Hallo,
die Welt verändert sich ständig.
Die Welt könnte aus meiner Sicht ohne Veränderung und Herausforderungen gar nicht bestehen.
Mir fält dazu ein Beispiel ein:
Angenommen es ist alles schön.
Schönes Wetter, keine Kälte/Hitzewellen, keine Trockenheit, keine Armut, alle haben eine Beschäftigung, es würde niemand krank werden, jeder wird 99 jahre alt, alle lieben sich.
Alle essen jeden morgen ein Marmeladenbrot und ein Honigbrot.
Wir fahren alle ein grünes Auto und gehen Sonntags um 08:30 Uhr in die Kirche.
Ist also alles "schick".
Eine Gruppe Menschen produziert den Weizen für das Brot.
Eines schönen Tages, kommt von irgendwo her ein Parasit, der den Weizen zerstört.
Da wir nicht gelernt haben, etwas gegen den Parasiten zu Unternehmen, essen wir eben kein Brot mehr.
...
Jetzt haben wir die Wahl:
a) Kein Brot mehr zu essen,
b) etwas gegen den Parasiten zu Unternehmen, was andere Widrigkeiten mit sich bringt
c) die Marmelade auf Reiskeksen zu essen.
d) ???
Damit wollte ich sagen, daß wir mit der Veränderung leben müssen, denn wir brauchen sie um weiter zu kommen, dem Leben Inhalt zu geben, vom anderen zu lernen.
Dazu brauchen wir Gedanken, Ideen, Menschen.
Hier hat jeder seine Vorstellungen und Ideen, die er einbringen auch durchsetzten möchte.
Das bringt uns weiter, macht es interessant, bringt Spaß, ist aber auch anstrengend.
Zu denken "alles ist schön das wäre das tollste" ist für mich unrealistisch, so lange es Menschen gibt.
Gruß Hajooo