W
WeißeLampe
Gast
Hallo ,
ich habe mich hier angemeldet um so einiges loszuwerden und vielleicht auch irgendwelche guten ratschläge zu bekommen . Dazu muss ich meine situation schildern ,was wohl ein längerer Text werden könnte. Ich hoffe ,dass sich trotzdem jemand durchliest.
Um anzufangen : ich bin ein (ab morgen)17-jähriges mädchen und war wohl immer ein kleiner Problemfall. In der Grundschule war ich oft unglücklich mit mir selbst und meinem Aussehen , kam mit meinem Vater nicht kla und tröstete mich dann mit Süßigkeiten was wiederum zu Sorgen wegen meines Aussehens führten. So ging das ganze eine Weile weiter. Ich war in der Zeit sehr schüchtern , hatte wenige Freunde und war allem in allem nicht sonderlich zufrieden mit meinem Leben. Mit 12 Jahren und einem Gewicht von fast 70kg auf einer Größe von etwa 1.57 hatte ich den bisherigen Höhepunkt meiner Selbstzweifel erreicht und stürzte mich Hals über Kopf in eine Essstörung. Was mit ab und an mal Abführmittel anfing ,endete in täglichem sich übergeben und phasenweise nichts essen. Mit 15 hatte ich es durch Minimierung meiner täglichen Nahrungszunahme geschafft auf ein Gewicht von 50kg zu kommen und war in den 3 Jahren auch um die 10cm gewachsen. Ich freundete mich mit neuen Leuten an ,die wie ich alle Lust aufs Extreme hatten . Ich begann zu kiffen ,dann zu rauchen und Alkohol zu trinken . Davon tat ich jedoch nichts regelmäßig. Schließlich zog es mich zu Tabletten. Sachen ,die man rezeptfrei in der Apotheke bekommt und die in hoher Dosis genommen einen Rauschzustand auslösen. Mit meinem besten Freund nahm ich diese Tabletten fast täglich und schwänzte dafür auch oft die Schule. Meine Mutter bekam das mit und war wirklich verzweifelt ,sie kam nicht mehr klar und meinte oft sie würde mich ins heim schicken oder zu meinem Vater in die Schweiz. Im Nachhinein kann ich sie auch verstehen und mein Verhalten ist mir suspekt. Neben Drogen gab ich mich auch dem Diebstahl hin . Ich ließ alles Mögliche mitgehen und genoß das Gefühl der Spannung und Freude ,das mir ein gelungener Diebstahl gab. Das endete erst als ich eines Tages erwischt wurde und mir erst deutlich wurde ,dass ich mit meinem verhalten auch Jobs hätte gefährden können. Ein paar Monate später lernte ich einen Jungen kennen , es war der erste Junge mit dem ich etwas hatte und der mich auf diese Art und Weise mochte und das war ein gutes Gefühl. Ich war leider immernoch auf Tabletten und er war ein Mensch ,der jegliche Drogen komplett ablehnte. Für mich verbog er sich und rauchte dann doch ab und an mal und versuchte es ebenfalls mit diesen Medikamenten. Nach einem Tag gemeinsam auf Tabletten erklärte er mir , dass er es nicht für gut hält was wir da tun und wir lieber nur Freunde bleiben sollten. Ich war sehr traurig deswegen , der Vorfall hatte mich allerdings dazu bewegt endgültig mit den Tabletten aufzuhören. Ich lernte in der darauffolgenden Zeit viele neue Leute kennen , war wesentlich weniger schüchtern geworden und fühlte mich abgesehen von den Problemen mit dem Essen ziemlich gut. Oft finge ich etwas mit Jungen an , es entwickelte sich jedoch nie etwas ernsthaftes was mich auch oft deprimiert hat. Dennoch ging es ansonsten bergauf. Ich fühlte mich akzeptiert ,kam wieder besser mit meiner Mutter zurecht , stahl nicht mehr, verbesserte mich in der Schule wieder und hatte es beim essen geschafft ,wesentlich weniger zu mir zu nehmen als damals ( damals oft um die 10 000 kcal am Tag). Etwa so ging das weiter , nur dass das positive Gefühl verschwand. Ich fühlte mich nicht mehr glücklich , spürte langsam die Folgen der Bulimie und sehnte mich danach von jemandem geliebt zu werden. Im Winter des letzten Jahres begab ich mich freiwillig in Therapie und entschloss nicht mehr nach liebe zu suchen . Ich entschloss es weniger ,ich gab es auf ,da es mir aussichtslos erschien. An Silvester dann hatte ich etwas mit einem Jungen, den ich davor kaum wahrgenommen hatte. Er war ein guter freund einer meiner Freunde ,welcher es