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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Daoga

Urgestein
Da mir hin und wieder Berichte in den Medien auffallen, zu denen ich gerne meine 50 Cent geben würde, aber in diesem Forum keine bereits passenden Threads dazu finde, mache ich hier einen Thread auf, wo jeder solche Meldungen, die ihm aus seinen eigenen Gründen bemerkenswert erscheinen, einstellen und kurz kommentieren kann. Die Themen sind egal, Hauptsache interessant und zumindest eines Kommentars würdig, wenn sich Diskussionen ergeben, um so besser.

Diese möchte ich kommentieren: Toter Hundewelpe war infiziert: Tollwutausbruch in Bremen bestätigt - n-tv.de
Eine Familie schmuggelt illegal einen "süßen" Welpen aus Südosteuropa ein - ohne Quarantäne, Impfpapiere und alles, ist schließlich völlig überflüssig - und schleppt ahnungslos die Tollwut ein. Leider erfährt man nach solchen Berichten nie aus den Medien, wie die Sache weitergegangen ist, welche Strafen z. B. dafür verhängt wurden oder wer für die entstandenen Kosten (Tollwutimpfung an allen die mit dem Welpen in Kontakt kamen, muß mehrfach wiederholt werden um wirksam zu sein) aufkommen muß. Über die Unverantwortlichkeit der Personen, die ahnungslos und vielleicht sogar aus gutem Willen einen "armen" kranken (oder vielleicht war er da noch nicht krank, dann einfach "süßen") Welpen einschmuggelten, rege ich mich gar nicht weiter auf, bei manchen fehlt es einfach am simplen Menschenverstand. Aber auch diese Hintergründe erfährt man nicht, ob der Welpe gekauft oder einfach aufgelesen worden war, ob sie ihn behalten oder weiterverkaufen wollten. Junge Kangale sind gesucht, aber sehr anspruchsvoll in Haltung und Erziehung, da sehr lebhaft, wehrhaft und mit überschüssiger Kraft ohne Ende ausgestattet. Keine Schoßhündchen!

Und Nr. 2: Kanareninsel La Palma droht Vulkanausbruch | BR24 Was in den Berichten dazu nicht erwähnt wird: nicht der Ausbruch an sich mit Lava etc. wäre gefährlich, sondern daß der Vulkan ziemlich morsch ist und heftige Erschütterungen des Ausbruchs dazu führen könnten, daß ganze Felswände ins Meer abrutschen, mit dem Ergebnis eines Monstertsunamis an allen umliegenden Küsten, nicht nur die Nordwestküste Afrikas, sondern auch nordwärts im Atlantik bis nach Portugal/Spanien und westwärts bis an die amerikanische Küste. Man darf gespannt sein was passiert, ob New York bald ein weiteres Mal geflutet wird.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Vielleicht solltest du dich auch mal über die vielen Hunde und Katzen informieren, die in manchen Ländern täglich bestialisch misshandelt, verstümmelt, in den Müll geworfen, verbrannt, erhängt, ertränkt, missbraucht, unter schlimmsten Qualen geschlachtet, oder auch Jahre oder gar Jahrzehnte (Affen, Bären, Hunde, Berge etc) in kompletter Dunkelheit und Isolation gehalten werden, vor sich hinvegetierend.
 

Daoga

Urgestein
Ist an den Tierquälereien was neues, oder Business as usual? An der Gesetzgebung in anderen Ländern zu diesem Thema kann man als Deutscher leider nichts machen. An der Einstellung der Menschen in fremden Ländern zum Tier auch nicht. Über das Benutzen von Katzen und vor allem Hunden als Kindersatz durch Deutsche schütteln die Menschen anderer Länder nur verständnislos den Kopf, wer sowas macht gilt denen als ziemlich gaga. Dort ist ein Tier immer noch ein Tier und kein Ersatzbaby, das auf den Armen herumgetragen, geföhnt und verhätschelt wird und vor lauter artuntypischer Haltung total neurotisch wird.

Was aber absolut nicht mehr gehen sollte ist das hier: Entsetzen nach Delfine-Massaker auf den Färöer-Inseln - Panorama - SZ.de (sueddeutsche.de) Früher wurde Walfleisch gegessen - wird anscheinend immer noch, obwohl ich wette, daß bei Analysen eine gigantische Belastung mit Schadstoffen aller Art ans Licht kommen würde, weil Wale und ganz besonders Delfine als Ende ihrer Nahrungskette die ganzen chemischen Schadstoffe in ihrem Fettgewebe sammeln - und die Tiere galten den Fischern ganz einfach als Beutekonkurrenten. Darüber sollte man heute eigentlich weg sein, aber die Fischbestände werden dank chronischer Überfischung immer geringer, da zählt wohl jeder Fisch, den so ein Delfin den Fischern nicht mehr wegfressen kann.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Tankstellenmitarbeiter wird erschossen weil er Kunden aufforderte eine Maske zu tragen.

