traeumerle312
Neues Mitglied
Hallo, ich bin neu hier, vielleicht gibt es schon ein Thema dazu, ich stelle einfach erstmal meine Frage.
Ich habe eine lange Reise seitens " Therapie " von 23 Jahren hinter mir. Eine fundierte Diagnose erst seit 2010.
Ab da, die erste Therapeutin, die sich mit Trauma etwas auskannte und dann 3 Aufenthalte im Sanatorium Barner. Welches unter anderem die ersten 2 Male noch Hunde zugelassen hatte. Beim dritten Mal aber nicht mehr.
Es war mehr als schwierig, zusätzlich ohne meine Hündin, die unter anderem eine Alltagsstütze und bei Disss.... ist. eine EMDR und Screentechnik zu machen. es ging plötzlich nichts mehr...
der Therapeut dort, hat es mir auch erklären können, und mir nach, mehrfachem rückversichern, nicht nur einmal versprochen, sich mit meiner Therra kurz zuschließen.
Hat es aber doch nicht gemacht, obwohl ich Ihn sogar 3 Monate später noch einmal per Mail erinnert habe.Die ambulante therra konnte irgendwie nicht weiter kommen mit mir, da ich EMDR nicht mehr zulassen konnte und dann 40 min. mit auto nach haus zu fahren. Und ich konnte mir mich danach, alleine zu hause, nicht vorstellen.
Irgendwann, vor 2 Jahren, hat sie mir nahe gelegt, ich brauche wohl mal eine Therapiepause...
Danach war ich nirgends mehr, außer bei Dingen die ich selbst gezahlt habe.
Nun war ich aber doch wieder los, bei der ortsansässigen Frauenberatungsstelle. Die konnte meine Odysse und mein Misstrauen zumindest verstehen, sagte mir jedoch auch, das SIE auf Grund ihrer Erfahrungen, glaubt, dass ich eine Bearbeitung und Integration eher Stationär brauche.
Das ist auch das, was ich mit meinen ganzen Erfahrungen denke.
So lange Rede kurzer Sinn.
Ich habe keine Ahnung, wo ich eine gute Traumatherapie finde, die sich nicht nur mit den klassischen Reddemann oder EMDR-Dingen auskennt, sondern vielleicht andere Ansätze hat, wie von Peter Levine, Somatik Experience und vor allem mich über die erste Phase ( Stabilierung) hinaus begleiten kann, bis zur Integration meiner Sachen.
Das zweite große Problem ist meine Hündin. Sie ist für mich eine große Stütze, Animation und Verhinderer von Symtomatischen DIngen in einer fremden Umgebung. Kein ausgebildeter Assistenzhund. Aber für mich wichtig, das Sie mit kann.
Hat wer dazu Ideen oder Erfahrungen.
Ganz lieben Danke schon mal für die Geduld mein Durcheinander zu lesen
Traeumerle312
Ich habe eine lange Reise seitens " Therapie " von 23 Jahren hinter mir. Eine fundierte Diagnose erst seit 2010.
Ab da, die erste Therapeutin, die sich mit Trauma etwas auskannte und dann 3 Aufenthalte im Sanatorium Barner. Welches unter anderem die ersten 2 Male noch Hunde zugelassen hatte. Beim dritten Mal aber nicht mehr.
Es war mehr als schwierig, zusätzlich ohne meine Hündin, die unter anderem eine Alltagsstütze und bei Disss.... ist. eine EMDR und Screentechnik zu machen. es ging plötzlich nichts mehr...
der Therapeut dort, hat es mir auch erklären können, und mir nach, mehrfachem rückversichern, nicht nur einmal versprochen, sich mit meiner Therra kurz zuschließen.
Hat es aber doch nicht gemacht, obwohl ich Ihn sogar 3 Monate später noch einmal per Mail erinnert habe.Die ambulante therra konnte irgendwie nicht weiter kommen mit mir, da ich EMDR nicht mehr zulassen konnte und dann 40 min. mit auto nach haus zu fahren. Und ich konnte mir mich danach, alleine zu hause, nicht vorstellen.
Irgendwann, vor 2 Jahren, hat sie mir nahe gelegt, ich brauche wohl mal eine Therapiepause...
Danach war ich nirgends mehr, außer bei Dingen die ich selbst gezahlt habe.
Nun war ich aber doch wieder los, bei der ortsansässigen Frauenberatungsstelle. Die konnte meine Odysse und mein Misstrauen zumindest verstehen, sagte mir jedoch auch, das SIE auf Grund ihrer Erfahrungen, glaubt, dass ich eine Bearbeitung und Integration eher Stationär brauche.
Das ist auch das, was ich mit meinen ganzen Erfahrungen denke.
So lange Rede kurzer Sinn.
Ich habe keine Ahnung, wo ich eine gute Traumatherapie finde, die sich nicht nur mit den klassischen Reddemann oder EMDR-Dingen auskennt, sondern vielleicht andere Ansätze hat, wie von Peter Levine, Somatik Experience und vor allem mich über die erste Phase ( Stabilierung) hinaus begleiten kann, bis zur Integration meiner Sachen.
Das zweite große Problem ist meine Hündin. Sie ist für mich eine große Stütze, Animation und Verhinderer von Symtomatischen DIngen in einer fremden Umgebung. Kein ausgebildeter Assistenzhund. Aber für mich wichtig, das Sie mit kann.
Hat wer dazu Ideen oder Erfahrungen.
Ganz lieben Danke schon mal für die Geduld mein Durcheinander zu lesen
Traeumerle312