Hallo,
ich habe das Problem, dass ich irgendwie die ganze Zeit Panik habe, unbewusst zu plagieren. Gerade nach den Skandalen der letzten Monate. Vor allem, da ich eigentlich der ehrlichste Mensch der Welt bin...
Zum einen wird mir in meinem familiären Umfeld oft vorgeworfen, dass ich die Dinge verdrehe, wenn ich nicht genau das wiederhole, was mir vorher gesagt wurde (und das verstärkt die Angst im akademischen Bereich um ein Vielfaches).
Zum anderen sind die Infos, die man so über indirekte Zitate bekommt oftmals doch sehr ungenau. Wie geht das nun richtig? Ich habe erst letztens irgendwo gelesen, dass es nicht zulässig und ein verkapptes direktes Zitat und Plagiat ist, wenn man beim indirekten zitieren
* Satzteile weglässt (also verkürzt) und
* die Reihenfolge ändert und
* mit anderen Worten spickt.
Ist das wirklich so? Wo wird da die Grenze gezogen? Zugegeben versuche ich schon so viel wie möglich wirklich frei zu formulieren, aber ziehe es im Zweifelsfall doch lieber vor, nah am Text zu bleiben als hinterher den Sinn vollkommen zu verdrehen oder jemandem Worte in den Mund zu legen, die derjenige nicht gesagt hat??? Zumal man ja nicht jede Aufzählung und jeden Fachterm 'frei nach Schnauze' in anderen Wörtern ausdrücken kann???
Wie ist das nun? Vielleicht mache ich mir auch einfach nur viel zu viele Gedanken, aber es wäre schön, wenn mir jemand damit weiterhelfen kann 🙂
ich habe das Problem, dass ich irgendwie die ganze Zeit Panik habe, unbewusst zu plagieren. Gerade nach den Skandalen der letzten Monate. Vor allem, da ich eigentlich der ehrlichste Mensch der Welt bin...
Zum einen wird mir in meinem familiären Umfeld oft vorgeworfen, dass ich die Dinge verdrehe, wenn ich nicht genau das wiederhole, was mir vorher gesagt wurde (und das verstärkt die Angst im akademischen Bereich um ein Vielfaches).
Zum anderen sind die Infos, die man so über indirekte Zitate bekommt oftmals doch sehr ungenau. Wie geht das nun richtig? Ich habe erst letztens irgendwo gelesen, dass es nicht zulässig und ein verkapptes direktes Zitat und Plagiat ist, wenn man beim indirekten zitieren
* Satzteile weglässt (also verkürzt) und
* die Reihenfolge ändert und
* mit anderen Worten spickt.
Ist das wirklich so? Wo wird da die Grenze gezogen? Zugegeben versuche ich schon so viel wie möglich wirklich frei zu formulieren, aber ziehe es im Zweifelsfall doch lieber vor, nah am Text zu bleiben als hinterher den Sinn vollkommen zu verdrehen oder jemandem Worte in den Mund zu legen, die derjenige nicht gesagt hat??? Zumal man ja nicht jede Aufzählung und jeden Fachterm 'frei nach Schnauze' in anderen Wörtern ausdrücken kann???
Wie ist das nun? Vielleicht mache ich mir auch einfach nur viel zu viele Gedanken, aber es wäre schön, wenn mir jemand damit weiterhelfen kann 🙂