praktisch eingefädelt hatte , dass wir was miteinanderhaben würden ( nach dem Motto ' ihr habt doch beide noch keinen ,den ihr um Mitternacht küssen könnt') . In dieser Nacht wurde ich entjungfert , ich hatte kein Problem damit ,dass er nicht mein fester Freund war ,denn ich erwartete nicht ,dass das jemand sein wollen würde. Aber dieser Junge war unglaublich begeistert von mir . Er fragte mich schon am 1. Januar auf was das hinauslaufen würde und gab zu verstehen ,dass er gerne eine Beziehung mit mir hätte. Wir trafen uns die nächsten Tage und verstanden uns wirklich gut , er sagte mir nach nur zwei Tagen er würde mich lieben und ich mochte ihn wirklich und war wohl auch sehr begeistert davon , dass jemand mich dermaßen toll findet. Wir kamen am 6.Januar zusammen. Während der Beziehung lernten wir uns näher kennen und ich began ihn wirklich zu lieben . Ich liebte jeden Moment mit ihm. Er wusste von meiner Bulimie und half mir besser als meine Therapeutin es je konnte. Ich brach die Therapie ab und habe mich nun auch seit Monaten nicht mehr übergeben und es geschafft normal zu essen. Mit meinem Freund lief es 4 monatelang perfekt ,dann begannen wir öfter zu streiten und schließlich machte er im Juni mit mir Schluß. Es traf mich völlig überraschend ,denn wir hatten eigentlich einige unserer Probleme endlich gelöst und waren beide erst im Urlaub gewesen ,von wo aus er mir nur wenige Tage bevor er Schlussmachte noch schrieb wie wunderschön unsere beziehung sei ,auch wenn sie ihre Tiefen habe ,dass auf diese nun aber wieder Höhen folgen würden. Er schrieb mir als er aus dem Urlaub zurückkam noch texte wie er sich auf unser Wiedersehen freut und wie sehr er mich liebt. Daraufhin meldete er sich einen Tag nicht bei mir und als ich ihm am Abend des 2ten Tages schrieb , dass ich ihn vermisste ,antwortete er nur sehr kurz und schließlich machte er per sms Schluß mit mir. Es tat ihm furchtbar leid und als wir dann noch telefonierten weinte er ebenso wie ich. Er wollte sich am Freitag dann nochmal mit mir treffen um alles persönlich zu besprechen. An diesem Freitag küsste er mich wieder ,meinte aber mich nicht zurückzuwollen. Am nächsten Tag gingen wir noch zusammen mit Freunden auf ein Festival ,denn ich hatte die Karten schon vor Wochen gekauft. Wir verließen das Festival beide früher arm in arm und gingen etwas trinken , er fragte ob er mich küssen dürfe und als wir später im Bus saß ,meinte er er würde mich zurückwollen ,aber sei sich nicht ganz sicher. Wir vereinbarten eine 2wöchige 'Probezeit' . Wir trafen uns wieder und in der ersten Woche war alles wunderbar ,doch in der zweiten schien er es sich ander überlegt zu haben . Es folgten 2 Monate in denen er immer wieder seine Meinung änderte und ich so sehr an ihm hing ,dass ich nicht Nein sagen konnte. Er hatte mich in der Zeit sehr oft verletzt, dennoch wollte ich nur ihn und wieder in seinen Armen liegen. Wir waren nochmal kurz zusammen ,doch am ersten August machte er endgültig mit mir Schluss und hatte gar keine Lust mehr auf mich. Ich war verletzt und fertig mit mir , nur noch am weinen und fing in den Sommerferien an viel zu trinken. Ich hatte auch etwas mit einem anderen Jungen , was mich eine Zeit von meinem Ex ablenkte. Dann hatte ich ab und an wieder Kontakt zu ihm und er wollte dich mit mir befreunden und Sex. Ich hoffte aus Sex würde sich wieder mehr entwickeln und ging darauf ein. Bei ihm fing ich an fürchterlich zu weinen. Er hate die Nase voll und brach den Kontakt zu mir komplett ab. Seitdem ging es mir nicht mehr wirklich gut. Nach einiger Zeit ging es mir zwar besser als nach der Trennung ,aber dennoch vermisse ich ihn oft. Erst vor einer Woche hatte ich das Gefühl über ihn hinweg zu sein. Allerdings trotzdem nicht glücklich. Wie es kommen musste traf ich ihn natürlich dann in der Stadt wieder und wir redeten . Es machte richtig Spaß und seitdem schreiben wir wieder . Er macht mir oft Komplimente und wir verstehen uns wieder richtig gut ,aber ich mache mir Sorgen .
