G
Gelöscht 122143
Gast
Szenario:
Angenommen, eine Person, die in einem Fachgebiet schon seit Schulzeit involviert war, an Bundeswettbewerben hin und wieder teilnahm, Vorlesungen besuchte und mit professionellen Programmierstandards OpenGL-3D Programme programmierte, hatte plötzlich eine schwere Infektion und mehrere OPs mit mehreren Wochen Antibiotikagabe.
Was zu Stimmungsschwankungen, Panikattacken, Gedächtnisproblemen, generalisierter Angst, Paranoia und Zwangsneurosen führte.
Aber vorallem zu niemals endender schwerer, fieberartiger, phasenweiser Erschöpfung.
Die Motivations und Freudefähigkeit ist aber weitestgehend erhalten.
Damit ginge es dann in ein Studium des Faches an eine TU9. Die Punktezahlen in Übungen sind zunächst hoch, mal geringer da inkonsistent da die Ermüding phasenweise proportional zu Aufwand herkommt, so, dass Übungen zwar gut, gegen Ende aber immer schlechter werden und so 2 Semester lang keine Klausur geschrieben wird.
Bis es dann ab 3. Semester wesentlich besser läuft, im 4. und 5. dann umso besser in Übungsleistungen, jedoch wieder nach gleichem Schema diese Leistungsfähigkeit nur temporär ist und die Regeneration einfach nicht mitkommt, obwohl die grundlegende Verständnisfähigkeit eigentlich enorm ist.
Mit wesentlichem CP-Rückstand denkt sich diese Person, die Ermüdung ist zunächst permanent und spricht auf gar keine Supplemente an.
Die Schwäche der Person ist derart, dass deren Zuhause komplett verwahrlost ist, Hygiene kaum gehalten werden kann, sich mal Schulden häuften, und fast permanent mit "Hirnfieber" rumgelegen wird, nach jeder Anstrengung.
Dementsprechend ist die Person alleine weder alltags- noch lebensfähig. Arbeit ist auch gegessen, denn wenn es nicht gerade zu Erschöpfungsanfällen kommt, dann so zu mit dem Zustand assoziierte Ganzkörperkrämpfe.
Schließlich wird in Erwägung gezogen, einen Besuch bei einem Psychiater zu wagen, um sich Stimulanzen gegen die Ermüdung zu holen, da wohl das Dopaminsystem die Ermüdung bei Mangel kodiert, und es ansonsten an Intelligenz nicht mangelt.
Wie sehr kann man damit rechnen, dass Stimulanzen hier wieder zu gescheiter Lebensqualität führen?
Angenommen, eine Person, die in einem Fachgebiet schon seit Schulzeit involviert war, an Bundeswettbewerben hin und wieder teilnahm, Vorlesungen besuchte und mit professionellen Programmierstandards OpenGL-3D Programme programmierte, hatte plötzlich eine schwere Infektion und mehrere OPs mit mehreren Wochen Antibiotikagabe.
Was zu Stimmungsschwankungen, Panikattacken, Gedächtnisproblemen, generalisierter Angst, Paranoia und Zwangsneurosen führte.
Aber vorallem zu niemals endender schwerer, fieberartiger, phasenweiser Erschöpfung.
Die Motivations und Freudefähigkeit ist aber weitestgehend erhalten.
Damit ginge es dann in ein Studium des Faches an eine TU9. Die Punktezahlen in Übungen sind zunächst hoch, mal geringer da inkonsistent da die Ermüding phasenweise proportional zu Aufwand herkommt, so, dass Übungen zwar gut, gegen Ende aber immer schlechter werden und so 2 Semester lang keine Klausur geschrieben wird.
Bis es dann ab 3. Semester wesentlich besser läuft, im 4. und 5. dann umso besser in Übungsleistungen, jedoch wieder nach gleichem Schema diese Leistungsfähigkeit nur temporär ist und die Regeneration einfach nicht mitkommt, obwohl die grundlegende Verständnisfähigkeit eigentlich enorm ist.
Mit wesentlichem CP-Rückstand denkt sich diese Person, die Ermüdung ist zunächst permanent und spricht auf gar keine Supplemente an.
Die Schwäche der Person ist derart, dass deren Zuhause komplett verwahrlost ist, Hygiene kaum gehalten werden kann, sich mal Schulden häuften, und fast permanent mit "Hirnfieber" rumgelegen wird, nach jeder Anstrengung.
Dementsprechend ist die Person alleine weder alltags- noch lebensfähig. Arbeit ist auch gegessen, denn wenn es nicht gerade zu Erschöpfungsanfällen kommt, dann so zu mit dem Zustand assoziierte Ganzkörperkrämpfe.
Schließlich wird in Erwägung gezogen, einen Besuch bei einem Psychiater zu wagen, um sich Stimulanzen gegen die Ermüdung zu holen, da wohl das Dopaminsystem die Ermüdung bei Mangel kodiert, und es ansonsten an Intelligenz nicht mangelt.
Wie sehr kann man damit rechnen, dass Stimulanzen hier wieder zu gescheiter Lebensqualität führen?