Schon lange ist mir das Magazin "taff" sehr unsympathisch da es für mich sinnlose Themen aufgreift, jede Banalität übermäßig dramatisiert oder versucht Schlagzeilen oder Angst zu machen.
taff ist für mich die TV Version der BILD Zeitung.

Bei dem von mir genannten Thema frage ich mich warum man das "Motiv" in den Fokus rücken muss. Das befeuert nur wieder Menschen wie die Querdenker, schürt Angst und hilft keinen weiter.

So wie sich der Ablauf in dem Fall gestaltet, sollte klar sein das der Täter ein Problem mit Kritik und seiner Frustration hat. Ein Autoritätsproblem, einer der sich von keinem jüngeren etwas sagen lässt und sein Fehlverhalten mit Gewalt löst.

Zudem sollte die Frage sein, woher und weshalb der Täter eine scharfe Waffe und Munition Zuhause hatte.
Meiner Meinung nach geht es nicht um das Problem keine Maske zu tragen sondern das der Täter psychisch labil ist und nicht genug Verstand hat, die schon seit 1,5 Jahren bestehenden Regeln zu verstehen und akzeptieren.
Wie kann es sein das so eine Person Schusswaffen besitzt?

Nicht die Maskenregelung muss hier diskutiert werden sondern der Besitz einer Schusswaffe.
 
Zuletzt bearbeitet:

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Möchte nicht wissen, wer sich da alles mit Steuergeldern eine goldene Nase verdient hat.
Doch. Eigentlich bin ich schon dafür, dass das in Zukunft vollumfänglich transparent gehandhabt werden muss.
Das lustige - oder traurige - das Verkehrsministerium hat 196 Mio. für externe Berater ausgegeben. Zusätzlich zu den Millionen die sie trotzdem in irgendwelchem Blödsinn versenkt haben, Bravo! Das muss man erst mal können, Herr Scheuer. Und trotzdem im Amt bleiben.
Von dem Geld hätte man besser noch mehr Coronahilfen bezahlt. Oder Hochwasserhilfe...oder...
 
G

Gelöscht 120235

Gast
Das lustige - oder traurige - das Verkehrsministerium hat 196 Mio. für externe Berater ausgegeben.
Ich knabbere das gerne für mich etwas runter, da ich gerade keine 196 Mio. Euro in der Hosentasche habe.
Also, ich versuche es mal für mich so zu erklären:
Ich will ein Haus bauen auf sehr schwierigem Baugrgrund. Der Bauauftragnehmer verlangt ein Bodengutachten. Mann... das kostet und dauert...!
Aber, mein Nachbar hat doch vor 3 Monaten auch gebaut, keine 20m neben meinem Grundstück. Ich weiß, der musste solch Gutachten anfertigen lassen. Also gehe ich zum Nachbarn und bitte ihn um eine Kopie des Gutachtens. Der Schweinebuckel will das nicht kostenfrei rausrücken- Sauhund dammiger!
Wir einigen uns: Gutachten kostete ihn 25.000 Euro. Wir teilen: er bekommt von mir 12.500.- Euro!
Damit habe ich das notwendige Gutachten und 12.500.- Euro gespart.
In meiner Steuererklärung taucht die Summe nun nicht als "Ausgabe- Bodengutachten" auf, denn das würde den Fiskus womöglich fragen lassen, wie ich zu solch günstigem Gutachten gekommen bin. Vielmehr verbuche ich es als ext. Beratungskosten Baugrund. das sagt dem FA alles- und auch nichts.
Damit habe ich meine Ruhe vor dem FA, der Nachbar hat sein Geld, ich habe das Gutachten zum halben Preis und der Bauauftragnehmer berechnet mir keine Verzugskosten.
Gruss von Odysseus
 

Daoga

Urgestein
Nachtrag: ein besonders frecher Kommentar dazu fragte, wie die britische Reaktion wohl ausgesehen hätte, wenn Scholz deutsche Soldaten angeboten hätte ... :ROFLMAO:
 

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