Hallo, ich bin 33 Jahre alt und seit meiner frühen Kindheit schwer traumatisiert (s*xuell*r M*ssbr*uch). Und ich habe die interessante Entdeckung gemacht: je instabiler ich wurde, umso öfter wurde ich retraumatisiert. Je öfter ich retraumatisiert werde, umso instabiler werde ich. Tja, und aktuell bin ich an dem Punkt, dass ich das Gefühl habe, ständig neben mir zu stehen. Auch jetzt sitze ich hier mit Tunnelblick, brauche ewig für die paar Worte und bin völlig überfordert. Ausgeschaltet.
In Therapie bin ich nicht, stehe aber auf Wartelisten. Mit Klinik habe ich zuletzt extrem schlechte Erfahrungen gemacht und habe das für mich ausgeschlossen. Skills wirken kurzfristig, aber halten nicht lange an.
Ich spalte auch die Gefühle ab. Wenn ich über meine Traumata rede, was ich nur mit ganz wenigen vertrauten Menschen tue, dann so wie über den Gang zum Postkasten. Völlig unemotional.
Kennt ihr das? Was tut ihr dagegen? Was kann mir helfen? Danke schon mal!
In Therapie bin ich nicht, stehe aber auf Wartelisten. Mit Klinik habe ich zuletzt extrem schlechte Erfahrungen gemacht und habe das für mich ausgeschlossen. Skills wirken kurzfristig, aber halten nicht lange an.
Ich spalte auch die Gefühle ab. Wenn ich über meine Traumata rede, was ich nur mit ganz wenigen vertrauten Menschen tue, dann so wie über den Gang zum Postkasten. Völlig unemotional.
Kennt ihr das? Was tut ihr dagegen? Was kann mir helfen? Danke schon mal!