Mir ging es seit der Trennung nie , an keinem Moment, so gut wie in der Zeit mit ihm und ich habe langsam das Gefühl ,dass ich gar nicht glücklich sein kann so mit mir alleine .Denn vor der Beziehung war ich auch nicht glücklich. Und ich habe wahnsinnige Angst ,dass das immer so bleibt oder dass er mich vielleicht wieder verletzt.
Außerdem habe ich langsam wieder Probleme mit dem Essen. ich kämpfe dagegen an und bemühe mich normal zu essen ,aber oft kommt mir wieder der Gedanke ,dass ich weniger essen uns etwas abnehmen sollte. ich habe auch das Gefühl richtig dick geworden zu sein. Und ich weiß nicht was ich tun soll.. Ich könnte wirklich jeden ratschlag gebrauchen , denn so habe ich langsam das Gefühl mein Leben nicht auf die Reihe zu kriegen und wieder in eine fastdepression abzusacken.
Also danke schonmal an jeden ,der sich die Zeit genommen hat ,das zu lesen und auch antwortet
ich habe mich hier angemeldet um so einiges loszuwerden und vielleicht auch irgendwelche guten ratschläge zu bekommen . Dazu muss ich meine situation schildern ,was wohl ein längerer Text werden könnte. Ich hoffe ,dass sich trotzdem jemand durchliest.
Um anzufangen : ich bin ein (ab morgen)17-jähriges mädchen und war wohl immer ein kleiner Problemfall. In der Grundschule war ich oft unglücklich mit mir selbst und meinem Aussehen , kam mit meinem Vater nicht kla und tröstete mich dann mit Süßigkeiten was wiederum zu Sorgen wegen meines Aussehens führten. So ging das ganze eine Weile weiter. Ich war in der Zeit sehr schüchtern , hatte wenige Freunde und war allem in allem nicht sonderlich zufrieden mit meinem Leben. Mit 12 Jahren und einem Gewicht von fast 70kg auf einer Größe von etwa 1.57 hatte ich den bisherigen Höhepunkt meiner Selbstzweifel erreicht und stürzte mich Hals über Kopf in eine Essstörung. Was mit ab und an mal Abführmittel anfing ,endete in täglichem sich übergeben und phasenweise nichts essen. Mit 15 hatte ich es durch Minimierung meiner täglichen Nahrungszunahme geschafft auf ein Gewicht von 50kg zu kommen und war in den 3 Jahren auch um die 10cm gewachsen. Ich freundete mich mit neuen Leuten an ,die wie ich alle Lust aufs Extreme hatten . Ich begann zu kiffen ,dann zu rauchen und Alkohol zu trinken . Davon tat ich jedoch nichts regelmäßig. Schließlich zog es mich zu Tabletten. Sachen ,die man rezeptfrei in der Apotheke bekommt und die in hoher Dosis genommen einen Rauschzustand auslösen. Mit meinem besten Freund nahm ich diese Tabletten fast täglich und schwänzte dafür auch oft die Schule. Meine Mutter bekam das mit und war wirklich verzweifelt ,sie kam nicht mehr klar und meinte oft sie würde mich ins heim schicken oder zu meinem Vater in die Schweiz. Im Nachhinein kann ich sie auch verstehen und mein Verhalten ist mir suspekt. Neben Drogen gab ich mich auch dem Diebstahl hin . Ich ließ alles Mögliche mitgehen und genoß das Gefühl der Spannung und Freude ,das mir ein gelungener Diebstahl gab. Das endete erst als ich eines Tages erwischt wurde und mir erst deutlich wurde ,dass ich mit meinem verhalten auch Jobs hätte gefährden können. Ein paar Monate später lernte ich einen Jungen kennen , es war der erste Junge mit dem ich etwas hatte und der mich auf diese Art und Weise mochte und das war ein gutes