Also so weit ich weiß ist aber das eher nicht der Fall: Kriminalität steigt dort, wo viele Menschen auf einem Haufen sind und sozusagen in einer anonymen Masse untergehen.In der "Pampa" steigen dafür dann die Einbrüche in Häuser und die Grundstückspreise rauschen in den Keller, die Menschen müssten ihre Grundstücke zb durch hõhere Zäune sichern und die Belästigungen und Kriminalität erhöht sich zb in den Geschäften und den Bahnhõfen die es natürlich auch in der Pampa gibt.
in der Pampa kennt man sich. Wenn es da ein paar wenige Flüchtlinge gibt, dann integrieren die sich viel viel schneller im Ort und es kommt weniger zu kriminellen Handlungen (auch weil die Pampa für organisierte Kriminelle eher uninteressant ist und sie dort zb eben keine "Drogenkuriere" anwerben usw).
Und es ist ja wirklich ein alter Hut: zu viele Leute auf engem Raum und ohne wirkliche Beschäftigung. Das führt dazu, dass einige Mist bauen. Steck mal 100 Deutsche Jungs eine Woche in ein zu enges "Lager": Dann geht da auch die Post ab.
Also bessere und "flächigere" Verteilung ist meiner Meinung nach schon ein Faktor für die Prävention.
Aber es ist natürlich auch logistisch komplizierter.