Filipp2010
Neues Mitglied
Hallo ihr da draußen,
meine Freundin hat ein rießiges Problem. Sie hat im September einen süßen Sohn auf die Welt gebracht. Mit dem Kindesvater war Sie zum Vorfall zusammen. Eines Tages klingelte es an der Tür. Das Jugendamt stand mit einem Beschluss vom Amtsgericht da, und wollte den kleinen Sohn mitnehmen. Ihr blieb auch nichts anderes übrig. Ab diesen Tag wurde das Leben von ihr zur Hölle.
Sie schaltete ein Anwalt ein der sich mit Jugendamtsachen auskennt. Erst ein paar Tage später erfuhr sie was ihr vorgeworfen wurde.
1. Der Kleine Mann kam im September auf die Welt. Er war für sein alter ziemlich klein und leicht. Aber gegessen hat er gut und auch die Blutwerte waren super. Jetzt wurde ihr vorgeworfen, dass sie den Mutterpass gefälscht hatte um den kleinen schneller auf die Welt zu bekommen. (da laut Mutterpass sie schon 2 Wochen überfällig war, wurde die Geburt eingeleitet mit einen Tropf vom Krankenhaus).
Jetzt lebt der kleine bei einer Pflegemutter die nicht gerade jung ist (über 60) und sie ihn nur einmal in der Woche sehen darf. Durch die ganzen Belastungen (was ich normal empfinde) haben sich die Elternteile zerstritten, da jeder jedem Vorwürfe macht. Meine Freundin ist nur am weinen. Kann ich auch verstehen. Habe selber einen kleinen Sohn und bin schwanger. Wenn mir einer mein KInd weg nehmen würde, wär es das schlimmste was passieren kann. Und ich kann ihr nicht helfen.
Sie hatte letzte Woche jetzt einen Gerichtstermin, indem sie und auch das Krankenhaus angeklagt wurde. Komisch ist auch, dass die Anwälte von meiner Freundin das ganze Geld vorraus haben möchten. Der Termin belief sich auf über 8 Stunden. Dann wurde der Termin auf gestern verschoben, da noch zwei Zeugen nicht ausgesagt haben. Als sie mich gestern heulend anrief, wusste ich, dass sie schlechte Karten hatte.
1. Der verdacht der Fälschung von dem Mutterpass hat sich zwar bestätigt, aber nicht von der Seite, meiner Freundin. Irgendein Mediziner muss daran was gemacht haben. Aber dieses Thema war gestern nicht mehr so interessant, sondern ganz andere.
2. Ihr wird nachgesagt, dass sie phsychisch nicht ganz in Ordnung sei. Wie kann ein Anwalt auf so eine Sch... kommen. Meine Freundin ist nicht gerade auf dem Kopf gefallen. Ach, sie ist 25 Jahre alt. Sie hat eine Ausbildung als Medizinische Pflegekraft gemacht (examiniert) und danach hat sie gearbeitet. Durch den kleinen ist sie in Mutterschutz/Elternzeit. Ich bin mir sicher, dass sie nichts phsychiches hat.
3. Der Anwalt meinte, dass meine Freundin das Kind erst wieder bekommt, wenn es bewiesen ist, dass es ihr gut geht. Allerdings machen die Anwälte ihr Angst, denn ein pshychologisches Gutachten wäre zu 90 % immer negativ.
Ich weiss nicht mehr weiter. Man kann doch einer Mutter nicht das Kind einfach so abnehmen. Dem Kind geht es gut. Wie schlimm es für mich ist, wenn sie zu mir kommt und sagt, dass sie den kleinen heute besuchen war, aber er ganz anders riecht.
Ist es vielleicht besser, wenn man an die Presse geht und dieses Thema mal anspricht?
Bitte helft mir......!!!???!!!!
meine Freundin hat ein rießiges Problem. Sie hat im September einen süßen Sohn auf die Welt gebracht. Mit dem Kindesvater war Sie zum Vorfall zusammen. Eines Tages klingelte es an der Tür. Das Jugendamt stand mit einem Beschluss vom Amtsgericht da, und wollte den kleinen Sohn mitnehmen. Ihr blieb auch nichts anderes übrig. Ab diesen Tag wurde das Leben von ihr zur Hölle.
Sie schaltete ein Anwalt ein der sich mit Jugendamtsachen auskennt. Erst ein paar Tage später erfuhr sie was ihr vorgeworfen wurde.
1. Der Kleine Mann kam im September auf die Welt. Er war für sein alter ziemlich klein und leicht. Aber gegessen hat er gut und auch die Blutwerte waren super. Jetzt wurde ihr vorgeworfen, dass sie den Mutterpass gefälscht hatte um den kleinen schneller auf die Welt zu bekommen. (da laut Mutterpass sie schon 2 Wochen überfällig war, wurde die Geburt eingeleitet mit einen Tropf vom Krankenhaus).
Jetzt lebt der kleine bei einer Pflegemutter die nicht gerade jung ist (über 60) und sie ihn nur einmal in der Woche sehen darf. Durch die ganzen Belastungen (was ich normal empfinde) haben sich die Elternteile zerstritten, da jeder jedem Vorwürfe macht. Meine Freundin ist nur am weinen. Kann ich auch verstehen. Habe selber einen kleinen Sohn und bin schwanger. Wenn mir einer mein KInd weg nehmen würde, wär es das schlimmste was passieren kann. Und ich kann ihr nicht helfen.
Sie hatte letzte Woche jetzt einen Gerichtstermin, indem sie und auch das Krankenhaus angeklagt wurde. Komisch ist auch, dass die Anwälte von meiner Freundin das ganze Geld vorraus haben möchten. Der Termin belief sich auf über 8 Stunden. Dann wurde der Termin auf gestern verschoben, da noch zwei Zeugen nicht ausgesagt haben. Als sie mich gestern heulend anrief, wusste ich, dass sie schlechte Karten hatte.
1. Der verdacht der Fälschung von dem Mutterpass hat sich zwar bestätigt, aber nicht von der Seite, meiner Freundin. Irgendein Mediziner muss daran was gemacht haben. Aber dieses Thema war gestern nicht mehr so interessant, sondern ganz andere.
2. Ihr wird nachgesagt, dass sie phsychisch nicht ganz in Ordnung sei. Wie kann ein Anwalt auf so eine Sch... kommen. Meine Freundin ist nicht gerade auf dem Kopf gefallen. Ach, sie ist 25 Jahre alt. Sie hat eine Ausbildung als Medizinische Pflegekraft gemacht (examiniert) und danach hat sie gearbeitet. Durch den kleinen ist sie in Mutterschutz/Elternzeit. Ich bin mir sicher, dass sie nichts phsychiches hat.
3. Der Anwalt meinte, dass meine Freundin das Kind erst wieder bekommt, wenn es bewiesen ist, dass es ihr gut geht. Allerdings machen die Anwälte ihr Angst, denn ein pshychologisches Gutachten wäre zu 90 % immer negativ.
Ich weiss nicht mehr weiter. Man kann doch einer Mutter nicht das Kind einfach so abnehmen. Dem Kind geht es gut. Wie schlimm es für mich ist, wenn sie zu mir kommt und sagt, dass sie den kleinen heute besuchen war, aber er ganz anders riecht.
Ist es vielleicht besser, wenn man an die Presse geht und dieses Thema mal anspricht?
Bitte helft mir......!!!???!!!!