passiert ist. Sie haben beide zugegeben, dass etwas passiert ist. Mein Lebensgefährte und ich haben mit den Kindern dann noch mal zusammen gesprochen und ihnen kindgerecht erklärt, dass man das nicht macht usw. Wir haben die Kinder nach diesem Vorfall weiterhin beobachtet, wie sie sich verhalten. Allerdings waren wir nicht 24 Stunden um die Kinder herum, da wir ihnen vertraut haben und uns sicher waren das sie verstanden haben was wir erklärt haben.
In den letzten drei Sommerferienwochen war mein Sohn bei seinem Vater am Ende der zweiten Woche rief er mich an und teilte mir mit, mein Sohn hätte sich wieder der Stiefmutter anvertraut, dass der Stiefbruder ihn wieder angefasst hat. Ich habe meinem Ex gesagt, dass ich gerne mit den Kindern (getrennt natürlich) sprechen möchte und wir Erwachsenen uns dann zusammensetzen, damit wir besprechen wie wir damit umgehen und was wir tun werden. Dies war erst mal ok. Zwei Tage später rief er wieder, dass ihm das Thema nicht aus dem Kopf geht und er gerne vorher mit uns sprechen möchte. Ich habe ihm gesagt, dass ich erst mit den Kindern sprechen möchte um mir ein Bild zu machen und dann gerne zu einem Gespräch bereit bin. Wie es leider häufiger bei uns ist eskalierte das Gespräch und wurde im Streit beendet. Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf vom Jugendamt wegen der ganzen Angelegenheit, die Sachbearbeiterin teilte mir mit, dass ich lt. meinem Ex nicht Gesprächsbereit bin und er sich deshalb hilfesuchend an das Amt gewendet hat. Dies habe ich direkt dementiert und mit der Dame und meinem Ex einen Termin ausgemacht. Weiter zwei Tage später erhielt ich einen erneuten Anrufe meines Ex mit der Aussage, dass er mir meinen Sohn nicht wie vereinbart am Sonntag zurück bringt, sondern erst nach dem Gespräch mit dem Jugendamt, da er hören will was die sagen.
Mit bei dem Gespräch waren seine Frau, mein Lebensgefährt und natürlich wir als Eltern. Naja es war für meinen Lebensgefährten nicht besonders erfreulich, das ganze Gespräch wurde nur zugunsten meines Ex Mannes geführt. Mein Sohn soll vorübergehend (ca. 4-5 Wochen) zum Vater, da das Kindeswohl gefährdet wäre. Dazu muss ich noch sagen, der zweite Vorfall ist nicht bewiesen, es gibt/gab keine körperlichen Hinweise (wie mein Ex behauptet) und vor allem der Sohn meines Lebensgefährten bestreitet das noch mal etwas war. Ok ich gebe zu, auf die Aussage eines Kindes, egal wie alt, kann man sich nicht 100%ig verlassen, aber dazu komme ich später noch mal. Weiterhin soll ein Gespräch nur mit den Eltern von unserem Großen geführt werden. Und dann schauen wir mal weiter. Um meinen Sohn nicht in Gefahr zu bringen und mit dem Hintergedanken, dass das Ganze sich schnell aufklären wird habe ich der vorübergehenden Unterbringung beim Vater zugestimmt.
Bei dem Gespräch mit den Eltern des Großen wurden diese vor vollendete Tatsachen gestellt. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder mein Stiefsohn geht zur Mutter zurück (dort lebt allerdings noch ein kleiner Bruder der 3Jahre alt ist, dieser ist aber angeblich nicht gefährdet) und mach eine ambulante Diagnostik Dauer ca. 1-3 Jahre oder er geht für ca. drei Monate in eine Einrichtung um eine stationäre Diagnostik durchzuführen. Eine andere Möglichkeit gibt es für mich nicht meinen Sohn wieder zu bekommen. Ich möchte noch mal ausdrücklich erwähnen, dass hier nur die Aussage meines Ex Mannes berücksichtigt wurde. Es wurden die Kinder zu keinem Zeitpunkt angehört und unsere Argumente wurden abgetan.
Nun ja nach langem hin und her haben sich die Eltern dazu durchgerungen die Zustimmung für den stationären Aufenthalt zu geben. Dies war auch der Wunsch des Großen, der von den Eltern immer über den Stand der Dinge auf dem Laufenden gehalten wird.
