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Kontrastmittel bei MRT?

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Friday13

Gast
Hallo, ich soll demnächst wegen einer hartnäckigen Schulterentzündung ein MRT machen und da soll mir ein Kontrastmittel gespritzt werden.

Ich kenne einen der daran gestorben ist. Es war ein Junger kräftiger Mann.
Ich habe jetzt schon Angst.

Meine Frage: Hat jemand erfahrung mit Kontrastmittel und auch Erfahrung wenn man auf das Kontrasmittel verzichtet hat?


Danke schon mal im Voraus für die Antworten.
 
Also ich kenne niemanden, der das bisher nicht vertragen hat. O_O --- bist du dir sicher, dass es bei dem am Kontrastmittel lag?
 
Hallo, ich soll demnächst wegen einer hartnäckigen Schulterentzündung ein MRT machen und da soll mir ein Kontrastmittel gespritzt werden.

Ich kenne einen der daran gestorben ist. Es war ein Junger kräftiger Mann.
Ich habe jetzt schon Angst.

Meine Frage: Hat jemand erfahrung mit Kontrastmittel und auch Erfahrung wenn man auf das Kontrasmittel verzichtet hat?


Danke schon mal im Voraus für die Antworten.

Ich kenne es halt so, dass Krankenhäuser/Praxen den Patienten gerne Kontrastmittel aufdrücken zum MRT, weil es ordentlich (Zu-)Geld in die Kassen spuelt; eine winzige Ration brachte bereits vor Jahren rund 80 € Umsatz ein. Wenn der Patient sich während der MRT-Phase gut stillhält, ist Kontrastmittel ohnehin verzichtbar. Aber Du wirsts vermutlich selbst erleben: Es wird massiv drauf gedrängt werden, dass Du's Dir spritzen lässt (sonst sei das "MRT nutzlos", "die Bilder viel zu schlecht", etc.). Du könntest Dir bei einem Heilpraktiker eine zusätzliche Meinung einholen bzw. ggf. Alternative zum Kontrastmittel erläutern lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Kontrastmittel sieht man beim MRT sehr viel besser.Ich habe es einmal ohne machen lassen, da sah man nichts richtig deutlich. Diesmal, mit Kontrastmittel, konnte man alles deutlich erkennen.
Weißt Du denn, ob Du eine Allergie gegen Jod hast? Bei mir ist es so,das ich viele Knoten in der Schilddrüse habe.Es besteht die Möglichkeit,dass die Schilddrüse dann vermehrt arbeitet, also eine Überfunktion ausbricht.
Man kann aber glaube ich auch so gegen Jod allergisch sein,aber das ist so viel ich weiß selten. Und falls es so sein sollte, müssen die dort auch ein Gegenmittel haben zum Spritzen.Außerdem, wenn nur die Schulter untersucht wird, ist die Menge sicher auch etwas geringer als bei einem größeren MRT.
Mach Dich nicht verrückt.Dummerweise hast Du ausgerechnet von so einem Fall gehört,aber im allgemeinen ist es selten. Hier mal ein link.
Es wird übtigens entweder direkt in die Schulter gespritzt oder in die Vene.Das steht aber hier nicht drin.Lies mal den Teil über Kontrastmittel.vielleicht beruhigt Dich das etwas.

http://www.klinikum.uni-muenchen.de...ogie/de/patienteninformationen/MRT/index.html



Liebe Grüsse🙂
Lena
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte durch das Jod im Kontrastmittel eine Überfunktion der Schilddrüse bekommen. Deshalb mußte eine Operation erst verschoben werden. Das mit der Schilddrüse hat sich aber wieder normalisiert. Unangenehmer war das Kontrastmittel bei einer Herzkatheter Untersuchung,da hat es spürbar "geholpert".
Trotzdem würde ich mir wieder Kontrastmittel spritzen lassen wenn es nötig ist.
Mach Dir nicht zu große Sorgen,ich wünsche Dir gute Besserung!
 
Bei Nierenproblematik (creatin-wert überprüfen!) kein Kontrastmittel, ansonsten ist das nahezu unbedenklich.
 
Man muß immer eine Blutuntersuchung machen lassen mit den Nierenwerten,sonst untersuchen die sowiso nicht.
 
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mache dir keine sorgen beim kontrastmittel.
was deinem freund geschehen ist kann kaum auf eine normale kontrastmittelgabe zurückzuführen sein.
für einige bilddarstellende diagnosen ist es unerlässlich und hat auch nichts mit so unsinnigen aussagen zu tun dass dann mehr von krankenkassen abkassiert werden kann und deswegen verabreicht wird.

e.
 
ich "wohne" quasi im gerät. ich hatte noch nie irgend etwas, hab das kontrastmittel immer vertragen
 

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