Gefühl. Ich war leider immernoch auf Tabletten und er war ein Mensch ,der jegliche Drogen komplett ablehnte. Für mich verbog er sich und rauchte dann doch ab und an mal und versuchte es ebenfalls mit diesen Medikamenten. Nach einem Tag gemeinsam auf Tabletten erklärte er mir , dass er es nicht für gut hält was wir da tun und wir lieber nur Freunde bleiben sollten. Ich war sehr traurig deswegen , der Vorfall hatte mich allerdings dazu bewegt endgültig mit den Tabletten aufzuhören. Ich lernte in der darauffolgenden Zeit viele neue Leute kennen , war wesentlich weniger schüchtern geworden und fühlte mich abgesehen von den Problemen mit dem Essen ziemlich gut. Oft finge ich etwas mit Jungen an , es entwickelte sich jedoch nie etwas ernsthaftes was mich auch oft deprimiert hat. Dennoch ging es ansonsten bergauf. Ich fühlte mich akzeptiert ,kam wieder besser mit meiner Mutter zurecht , stahl nicht mehr, verbesserte mich in der Schule wieder und hatte es beim essen geschafft ,wesentlich weniger zu mir zu nehmen als damals ( damals oft um die 10 000 kcal am Tag). Etwa so ging das weiter , nur dass das positive Gefühl verschwand. Ich fühlte mich nicht mehr glücklich , spürte langsam die Folgen der Bulimie und sehnte mich danach von jemandem geliebt zu werden. Im Winter des letzten Jahres begab ich mich freiwillig in Therapie und entschloss nicht mehr nach liebe zu suchen . Ich entschloss es weniger ,ich gab es auf ,da es mir aussichtslos erschien. An Silvester dann hatte ich etwas mit einem Jungen, den ich davor kaum wahrgenommen hatte. Er war ein guter freund einer meiner Freunde ,welcher es praktisch eingefädelt hatte , dass wir was miteinanderhaben würden ( nach dem Motto ' ihr habt doch beide noch keinen ,den ihr um Mitternacht küssen könnt') . In dieser Nacht wurde ich entjungfert , ich hatte kein Problem damit ,dass er nicht mein fester Freund war ,denn ich erwartete nicht ,dass das jemand sein wollen würde. Aber dieser Junge war unglaublich begeistert von mir . Er fragte mich schon am 1. Januar auf was das hinauslaufen würde und gab zu verstehen ,dass er gerne eine Beziehung mit mir hätte. Wir trafen uns die nächsten Tage und verstanden uns wirklich gut , er sagte mir nach nur zwei Tagen er würde mich lieben und ich mochte ihn wirklich und war wohl auch sehr begeistert davon , dass jemand mich dermaßen toll findet. Wir kamen am 6.Januar zusammen. Während der Beziehung lernten wir uns näher kennen und ich began ihn wirklich zu lieben . Ich liebte jeden Moment mit ihm. Er wusste von meiner Bulimie und half mir besser als meine Therapeutin es je konnte. Ich brach die Therapie ab und habe mich nun auch seit Monaten nicht mehr übergeben und es geschafft normal zu essen. Mit meinem Freund lief es 4 monatelang perfekt ,dann begannen wir öfter zu streiten und schließlich machte er im Juni mit mir Schluß. Es traf mich völlig überraschend ,denn wir hatten eigentlich einige unserer Probleme endlich gelöst und waren beide erst im Urlaub gewesen ,von wo aus er mir nur wenige Tage bevor er Schlussmachte noch schrieb wie wunderschön unsere beziehung sei ,auch wenn sie ihre Tiefen habe ,dass auf diese nun aber wieder Höhen folgen würden. Er schrieb mir als er aus dem Urlaub zurückkam noch texte wie er sich auf