Vorübergehend haben wir es jetzt so organisiert, dass mein Sohn an den Wochenenden kommt, wenn der Große bei seiner Mutter ist, zusätzlich hole ich ihn noch unter der Woche ab um Zeit mit ihm zu verbringen. Dies lief auch soweit gut, wenn man hier von einer guten Lösung für die Mutter reden kann. Aber es geht ja ums Kind.
Nun ist es so, dass mein Sohn innerhalb von drei Wochen zwei Mittelohrentzündungen hatte (er ist anfällig dafür) und angeblich einen Pseudokruppanfall, hier musste der ärztliche Notdienst nachts gerufen werden. Er hatte bisher noch nie Probleme mit den Atemwegen, deshalb kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen, dass es wirklich ein Pseudokruppanfall gewesen sein soll. Da ich mich zum einen darüber mit dem Kinderarzt unterhalten wollte und wie schädlich die Antibiotika Einnahme für das Kind ist, da er bei jeder dieser Erkrankungen eben Antibiotika erhalten hat. Das heißt seit drei Wochen durchgehend mit höchstens einen Unterbrechung von 3-4 Tagen Antibiotika, das kann nicht gut sein.
Also habe ich meinen Sohn heute beim Vater abgeholt und ihn mir zu mir genommen, ich konnte glücklicherweise einen Termin beim Kinderarzt für morgen früh ausmachen. Deshalb rief ich meinen Ex an, dass ich den Kleinen morgen nach dem Arzttermin zurück bringe. Dies lehnte er ab, da der Große ja auch da ist und mein Sohn dadurch gefährdet ist wenn er beim mir schläft. Ich habe ihm gesagt, dass ich im Kinderzimmer schlafen werde und der Große erst spät heim kommt, da er beim Sport ist. Er bestand weiterhin darauf, dass der Kleine abends zu ihm kommt, da die Regelung auch so mit dem Jugendamt abgesprochen wurde. Ich ihm versucht zu erklären, dass ich nicht die Regelung umwerfen werde, sondern es hier nur um eine Nacht geht und kein Kontakt zwischen beiden gewährleistet ist. Er akzeptierte kein Argument von mir, sondern drohte nur, wenn du dass machst, wird es Konsequenzen haben. Damit war das Gespräch vorbei. Da ich ihn kenne habe ich vorsorglich bei der Sachbearbeiterin vom JA auf den Anrufbeantworter gesprochen und ihr meine Entscheidung mitgeteilt und auch das keine Gefahr für den Kleinen besteht.
Damit war für mich die Sache erstmal abgeschlossen, weit gefehlt. Kurz nach 20:00 Uhr klingelte es an der Haustür, die Polizei! Mein Ex hat mich scheinbar angezeigt und hat unser Kind durch die Polizei abholen lassen, um weiter Konsequenzen fürs erste zu vermeiden habe ich nach einem langen Gespräch mit der Polizei meinen Sohn zu seinem Vater (der vor der Haustür wartete) gebracht. Hier kam es noch zu einem kurzen Wortgefecht im Beisein der Polizei. Hier wurde dann auch vermittelt, dass ich morgen früh alleine mit meinem Sohn zum Arzt gehen darf. Meinen Anwalt habe ich bereits über die Situation informiert.
Vielleicht hat hier jemand noch einen Denkansatz für mich, oder einen Idee was ich noch machen kann. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Natürlich will ich mein Kind keiner Gefahr aussetzen, nur bisher ist noch überhaupt nichts bewiesen und der Große bestreitet bis heute das noch mal etwas war. Ich kann nicht nachvollziehen warum er jetzt noch leugnen sollte, er bekommt doch mit was los ist und vor allem er muss in die Einrichtung ob er leugnet oder nicht. Also welchen Grund hat er? Er und auch mein Sohn wurden im Übrigen immer noch nicht von einem JA Mitarbeiter oder Kinderpsyschologen angehört. Es stützt sich alles auf die Aussage meines Ex Mannes. Auch was die Dauer dieser Angelegenheit angeht zieht sich alles unnötig in die länge, selbst die beiden Polizisten konnten nicht nachvollziehen, warum das so lange dauert.
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Grüße