unser Wiedersehen freut und wie sehr er mich liebt. Daraufhin meldete er sich einen Tag nicht bei mir und als ich ihm am Abend des 2ten Tages schrieb , dass ich ihn vermisste ,antwortete er nur sehr kurz und schließlich machte er per sms Schluß mit mir. Es tat ihm furchtbar leid und als wir dann noch telefonierten weinte er ebenso wie ich. Er wollte sich am Freitag dann nochmal mit mir treffen um alles persönlich zu besprechen. An diesem Freitag küsste er mich wieder ,meinte aber mich nicht zurückzuwollen. Am nächsten Tag gingen wir noch zusammen mit Freunden auf ein Festival ,denn ich hatte die Karten schon vor Wochen gekauft. Wir verließen das Festival beide früher arm in arm und gingen etwas trinken , er fragte ob er mich küssen dürfe und als wir später im Bus saß ,meinte er er würde mich zurückwollen ,aber sei sich nicht ganz sicher. Wir vereinbarten eine 2wöchige 'Probezeit' . Wir trafen uns wieder und in der ersten Woche war alles wunderbar ,doch in der zweiten schien er es sich ander überlegt zu haben . Es folgten 2 Monate in denen er immer wieder seine Meinung änderte und ich so sehr an ihm hing ,dass ich nicht Nein sagen konnte. Er hatte mich in der Zeit sehr oft verletzt, dennoch wollte ich nur ihn und wieder in seinen Armen liegen. Wir waren nochmal kurz zusammen ,doch am ersten August machte er endgültig mit mir Schluss und hatte gar keine Lust mehr auf mich. Ich war verletzt und fertig mit mir , nur noch am weinen und fing in den Sommerferien an viel zu trinken. Ich hatte auch etwas mit einem anderen Jungen , was mich eine Zeit von meinem Ex ablenkte. Dann hatte ich ab und an wieder Kontakt zu ihm und er wollte dich mit mir befreunden und Sex. Ich hoffte aus Sex würde sich wieder mehr entwickeln und ging darauf ein. Bei ihm fing ich an fürchterlich zu weinen. Er hate die Nase voll und brach den Kontakt zu mir komplett ab. Seitdem ging es mir nicht mehr wirklich gut. Nach einiger Zeit ging es mir zwar besser als nach der Trennung ,aber dennoch vermisse ich ihn oft. Erst vor einer Woche hatte ich das Gefühl über ihn hinweg zu sein. Allerdings trotzdem nicht glücklich. Wie es kommen musste traf ich ihn natürlich dann in der Stadt wieder und wir redeten . Es machte richtig Spaß und seitdem schreiben wir wieder . Er macht mir oft Komplimente und wir verstehen uns wieder richtig gut ,aber ich mache mir Sorgen .
Mir ging es seit der Trennung nie , an keinem Moment, so gut wie in der Zeit mit ihm und ich habe langsam das Gefühl ,dass ich gar nicht glücklich sein kann so mit mir alleine .Denn vor der Beziehung war ich auch nicht glücklich. Und ich habe wahnsinnige Angst ,dass das immer so bleibt oder dass er mich vielleicht wieder verletzt.
Außerdem habe ich langsam wieder Probleme mit dem Essen. ich kämpfe dagegen an und bemühe mich normal zu essen ,aber oft kommt mir wieder der Gedanke ,dass ich weniger essen uns etwas abnehmen sollte. ich habe auch das Gefühl richtig dick geworden zu sein. Und ich weiß nicht was ich tun soll.. Ich könnte wirklich jeden ratschlag gebrauchen , denn so habe ich langsam das Gefühl mein Leben nicht auf die Reihe zu kriegen und wieder in eine fastdepression abzusacken.
Also danke schonmal an jeden ,der sich die Zeit genommen hat ,das zu lesen und auch antwortet
